Eremitage
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Geheimnis gelüftet.. verharztes Getriebe wieder gangbar gemacht. War ne halbe Stunde Arbeit.. und hat Spass gemacht den ELMO ein wenig besser "kennen zu lernen". Das beim Ziehen des Rückspulhebels der hintere Wickelmotor mit anläuft ist wohl zur Straffung des Filmes gedacht. So soll sehrwahrscheinlich beim unterbrechen des Rückspulvorganges verhindert werden, dass sich der Film selbsttätig von der ungebremsten Spule wickelt. Ich hoffe dass ich mit meiner Interpretation richtig liege und nicht doch noch ein weiterer versteckter Fehler vorhanden ist. Nochmals danke für die hilfreichen Hinweise Manfed
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Hallo Thomas, danke für deine hilfreiche Antwort. Thematisch ist mir das alles schon mal untergekommen. Die Kegelzahnräder gibt es soweit ich weiß auch bei Ebay zu kaufen. Ich muss dann wohl mal schauen woran es wirklich liegt. Im Moment habe ich die Vermutung, dass durch Verharzung und daraus resultierendender Blockade, Zahnräder im Getriebe zerstört wurden. Ich vermute dass im Getriebe selbst keine Überlastungsvorrichtung verbaut wurde die eine Zerstörung bei Blokade verhindert. Wie immer wird dann das mechanisch schwächste Teil zerstört. Mich würde noch interessieren ob es irgendwo eventuell eine Reparaturanleitung für diesen Fehle gibt. Besser wäre noch eine Fotostrecke bzw. Bilddokumentation. Ich repariere öfters HiFi-Geräte, da bekommt man schon mal eine Fotodoku zu greifen, wie man Schritt für Schritt die anliegenden Fehler beseitigt.
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Hallo, welche Händler sind denn das, die da jeweils 30 Filme von Kodak bekommen..? Doch nicht alle..?)))..?
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Hallo Thomas, danke für deine hilfreiche Antwort. Thematisch ist mir das alles schon mal untergekommen. Die Kegelzahnräder gibt es soweit ich weiß auch bei Ebay zu kaufen. Ich muss dann wohl mal schauen woran es wirklich liegt. Im Moment habe ich die Vermutung, dass durch Verharzung und daraus resultierendender Blockade, Zahnräder im Getriebe zerstört wurden. Ich vermute dass im Getriebe selbst keine Überlastungsvorrichtung verbaut wurde die eine Zerstörung bei Blokade verhindert. Wie immer wird dann das mechanisch schwächste Teil zerstört. Mich würde noch interessieren ob es irgendwo eventuell eine Reparaturanleitung für diesen Fehle gibt. Besser wäre noch eine Fotostrecke bzw. Bilddokumentation. Ich repariere öfters HiFi-Geräte, da bekommt man schon mal eine Fotodoku zu greifen, wie man Schritt für Schritt die anliegenden Fehler beseitigt.
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Hallo liebe Filmfreunde, ich besitze seit kurzem einen Projektor ELMO GS 1200 den ich mehr oder weniger zufällig aus seinem Dornröschenschlaf hervorholen durfte. Genau gemeint ist damit , dass ich einen kaum benutzten Projektor der beliebten Edelmarke "ELMO", der geschätzte 35 Jahre unbenutzt in irgendeinem Lager stand, bei Ebay für ein relativ kleines Geld erstanden habe und nun wieder in aktiven Betrieb nehmen möchte. Nach gründlicher Reinigung, Abschmieren der beweglichen Teile und vorsichtigem Check der einzelnen Funktionen unter Betriebsspannung, kam beim ersten Probelauf die Ernüchterung. Beim Einfädeln des Filmes riss dieser, weil beim vorderen Spulenarm die Friktion einseitig blockiert ist. Nach abnehmen der Rückwand bzw. abnehmen der Spulenarmabdeckung, konnte ich durch reine Sichtkontrolle nichts außergewöhnliches entdecken. Was mir allerdings auffiel ist, dass wenn man die Rückwärtsprojektionstaste drückt, ein ungesundes helles hochfrequentes Geräusch zu hören ist. Ich tippe auf einen mechanischen Fehler. Hört sich an als wenn ein sonst bewegliches Bauteil, durch Blockade festsitzt. Allerdings ist mir dann noch aufgefallen, dass wenn ich die Rückspultaste ziehe der vordere Wickelmotor nicht anläuft, dafür aber der hintere Wickelmotor geräusche von sich gibt. Bevor ich da anfange ohne größere Kenntnisse rumzustochern, ich bin sonst eher bei Bauer zu hause.. hat jemand eine Idee um welchen Fehler es sich hier handelt könnte..? Grüße an alle Interessierten.. und danke für eine Antwort Manfred
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Hallo Martin, das Thema elektronische Fehlerbehebung beim Beaulieu 708 EL ist ja schon eine Weile her. Mich würde interessieren wie es dir gelungen ist die Fehler zu finden und zu beseitigen. Der Hintergrund meines Interesses ist, dass ich seit einiger Zeit selbst einen Beaulieu 708 EL Stereo besitze und ihn auf neuwertig restauriert habe. Ich habe den Projektor leider mit einem Platinenbruch bekommen (danke Hermesversand) und habe diesen sehr aufwändig repariert. Leider funtionieren nicht alle Bereiche (keine Stereoanzeige, Aussteuerungsdisplay ist ohne Beleuchtung und lästiges Kondensatorrauschen ist in den Lautsprechern zu hören) sodaß ich gerade dabei bin alle (!) Elkos zu tauschen. Bei den Schaltplänen im Beaulieu-Servicemanual habe ich leseprobleme. Es ist kaum möglich eine klare Position der Kondensatoren auf der Platine zuzuordnen. Wie bist Du da vorgegangen..? Grüße.. Manfred
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Ja, wieder ein Dankeschön an alle die sich am Thema beteiligt haben. Der Störton dürfte wirklich im Bereich bei 7 khz liegen. Es bleibt sich egal ob Magnetton oder Lichtton eingestellt wird.. immer die gleiche Störfrequenz. Ich möchte hier die Anhänger von BAUER Projektoren Fraktion nicht verprellen.. bin ja selbst großer Fan dieser Firma, aber, der Aufbau des P8 T 400 ist in meinen Augen, um es vorsichtig auszudrücken, nicht besonders glücklich gelungen. Das Wort "katastrophal" möchte ich daher gar nicht benutzen. Ich kenne kaum einen Projektor den man auf die Seite legen muss (im Super 8 Bereich schon gar nicht) um aus dem Sockelbereich dann einen abgeschirmten Kasten rauszupulen der an einer 10 cm Strippe hängt und wegen des kurzen Kabelstückes kaum neben dem Projektor abzustellen ist. Wie soll man denn hier anständig am Gerät arbeiten können..? Eigentlich müsste man alle Kabel kurzentschlossen an einer Stelle "abpetzen" und großzügig um einen Meter verlängern. Dann könnte man nämlich den Projektor vernünftig aufstellen und entsprechende Reparaturversuche starten. Ich vermute dass ähnliches auch früher in den Servicewerkstätten praktiziert wurde. Nur, warum die den Projektor nicht gleich etwas wartungsfreundlicher konzipiert haben, verwundert mich doch sehr. Wahrscheinlich haben da in der Vergangenheit schon viele (Techniker) drüber geflucht. Am Wochenende habe ich Zeit zum zerlegen und herumprobieren. Dann werde ich mir einige Kondensatoren herausschreiben und nachbestellen.. weiteres ergibt sich.. Grüße..
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Danke für die Hinweise, dass hilft wirklich weiter.. Noch anzumerken ist, dass der Störton natürlich nicht der des Zündgeräusches ist. Da drückt man ja kurz auf den Taster, zündet damit die Lampe und lässt augenblicklich die Taste wieder los. Damit verschindet dann auch das Geräusch des Zündens, dass ja wohl real das Entladungsgeräusch der Kondensatoren darstellt. Leider kann ich nur subjektiv die Frequenz des Geräusches beurteilen, da ich keine Messmöglichkeiten in dieser Richtung habe. Wenn ich vom Testbild der ARD/ZDF in früheren Jahren ausgehe deren Tonsignal (Pfeifton 1 khz) sich schon recht hoch anhörte, liegt das Störsignal deutlich darüber. Demnach sind auch die 400 Hz die hier schon angesprochenen wurden auszuschließen. Kann es nicht sein dass hier ein Erdungsproblem vorliegt.? Im Moment fällt mir nur die Lösungsmöglichkeit des Tauschens aller relevanten Netzteilkondensatoren ein. Wenn das nichts bringt müsste die Suche wohl messtechnisch weitergehen. Grüße..
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Hallo Carsten, danke für den Hinweis.. Grüße.. Manfred
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Hallo, ich besitze seit einiger Zeit einen Bauer P 8 T 400 der mit ein wenig Restaurations-Hilfe nun zumindest mechanisch gut läuft. Nach dem Zünden der Lampe entsteht ein hochfrequentes Störgeräusch, ähnlich dem Effekt als wenn man eine Bohrmaschine mit fehlerhafter Abschirmung einschaltet. Ich vermute dass mal wieder das Universalproblem fehlerhafte (alte) Kondensatoren dran schuld sind. Oder hat da jemand eine andere Idee bzw. schon Erfahrung mit diesem Fehler gemacht..? Danke im Voraus für eine hilfreiche Antwort. Manfred
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Hallo, ich besitze seit einiger Zeit einen Bauer P 8 T 400 der mit ein wenig Restaurations-Hilfe nun zumindest mechanisch gut läuft. Nach dem Zünden der Lampe entsteht ein hochfrequentes Störgeräusch, ähnlich dem Effekt als wenn man eine Bohrmaschine mit fehlerhafter Abschirmung einschaltet. Ich vermute dass mal wieder das Universalproblem fehlerhafte (alte) Kondensatoren dran schuld sind. Oder hat da jemand eine andere Idee bzw. schon Erfahrung mit diesem Fehler gemacht..? Danke im Voraus für eine hilfreiche Antwort. Manfred
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Hallo Bernd, gibt es den PCOM noch und ist er eventuell zu verkaufen..? Ich suche den Projektor schon seit vielen Jahren.. ohne Erfolg. Grüße.. Manfred
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Hallo, an alle Interessierten.. ..da sich das Thema "Bauer P8 HTI Lampennetzteil" (interessanterweise) in Richtung "Schmierstoffe und ihrer physikalischen Eigenschaften" hinentwickelt hat, möchte ich auf folgende Seite hinweisen: https://de.oelcheck.com/wiki/Viskosität Es bleibt halt offen, welche Schmierstoffe (Hersteller, Produktname) für den Filmtechnischen Bereich aus heutiger Sicht, auch in Betracht auf Preis/Leistung am geeignetsten sind.
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Hallo Jens, danke für die hilfreichen Hinweise. Erinnert mich an meine Schulzeit. Da ging es im Physikunterricht darum herauszurechnen wie viele Moleküllagen sich bilden wenn man einen Tropfen Öl auf einen Quadratmeter Wasser auftropft. Irgendein später berühmter Wissenschaftler hatte so übrigens ermittelt wie groß ein einzelnes Atom (ungefähr) ist. Mir geht es bei Schmierstoffen nicht nur um Viskosität oder Homogenität sondern auch darum, dass wenn der Projektor mal z.B. zwei Jahre in der Ecke gestanden hat, nicht gleich wieder alles was beweglich sein soll - fest ist. Das habe ich leider schon öfters erlebt. Projeltor durchgeölt.. stehen gelassen.. (Vitrine) und irgendwann zwecks Vorführung rausgeholt und dann z.B. feste Schlaufenformer vorgefunden (Bauer Studioklasse T ...) Grüße.. Manfred
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Ja das ist ja richtig schön wie sich das Thema Restauration P8 T 400 hier entwickelt und sich auch ein wenig in Richtung Schmierung verselbstständigt hat. Bis jetzt ist nix passiert.. Habe das W 40 aufgesprüht und einwirken lassen. So richtig leichtgängig ist die Mechanik immer noch nicht, sodaß ich die Lager alle nochmals einsprühen und anschließend wie empfohlen mit Wattestäbchen und auch Lappen vorsichtig abwischen werde. Später muss natürlich, bevor der Projektor längere Laufzeiten absollvieren muss, ein neues Öl drann und da ist natürlich wieder die Frage offen, was man neben den Standardölen die werkseitig empfohlen sind, nehmen kann..(?) Warum nicht einfach Nähmaschinenöl..? Danke soweit für die hilfreichen Antworten.. auch wenn Sie teilweise schon etwas überkritisch anmuten.. und.. wenn's noch jemanden mit entsprechendem Background in Sachen der Störgeräusche im Tonteil (Kondensatoren..?) oder Zahnriemenwechsel gibt.. würde mich freuen wenn da was brauchbares an Info rüberkäme..??? Grüße.. Manfred
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Soweit Danke für den Tip für die Netzschalterbelegung. Das war genau richtig, sodaß ich da nichts mehr umstecken musste und der Projektor zumindest nun richtig verkabelt ist. Nachdem ich nun den ersten Probelauf durchführen konnte, stellten sich weitere Gerätefehler heraus. 1tens Nach betätigen der Lampenzündung kommt aus dem eingebauten sowie aus dem exteren Lautsprecher ein zirpendes hochfrequentes Störgeräuch, welches durch den Höhenregler durch runterregeln beeinflussbar ist. Ich tippe hier auf fehlerhafte Entstörkondensatoren. 2tens Der Zahnriemen für den Wellenantrieb hat sich durch zerbröseln nach ca. 10 Minuten Probelauf verabschiedet. Hier vermute ich nicht nur Alterserscheinungen des Zahnriemens durch Ausdunstung, sondern auch eine gewisse Schwergängignkeit der Wellenlager. Geölt hatte ich die zuvor mit W40 - ob das zu dünn ist..? 3tens Der Lüfter rappelt.. Muss neu justiert werden. 4tens Der schlaufenformer (grüne Taste) rastet nicht ein. Ob was abgebrochen ist.. muss ich erst nachschauen. Wenn jemand Erfahrungswerte oder Ideen zur Reparatur hat.. würde mich freuen ein paar Ratschläge zu erhalten. Grüße.. Manfred
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Hallo, ich hoffe mit meiner Anfrage ein gewisses Interesse zu wecken. Es geht um die Komplett-Restauration eines Bauer P 8 T 400 Projektors, bei dem die Zuordnung der Verkabelung am Hauptschalter (Frontseitig der linke rote Schalter) beim Zusammenbau nicht mehr schlüssig möglich ist. Ich hatte zwar Fotos von der Verkabelung hergestellt bevor ich das Gerät komplett zerlegte und hatte auch die Kabel mit einem Stift gekennzeichnet um später alles wieder zuordnen zu können.. aber.. die Kamera war technisch nicht in der Lage die Kennzeichnungen bei gegebener Belichtung abzubilden. Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich beim Zusammenbau auf den Fotos die Kennzeichnungen auf den Kabel nicht erkennen konnte. Jetzt habe ich soweit nachvollziebar, alle Kabelverbindungen wieder hergestellt. 100% sicher bin ich mir aber nicht, und.. einfach Einschalten werde ich den Projektor auf alle Fälle nicht...(!) Meine Frage: Wer könnte mir da denn mal weiterhelfen..? Verkabelungsplan habe ich selbst aber selbst der ist nicht 100 % aufschlussreich. Zur Restauration wäre noch anzumerken, dass insgesamt drei Projektoren zu einem neuwertigen P8 T400 fussioniert wurden. Der Projektor sieht jetzt wirklich fabrikneu aus. Außerdem hat er ein Zusatzinstrument erhalten. Anliegende Netztspannung, Leistung (momentan oder 24 std.) und Ampere werden digital angezeigt. Grüße.. M.Dutz
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Hallo, ich hoffe mit meiner Anfrage ein gewisses Interesse zu wecken. Es geht um die Komplett-Restauration eines Bauer P 8 T 400 Projektors, bei dem die Zuordnung der Verkabelung am Hauptschalter (Frontseitig der linke rote Schalter) beim Zusammenbau nicht mehr schlüssig möglich ist. Ich hatte zwar Fotos von der Verkabelung hergestellt bevor ich das Gerät komplett zerlegte und hatte auch die Kabel mit einem Stift gekennzeichnet um später alles wieder zuordnen zu können.. aber.. die Kamera war technisch nicht in der Lage die Kennzeichnungen bei gegebener Belichtung abzubilden. Ich habe nicht schlecht gestaunt als ich beim Zusammenbau auf den Fotos die Kennzeichnungen auf den Kabel nicht erkennen konnte. Jetzt habe ich soweit nachvollziebar, alle Kabelverbindungen wieder hergestellt. 100% sicher bin ich mir aber nicht, und.. einfach Einschalten werde ich den Projektor auf alle Fälle nicht...(!) Meine Frage: Wer könnte mir da denn mal weiterhelfen..? Verkabelungsplan habe ich selbst aber selbst der ist nicht 100 % aufschlussreich. Zur Restauration wäre noch anzumerken, dass insgesamt drei Projektoren zu einem neuwertigen P8 T400 fussioniert wurden. Der Projektor sieht jetzt wirklich fabrikneu aus. Außerdem hat er ein Zusatzinstrument erhalten. Anliegende Netztspannung, Leistung (momentan oder 24 std.) und Ampere werden digital angezeigt. Grüße.. M.Dutz