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Alle erstellten Inhalte von Jeff Smart
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Bezweifle, dass das Hochskalieren von 2K auf 4K etwas bringt. Die Auflösung ist für 8mm-Film okay, liegt aber im Vergleich wohl eher zwischen analogem S-VHS und Mini-DV (wir reden über Schärfe/Auflösung, bitte nicht mit dem Farbraum anfangen...). Aber besser als die üblichen Kameraabtastlösungen wirkt es in der Tat, sieht man schön an den Maschen des Netzes am Trampolin.
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Silas Leachman, danke daß du die DVD Animation in der Nazizeit ansprichst. Die ist super und enthält die folgenden Filme: Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt (1940, Heinz Tischmeyer) Der Störenfried (1940, Hans Held) Die Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen (1944, Hans Held) Armer Hansi (1943, Frank Leberecht) Verwitterte Melodie (1943, Hans Fischerkoesen) Der Schneemann (1944, Hans Fischerkoesen) Das dumme Gänslein (1944, Hans Fischerkoesen) Strich-Punkt-Ballett (1943, Herbert Seggelke) Weltraumschiff I startet... (1937, Anton Kutter) Die sieben Raben (1937, Ferdinand, Hermann und Paul Diehl)
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(E. Szebedits, Murnaustiftung) Wer sich so verbreitet, führt nichts Gutes im Schilde. Was für ein Neusprech™! Da werden sich die Kids aber freuen, dass sie auf ihren Dumbphones in der U-Bahn Caligari gucken können... "...geht's um's Speien oder Brechen/Erst mal mit dem Fachmann sprechen!
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vor- und nachteile einer kinosaalarchitektur
Jeff Smart antwortete auf unwissendbisgehtnich's Thema in Technik
Die Einrichtung soll schön sein, wenn das Licht an ist und nicht stören, wenn das Licht aus ist. (Das tun z.B. zu helle Decken, Glasscheiben im ungünstigen Winkel, Metallornamente, blanke Edelstahlgeländer, spiegelnde Leuchtenteile usw.) -
Okay, danke!
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Die 8mm-Überspielungen sehen für mich gut aus. Beim 35mm Beispiel stört die ungleichmäßige Helligkeitsverteilung, oder sind die mehrfach zu sehenden dunklen Bildecken im Ausgangsmaterial vorhanden? Wenn nicht, ist das der Knackpunkt für professionelle Anwender.
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Die drei apokalyptischen Reiter des Internet: - woanders abschreiben - ungeprüft nachplappern - nichtverstandene Inhalte elegant "überbrücken" Und sich dann als Informationsquelle anbieten. :roll:
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Deine Miezen waren schon mal aufregender...willst du deinen Ruf ruinieren? :mrgreen:
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Hatte Christine kürzlich einen Auffahrunfall, oder warum sind alle Scope-Filme auf den Bildern komprimiert?
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16mm Kodachrome und (Orwo alt)Schwarzweiß-Positivfilm habe ich früher zusammengeschnitten und keine Schärfensprünge gehabt. Wird übrigens auch in den klassischen Schmalfilmhandbüchern so empfohlen. Da bin ich anderer Meinung als Friedemann:Titel brauchen kein Korn, daher ist Positivfilm die billigste und hochwertigste Lösung. Einmal Belichtungsserie und Entwicklungstest gemacht, das Material ist kontrastreich und gestochen scharf.
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Billigen Positivfilm (s/w) als Aufnahmefilm benutzen, schwarze Schrift auf weißem Grund, dann kontrastreich entwickeln - perfekte, scharfe Titel zum Einschneiden oder Vorkleben! Längenmäßig auch kein Problem, bei Schmalfilm auch ohne Dose entwickelbar.
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Ooooh...und dabei war noch gar nicht von den Cinemascope-Objektiven von Kowa für 35mm-Arriflex (aus den 1970ern) die Rede... :mrgreen:
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Klar gab es Autokino-Kopien (engl.: drive in print), und ja: Sie waren heller kopiert. So, wie es früher auch Low-contrast-Kopien fürs Fernsehen mit weicherer Gradation gab. - Neben der Multiplex- und Homecinema-Welt gab es vielerlei Sonderanwendungen und Formate, bloß weil ihr noch nicht damit zu tun hattet, heißt es nicht, daß es sowas nicht gibt/gab. :roll:
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Anfangszeit des Films? Das bezweifle ich doch - diese Uhler-Kopiermaschinen wurden bis Mitte der 1960er verkauft, Anzeigen stehen in fast jeder damaligen Ausgabe des "American Cinematographer". Der B&H-Printer mit seiner schicken Parkuhrsäule ist natürlich ein Schmuckstück, aber willst Du nicht lieber eine klassische B&H Perforiermaschine für 35mm, umzurüsten auf Suter-Format? ;-)
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Nicht nur er... :drink:
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Für cosmin und seine Freunde © Sony Pictures Entertainment ist immer noch Mr. Bowie zuständig, nicht Mr. O'Toole: © Sony Pictures Entertainment
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Sind eigentlich ausgebildete Juristen anwesend, oder muß nur mal wieder jeder seine gegoogelte Hobby-Rechtsauffassung vortragen? :roll: Ein befreundeter Arzt sagte mir mal: Dank Internet bringen die Patienten ihre Diagnose jetzt selbst mit.
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Du meinst, zum Scharfstellen?
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@Lindenhof & Maximum: Mit einem qualifizierten Vorführer, der seine Technik kennt und pflegt, zerstört die U2 natürlich keine Kopien. Aber fragt mal 70-mm-Sammler, ob sie ihre (über die Jahre geschrumpften) Kopien durch eine U2 oder lieber durch eine DP70 schicken wollen. Tatsache ist, daß der Gesamt-Filmweg für ältere, spröde oder nicht mehr maßhaltige Kopien viel gefährlicher ist als bei DP70. Aber es gibt ja auch Leute, die Filmmaterial nur als "Brennstoff" für Projektoren sehen, immer weg mit dem alten Kram. Woher sich die Faszination für alte Feinmechanik bei gleichzeitigem Desinteresse am handwerklich-künstlerischen Produkt Filmkopie speist, während gleichzeitig alles Alte zum Sondermüll erklärt und Digitalprojektion angebetet wird, das mögen Psychologen ergründen, mir ist's zu fad.
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Ausgeschlossen.
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Immerhin hat kaum eine DP70 soviele Kopien auf dem Gewissen wie die Bauer U2. :)
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@carstenk: Die Sondermüllvonmorgendealer von Saturn. Ob die sieben Zweige damit zu tun haben, weiß ich allerdings nicht, scheint mir eher Verschwörungstheorie zu sein. OT: Über den industriell-militärischen Komplex darf man sich gern amüsieren. Solange man ihn nicht bei seinen Verbrechen stört. Die Verflechtungen zwischen Gameindustrie, Militär und Filmstudios haben bestimmt gar nichts zu bedeuten. Abhören, durchleuchten, datensammeln, morden - kümmert alles keinen, solange die Gesellschaft über Brüll-TV, Serien und tolle BluRays (natürlich auch geschickt instrumentalisierte Kinofilme) ruhiggestellt und schafsdämlich gemacht/gehalten wird.
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Am besten in Projektionsrichtung noch einen Großbildflachfernseher aufstellen, auf dem LAWRENCE VON ARABIEN läuft... :roll:
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Starship Troopers, großartig! Und Denise Richards war sogar extrem dreidimensional.