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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Da hast Du mich missverstanden (denke ich), Richtig, war mir nicht sicher worauf der Schwerpunkt deines Vortrages lag. Inhaltlich bin ich da auf gleicher Linie. War ja wohl von den BAUER - sowohl als auch BRAUN - Konstrukteuren so gedacht. Mir der Vor- oder Rücklauffunktion die Filmstelle grob anfahren und per Hand das gekennzeichnete Filmbild vors Objektiv drehen. Ohne Licht geht's natürlich nicht. Beim BAUER wird allerdings die Lampe in der Nullstellung des Hauptschalters vorgeglüht. Wenn man einen verdunkelten Raum hat, reicht das um ein markiertes Bild auffinden zu können. Ist aber eine unkomfortabele und grenzwertige Angelegenheit.
  2. Zielsetzung der Modifikationen am "BAUER" waren ja eingangs auch wenigstens das Leistungspotenzial des ELMO GS zu erreichen. Und der GS bietet die Möglichkeit, den Film mittels Tastern bei Standbildfunktion mit soweit mir bekannt ist 6 Bildern/Sekunde vor- oder zurück laufen zu lassen.
  3. Klar, nur ist das händische bewegen des Films in der Standardversion der BAUER STUDIOKLASSE Projektoren eine müßige Angelegenheit. Bekanntlicherweise muss man zum Auffinden von Startmarken die Motorachse am Handknopf drehen. Geht schwer und dauert ewig bis man das gewünschte Filmbild endlich vorm Objektiv hat. Mit den Tastern für den Vorwärts - und Rückwärtslauf im Zusammenspiel der Zeitlupenfunktion ist das jetzt am T610 eine komfortable Angelegenheit geworden. Nur, solche Features muss man ja erstmal verwirklichen. Die waren ja nicht per se gegeben.
  4. Ich habe ja die Standbildfunktion mit dem langsamen Vor- und Rücklauf kombiniert. Das macht die Benutzung der Funktion noch viel interessanter. Einerseits ist es nun möglich Filmmarkierungen und bestimmte Szenenübergänge gezielter aufzufinden. Andererseits ist es, so meine Auffassung, spannend einzelne Bilder genauer unter die Lupe zu nehmen und Bildinhalte zu entdecken die im normalen Filmablauf leicht übersehen werden. Natürlich ist die Standbildeinrichtung auch zum Vorheizen einer XENPOW Lampe eine nützliche Sache. Bei 1,5 Minuten Standbildbetrieb sehe ich für den Actuator hitzetechnisch noch keine Probleme. Wie der Film darauf reagiert ist wohl bei der XENPOW Lampe unkritischer zu betrachten als bei der Halogen-Stiftsockel-Lampe. Auch wenn von letzterer der Großteil der Wärme nach hinten abgestrahlt wird.
  5. Die Filmlänge ist doch garnicht relevant. Wenn die Schubstange des Actuators eingefahren ist, gibt es auch kaum eine Wärmeübertragung die sich negativ auswirken könnte. Es geht um den Zustand wenn die Standbildfunktion eingeschaltet, also das Schubgestänge ausgefahren und der volle Lichtstrahl auf das Ringgitter trifft. Das muss jetzt getestet werden, ob der verarbeitete Kunststoff des Actuators ausreichend hitzebeständig ist. Wenn's nicht hält muss eine andere Lösung her.
  6. Dank der Osterfeiertage habe ich Zeit gefunden die Standbildvorrichtung mittels der Montage des Dowsers voranzubringen. Typisch für Entwicklungsarbeiten, es tauchen immer wieder unerwartete Hindernisse auf die Um- bzw Neuplanungen, also komplett andere Lösungsansätze erfordern. So kann es möglich sein, das dass was ich hier vorstelle, sich in der Praxis als nur bedingt tauglich erweist. Die Problematik liegt in der materiellen Ausführung des Actuators. Das ist das Bauteil, dass für das Ein- und Ausfahren der Schiebestange an der Ringgitter und Hitzeschutzglas befestigt sind zuständig ist. Das Getriebe im Innern des Actuators setzt sich soweit qualitativ akzeptabel ,aus soliden Metallzahnrädern zusammen. Leider gibt es ein Schneckenzahnrad aus Kunststoff bei dem ich mir nicht sicher bin ob es (trotz Luftkühlung) der Strahlungswärme der Halogen-Stiftsockel-Lampe standhält. Ich habe zwar schon Versuche durchgeführt allerdings immer nur über einen Zeitraum von einer Minute. Ich gehe einfach davon aus, dass man für die Begutachtung eines Filmbildes im Schnitt den Projektor für maximal eine halbe Minute anhält. Bei einer Minute in der Testphase wäre das zeitlich gesehen doppelte Sicherheit. Natürlich muss der Actuator auch mit längerer Hitzeeinwirkung zurechtkommen aber da darf man auch die Belastbarkeit des Filmmateriales nicht aus den Augen verlieren, denn das wird bei einem gut ausgeleuchteten Bild auch grenzwertig belastet. Vor allem wenn man den Projektor dauerhaft auf Standbildbetrieb stehen lässt. Die nachfolgenden Bilddateien zeigen frontseitig das durch den Actuator ausgefahrende Ringgitter und rückseitig den eingebauten Actuator neben der Flügelblende und unterhalb der Motorwelle. Bild oben: Tonkopfkäfig ausgebaut um die Befestigungsbohrungen für die Actuatorhalterung einbringen zu können. Die Bohrungen müssen zum flächenbündigen Einlassen der Schraubenköpfe gesenkt werden, damit der Tonkopfkäfig später wieder an seinen angestammten Platz passt.
  7. Hallo Friedemann, ich würde mich für eigene Versuche mit Abnahme von einer Lampe beteiligen. Grüße..
  8. Hallo zusammen, ich finde wir sollten uns thematisch nicht einschränken und hier im Forum alle relevanten Themen besprechen. Auch und vielleicht gerade politische. Von deren Entscheidungen hängen wir nämlich maßgeblich ab. Die Diskussion über die XENPOW Lampe ebbt nicht ab. Zeigt dass doch wie gut sie sein muss. Wenn sich die Innovativen und die Konservativen hier abgearbeitet haben bleibt was..? Ich schlage vor zweigleisig zu fahren. Die Umrüstung auf die HID 150 scheint ja sehr einfach zu sein. Und wer dann doch mal lieber Halogenlicht mag, steckt die Birnen, vorausgesetzt die alte Fassung bleibt erhalten, um. Gehört nicht hierher, wurde aber hier erwähnt. Der Dowser ist so gut wie fertig. Und die Berichterstattung dazu kommt bald im zugehörigen Treat. Grüße..
  9. Eremitage

    35 mm Filme

    Immer noch zu verkaufen: Filmsammlung mit vielen Klassikern in größtenteils neuwertigem Zustand. AVATAR - TEIL 1 IRONMAN TEIL 1, 2 UND 3 FANTASTIC FOUR TEIL 1 UND 2 X-MEN - ERSTE ENTSCHEIDUNG READ HEAT THE TOURIST NACHTS UM MUSEUM WILLKOMMEN BEI DEN SCH'TIS FRANTIC THE PUNISHER EIN MANN SIEHT ROT EIN LOCH IM DOLLAR MURPHY'S GESETZ WOLPERDINGER TRAUMSCHIFF SURPRISE Aktzahl, genauer Zustand, Preise bitte per PN erfragen.
  10. Mein erster Super 8 Projektor. Ein echter "Lichtriese" mit Taschenlampenbirne. Was hatte ich da bei meinen Eltern rumgequängelt bis ich den endlich bekommen hatte. Und dann musste ich noch 6 Wochen warten bis "QUELLE" den endlich zugesandt hatte. Die Farbtemperatur war natürlich zu dieser Zeit - kein Thema. Trotz Farbfilme..😄
  11. Finde ich etwas zu überzogen formuliert. Selbst extram schwaches Halogenlicht bei 50 bis 75 Watt ist nicht gelb. Und wer von denen die sich heutzutage mit SUPER 8 beschäftigen hat schon solch schwache Lichtquellen verbaut..? Und andersherum gesehen.. wer hat denn schon einen XENON - Projektor oder Wissen und Kenntnisse seinen eigenen Projektor in diese Richtung (XENPOW) zu modifizieren..? Ich sehe es eher so, dass wenn das Licht wirklich so "gelb" wäre, heute kaum noch jemand seine Filme anschauen würde. Ist aber nicht so..😀
  12. Ist doch Anerkennenswert wenn jemand öffentlich die Courage hat einzugestehen, dass es mal nicht so läuft wie zuvor gedacht. Ich kann mich da nur anschließen. Die Konstruktion des Dowser hat sich als bedeutend aufwändiger und komplizierter herausgestellt als zuvor gedacht. Der erste Versuch beschränkte sich auf einen Wechselstrom- Hubmagneten. Der ist bauartbedingt nicht für Dauerstrom geeignet und mit 5 mm max Hub zu kurzhubig um Sieb und Hitzeschutzglas vom Rand des Lampenspiegels in dessen Mitte, vor die eigentliche Lichtquelle zu befördern. Der zweite Anlauf hat sich nun auch als nicht gangbar herausgestellt. Der nun zum Einsatz gebrachte Actuator hat zwar den mit 21 mm ausreichenden Hub, sowie für beide Richtungen eine eingebaute Endabschaltung aber beim ersten Dauerversuch ist mir die Spitze des Hubarmes, an der Sieb und Hitzeschutzglas befestigt sind (Fotos hatte ich davon hier im Treat bereits eingestellt) weggeschmolzen. Im dritten Versuch gilt es nun einen hitzefesten Actuator zu finden. Tja, das ist der Grund weshalb das Projekt im Moment nicht so richtig voran kommt.
  13. Ich denke das "Bauchgefühl" entscheidet welches Licht besser gefällt. Und wie sich in den anderen Diskussionen schon herausgestellt hat, führt wohl kein Weg um den praktischen Vergleich herum. Ich vermute es kommt darauf hinaus, dass ich einige Filme dann lieber mit der kùhleren XENPOW Lampe anschaue und andere mit dem klassischen Halogenlicht. Ähnlich ist es jetzt schon im 16 mm Bereich wo ich spezielle Filmkopien nur auf meinem ELMO 16-CL XENON anschaue. Z.B die wunderbaren Farbkopien von NBC "BONANZA" während ich alte schwarz-weiß Kopien wie z.B. "Lohn der Angst" lieber mit Halogenlicht anschaue.
  14. Osram Xenophot 64655 HLX 250W 24V G6.35 EHJ
  15. Erstmal danke für die sehr tiefgründigen technischen Hinweise. Das ist schon sehr interessant und hilfreich wenn man echte Fakten und nicht nur bloße Vermutungen genannt bekommt. Gibt ja genug Foren wo gerne spekuliert wird.. und nicht mehr. Einen Link wo die XENPOW Lampe mit 16000 Lumen angegeben wird habe ich leider nicht mehr gefunden. Aber interessant, zumindest bei Chat GPT wird die Lampe mit 15000 Lumen angegeben. Mal abgesehen von diesen Spekulationen und den angegebenen Lumen-Wert von 10000 als Richtwert gesetzt, fragt sich ob die Lôsung von Thomas Knappstein mit der OSRAM HLX 24 Volt 250 Watt Stiftsockellampe im separaten Spiegel (ich meine der war von Philips) nicht eine gleichwertige wenn nicht die bessere Lösung darstellt. Die bezeichnete Stiftsockellampe hat nämlich die gleiche Lichtleistung von 10000 Lumen aber das angenehmere Lichtspektrum von 3550 K Außerdem kostet sie etwa 3,5 € hält genauso lange und braucht kein Zündgerät mit Hochspannung. Nachteil ist wohl die größere Hitzeentwicklung. Ich sehe die Lampe aber doch als echte Alternative. Hier die Daten: Energieeffizienzklasse: B Energieverbrauch: 250 kWh/1000h EAN: 4050300006734 Elektrische Daten Nennspannung 24,0 V Nennleistung 250,00 W Photometrische Daten Farbtemperatur 3550 K Nennlichtstrom 10000 lm
  16. Hallo allerseits, mich würde noch interessieren wieviel Lichtleistung die XENPOW Lampe nun wirklich hat. In der hier im Treat verlinkten Verkaufsanzeige ist sie mit 10000 Lumen angegeben. Ich habe aber auch schon gelesen, dass die Lampe 16000 bzw. im Test sogar bis zu 16500 Lumen aufweist. Wenn, was ich immer wieder aus den Beschreibungen herauslese, die Farbtemperatur von 6500 K doch etwas kühl erscheint, könnte man eventuell einen Farbfilter dazwischen setzen..? Mag sein dass aufgrund eines solchen Filters wieder etwas an Licht geschluckt wird aber bei diesem regelrechten Lichtüberschuss dürfte das wohl kaum ins Gewicht fallen. Und was mich zu guter Letzt auch etwas nachdenklich macht ist die Frage wieviel Aufwand man betreiben muss um ein Überschlagen des Zündfunkens beim Einschalten der XENPOW Lampe auf das Projektorgehäuse zu verhindern. In meinem Fall, bei der Modifikation der BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN ist zumindest die äußere Schale des Projektors aus Kunststoff. Das tragende Chassis ist jedoch aus Aluminium, was den Strom bekanntlicherweise sehr gut weiterleitet. Auch an Stellen wo man das vielleicht nicht möchte.
  17. Schön gekontert.. und klasse erklärt. Ich finde schon, dass die exakteste physikalische Beschreibung auch am besten hier ins Forum passt. Ich kann natürlich auch die praxisbezogenen Einwände von Jacquestati verstehen aber wenn's drum geht wirklich zu verstehen, kommt man um die wissenschaftlichen Details nicht herum. Können wir also froh sein, dass solche Helges, Friedemanns oder Filmmechaniker hier kostenfrei ihr Wissen preisgeben.
  18. Na, endlich mal ein Veto aus dem anderen Lager..👍🏻
  19. Mach ich sowieso.. aber nicht mehr in diesem Projektor. Daraus wird ein neues Projekt mit anderer Zielrichtung..👍🏻
  20. Der Friedemann hat wohl grundsätzlich recht, dass sich das "Auge" (Gehirn) schnell auf Farbveränderungen umstellt. Deine Sicht ist sehr wissenschaftlich, hohen physikalischen Kenntnissen geschudet. Subjektiv gesehen bleibt das Licht der XENPOW Lampe mit 6500 K im blauen Spektrum grenzwertig hoch angesiedelt zu sein. Aber, das ist doch alles Theorie und ich hatte ja eingangs nur gefragt warum die XENPOW Lampe mit ihrer Farbtemperatur etwa 2000 K über einem durchschnittlichen Xenonbrenner liegt.
  21. Die Tabelle mit dem Planck'schen Kurvenzug ist schon klasse. Was bedeuten denn die X und Y Achsen..? Nachfolgend die Definition für Farbwerte maßgeblich für die Lampenindustrie: Quelle: LEDMarkt24.de 2.700 bis 3.250 Kelvin: Warmweiß 3.250 bis 5.250 Kelvin: Neutralweiß 5.250 bis 8.000 Kelvin:Tageslichweiß
  22. Lapidarer geht wohl kaum..? Oder..? 😀
  23. Ich habe einfach mal eine x-beliebige Farbtabelle aus dem Netz gezogen. Danach liegt reinweißes Licht in der Skala mittig bei 5500 Kelvin. Wenn die Darstellung der Tabelle korrekt ist, wäre das Licht der XENPOW - Lampe direkt auf die Leinwand projeziert im real sichtbaren blauen Bereich. Kann ich mir einfach schwer vorstellen, dass der Blautouch nicht auffällt. Vielleicht ist das akzeptabel bei Filmdarstellungen mit geringem Weißanteil. Das Beispiel mit der Zeitschrift, den Visuellen Vergleich unter zwei unterschiedlichen Beleuchtungssituationen zu suchen halte ich für schwierig. Einerseits hat der Fotodruck des Einbandes eine eigene Farbgebung auf die sich jeweils Tageslicht oder im anderen Fall Kunstlich hinzufügt. Ein Film hat zwar genauso eine eigene Farbgebung und erzielt mit dem Projektionslicht eine neue Gesamtfarbe. Der maßgebliche Unterschied liegt aber darin, dass die Zeitschrift angeleuchtet, der Film jedoch durchleutet wird. Da ist die Wirkung nochmals anders. Oder liege ich da völlig daneben ...🙂..?
  24. Wenn das Auge sich so schnell umgewôhnt, warum wird dann immer wieder über Farbtemperaturen diskutiert..? Ist es nicht so, dass man sich zwar schnell auf einen farblichen Gesamteindruck einstellt, ein direkter Vergleich (Bild neben Bild an eine Leinwand projeziert) zugunsten des wärmeren Farbtons ausfiele..? Ich vermute es ist alles Geschmacksache. Subjektiv, schwer greifbar einen festen Standpunkt einzunehmen. Bleibt eigentlich nur die Lampe selbst zu testen und zu vergleichen 😀
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