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Eremitage
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
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Hallo,
Komplettfassungen in guter Qualität.
Was gäbe es da anzubieten..?
Gute Qualität, damit meine ich keinen Rotstich und môglichst auch keine LS.
Grüße..
M.Dutz
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Danke für den Hinweis. Werde mich schlau machen.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Mich würde noch interessieren ob jemandem bekannt ist ob auf dem Namen BAUER noch irgendwelche Rechte sind. Es wäre schon fatal wenn ich durch meine Modifikationen den Gebrauchsmusterschutz verletzen würde. Ich habe vor Jahren mal mit einem ehemaligen BAUER-Fachmann gesprochen der meinte es gäbe da nichts mehr. Auch nicht bei BOSCH. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Nun, ich hatte dazu ja etwas geschrieben, die Überschrift ist schon klar, nur läuft eine Modifikation, d.h. „nur“ die Neuentwicklung der wichtigsten Komponenten und eine komplette Überholung/Wartung auf nahezu dasselbe hinaus. Vielleicht mit etwas weniger Kosten, aber nicht signifikant. Ich möchte ein Beispiel geben: Ich setzte auf das weiße Schneckengeriebe der Schärfeneinstellung einen Zahnkranz hergestellt aus einem Zahnrad meines eigenen Bestandes. Dann setzte ich ein kleines Zahnrad auf einem Stehbolzen befestigt daneben. Setzte eine Rändelschraube oben drauf und stelle eine zusätzliche Öffnung in Form einer Bohrung in der Lampenhausabdeckung her. Fertig (grob beschrieben) ist die Schärfefeinregulierung. Gehäusebeschriftung kommt vom Zulieferer. Das wären dann erst einmal die einzigen Kosten die ich in diesem Fall zu tragen hätte. Material ist weitgehend aus Altgeräten zusammengetragen. Qualität immer neuwertig..! Natürlich habe ich die technischen Details jetzt weggelassen. Scheiben, Sprengringe, Fräsarbeiten, Boren, klar das sind alles Kosten die anfallen - aber keine Tausende. Grüße.. -
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Nun, ich hatte dazu ja etwas geschrieben, die Überschrift ist schon klar, nur läuft eine Modifikation, d.h. „nur“ die Neuentwicklung der wichtigsten Komponenten und eine komplette Überholung/Wartung auf nahezu dasselbe hinaus. Vielleicht mit etwas weniger Kosten, aber nicht signifikant. Ich möchte ein Beispiel geben: Ich setzte auf das weiße Schneckengeriebe der Schärfeneinstellung einen Zahnkranz hergestellt aus einem Zahnrad meines eigenen Bestandes. Dann setzte ich ein kleines Zahnrad auf einem Stehbolzen befestigt daneben. Setzte eine Rändelschraube oben drauf und stelle eine zusätzliche Öffnung in Form einer Bohrung in der Lampenhausabdeckung her. Fertig (grob beschrieben) ist die Schärfefeinregulierung. Gehäusebeschriftung kommt vom Zulieferer. Das wären dann erst einmal die einzigen Kosten die ich in diesem Fall zu tragen hätte. Material ist weitgehend aus Altgeräten zusammengetragen. Qualität immer neuwertig..! Natürlich habe ich die technischen Details jetzt weggelassen. Scheiben, Sprengringe, Fräsarbeiten, Boren, klar das sind alles Kosten die anfallen - aber keine Tausende. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Gezeigt wird erstmal gar nichts.. ..es ging mir ja erstmal darum "Was rein" muss)) Ich möchte ja auch nicht zu Denen gehören, die viel Pla Pla machen und dann kommt nichts mehr. Das wäre äußerst peinlich. So viel sei aber schon gesagt. Der Prototyp ist schon fast fertig und sieht einfach klasse aus. Die hier im Beitrag erwähnten Features werden je nach (kostentechnischer) Möglichkeit einfließen. Wenn ich soweit bin gibt's Fotos.. aber nur von Außen..👍 Grüße.. -
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Bitte die Überschrift des Themas beachten. Da steht: modifizieren. Und nicht: Komplette Neukonstruktion...🔥 -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die altgedienten Studioklasse Projektoren sind sehr gut. Da gibt es nichts zu bezweifeln. Nur wenn man etwas Neues bringen möchte muss man Anreize schaffen, damit auch das Interesse dafür geweckt wird. Wir leben in einer Zugewinngesellschaft. Alles orientiert sich an meist kommerziellen Steigerungen. Fazit: Ein neuer Projektor muss auch wirklich "Neues" aufweisen. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo und guten Morgen.. In Punkto Preisfindung muss ich dir voll widersprechen. Die Obergrenze vom Verkaufspreis von 2000 € wird der Projektor nicht durchbrechen. Und das wohlgemerkt in der Version mit Vollausstattung. Ich möchte die Masse ansprechen und keine elitäre Gruppe. Es gibt einen einfachen Trick die anfänglichen Investitionskosten niedrig zu halten. Die zugrunde gelegte Kalkulation bleibt natürlich unausgesprochen, wird nicht weitergegeben. Wichtige Grundlage weiter ist, dass hatte ich auch schon erwähnt, das der Projektor nicht mit Funktionen überfrachtet wird und nur wirklich sinnvolle Veränderungen, die kostentechnisch zu bewältigen sind, (Lange Spulenarme, hellere Lampe, Anamorphotenhalterung, bessere Bildchärfen- einstellung, leiseres Projektionsgeräusch, Stummfilmprojektion ohne Tonkopfkontakt u.s.w.) verwirklicht werden. Alles weitere wird sich am Absatz orientieren. Wenn Nachfrage da ist, wird es auch Weiterentwicklungen geben. Wenn nicht dann bleibt's bei ein paar Einzelgeräten. So einfach ist das. Grüße.. -
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Hallo und guten Morgen, zuerst ein Dankeschön für die zahlreichen Ideen bzw. Hinweise die nur zu gut aufzeigen, dass das behandelte Thema brandaktuell ist. Auch in den teils zynisch versteckt polemischen Anmerkungen des Herrn Wachsmuth steckt doch auch eine Menge Humor und der Anreiz auf vielleicht etwas ganz Neues im SUPER 8 Bereich. Einen Projektor mit Farbdruck, Fax, Zoomkompensation und Schallplatten-Stichel, das muss man sich ersteinmal ausdenken. Vielen Dank für die dafür gewidmete Zeit(Verschwendung)) und an Regular 8 gerichtet: Das sind viele schöne und sinvolle Funktionen bzw. Vorschläge. Es stellt sich halt die Frage was davon wirklich in einem SUPER 8 Projektor verbaut werden sollte und nicht als zusätzliches Gerät oder (wie schon vorgeschlagen wurde) Anbaumodul zum Einsatz kommen sollte. Das Gerät sollte auch nicht überfrachtet werden. Ich sehe eher auch ein Basisgerät mit Erweiterungsmöglichkeiten. Wie im Automobilbau. Basismodell und dann kommen die Extras. So bleibt das Basismodell erschwinglich und jeder Interessierte kann selbst entscheiden wie er sein Modell in seine persönliche Nutzungsrichtung selbst erweitert. Ein Beispiel: Der ELMO GS 1200 P COM hat ein eigenes eingebautes Rauschunterdrückungssystem. Wenn ich damit Tonaufzeichnungen herstelle bin ich bei der Wiedergabe an das Gerät gebunden. Auf einem Fremdgerät ohne dieses Verfahren würde die Aufnahme verfälscht wiedergegeben. Die Geräteabhängigkeit sehe ich als großen Nachteil. Das "Arbeiten" mit dem Film ist an anderer Stelle nur eingeschränkt möglich. Mit externen allgemeinnutzbaren Geräten (Expander/Compander, HighCom-Bausteinen, Dolby B,C, HX PRO) kann man ohne den Originalton zu verändern Rauschunterdrückung bzw. Dynamikverschiebung betreiben. Wer's denn wirklich möchte könnte natürlich seinen Pistenton oder auch Zweibandton damit dauerhaft bearbeiten. Das bleibt jedem selbst überlassen. Wenn Rauschunterdrückung im Projektor dann ein System das überall zum Einsatz kommen könnte. Also Dolby B,C, HX Pro das gibt's im Bandbereich doch sehr oft. Die Frage ist hier ob es da ein Modul zum nachrüsten gibt, dass eventuell auch in anderen Projektoren seinen Einsatz finden könnte und somit eine Kompatibilität herstellt. Fällt mir zum Abschluss ein, dass jemand gesagt hat dass Tonbearbeitung bei SUPER 8 nicht mehr up to date wäre. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die Stellungnahme für den "Lichtspieler" gebe ich morgen ab. Ich wäre dankbar wenn unter den Beiträgen ein paar Namen stehen würden. Dann weiß ich auch mit wem ich's zu tun habe. Eventuell gibt's ja mal eine direkte Begegnung, in der man dann nicht anonym aneinander vorbeigeht. Grüße.. Manfred Dutz -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das geht sehr weit.. aber genau das ist es was ich hören wollte. Es ist natürlich klar das diese vielen Funktionen nicht alle in einem Gerät zu integrieren sind. Aber, Langlaufeigenschaften in Verbindung mit einer anständigen Anamorphotenhalterung und einer verbesserten Lichtleistung stehen auf meiner Agenda sowieso an erster Stelle. Tonaufzeichnungsverfahren sind in einer anderen "Schublade" einzusortieren. Eigentlich hatte ich mich auf die Aussage eines sehr kompetenten Herrn aus der Berliner Gartenstraße verlassen der meinte das Tonspuren bzw. das Bespuren von Filmen wohl nicht mehr kommen werde, demnach nicht mehr zeitgemäß ist. Nun habe ich aber aus den hier geführten Stellungnahmen schon herausgehört, dass man sehr wohl damit noch umgehen würde und sogar eine digitale Nutzung anstrebe. Es wird immer interessanter..👍 -
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Schrittmotore, das ist schon ein interessantes Thema. Nur da muss ich selbst auf das schon erfundene Rad hinweisen. Die Entwicklungskostenosten sind für mich als Privatperson mit Sicherheit viel zu hoch. Und was wäre der Gewinn gegenüber der schon vorhandenen BAUER Technik..? Es gibt keinen Projektor der leiser läuft als die der Studioklasse mit Greifer/Nocken in Kunststoffausführung. Die Seitenandruckplatte zur Filmführung neben dem Filmfenster ist gegenüber den Mitbewerbern doppelt gefedert was mit dazu beiträgt, dass selbst geschrumpftes Filmmaterial noch sicher ohne seitliches zittern transportiert wird. In meinen Augen wäre es eher sinnvoll den Projektor noch leiser zu machen, was auch noch die Frage aufwirft was denn ein Schrittmotor wenn er den als Antrieb eingesetzt würde mit seiner angeschlossenen Mechanik zum Filmtransport für einen Geräuschpegel entwickeln würde. Wäre ja schon makaber einen hochmodernen Filmtransport zu integrieren aber dann mit erhöhter Geräuschentwicklung kämpfen zu müssen. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Genau das.. Es gibt natürlich auch Eigenschaften die sich schlecht abstellen lassen. Beispiel: Der Filmkanal der BAUER Projektoren ist so konstruiert, dass das herausnehmen des Filmes seitlich aus dem Filmkanal so gut wie unmöglich ist. Da ist mit kleinem Aufwand kaum etwas zu ändern. Es bleibt einfach unpraktisch und mechanisch belastend für das Filmmaterial. Auch das Abheben der Filmandruckkufen unter den Tonköpfen bei der Wiedergabe von z.B. Stummfilmen bzw. Filmmaterial ohne Tonspur/en lässt sich nur sehr schwer umsetzen. Die Frage ist wieder: Wieviele Konsumenten würden diese Funktion als wichtig erachten. Und, welche Gruppierung ist das..? Die Selbstfilmer..? Oder eher die Sammler von Spielfilmkopien..? Oder sollte solch eine Funktion generell heutzutage in einem Projektor verbaut sein..? -
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Genau das.. Es gibt natürlich auch Eigenschaften die sich schlecht abstellen lassen. Beispiel: Der Filmkanal der BAUER Projektoren ist so konstruiert, dass das herausnehmen des Filmes seitlich aus dem Filmkanal so gut wie unmöglich ist. Da ist mit kleinem Aufwand kaum etwas zu ändern. Es bleibt einfach unpraktisch und mechanisch belastend für das Filmmaterial. Auch das Abheben der Filmandruckkufen unter den Tonköpfen bei der Wiedergabe von z.B. Stummfilmen bzw. Filmmaterial ohne Tonspur/en lässt sich nur sehr schwer umsetzen. Die Frage ist wieder: Wieviele Konsumenten würden diese Funktion als wichtig erachten. Und, welche Gruppierung ist das..? Die Selbstfilmer..? Oder eher die Sammler von Spielfilmkopien..? Oder sollte solch eine Funktion generell heutzutage in einem Projektor verbaut sein..? -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, guten Morgen.. Danke für die Anregungen und Hinweise.. das ist doch genau dass was ich erzielen wollte. Das sich jemand, auch konträr, in das Thema einbindet. Da ich selbst einige Jahre Verkaufserfahrung aufweisen kann, weiß ich das man ein Produkt entsprechend seiner Eigenschaften nahe an den Wünschen des potentiellen Verbrauchers bzw. Konsumenten vermarkten muss. Das ist ja auch eins meiner Anliegen, weshalb ich hier diese Diskussion angestoßen habe. Es wäre natürlich sehr hilfreich, wenn jemand mal schriebe was er bereit wäre auszugeben, wenn er ein modernes Super 8 Wiedergabegerät erwerben wollte, dass seinen persönlichen Anforderungen voll entspricht. (Spulenkapazität, Lichtleistung, Kommunikation mit anderen Geräten) Und zur Kritik von Jens.. .. wozu das Rad neu erfinden hatte mein Vorredner (M) gemeint und von dir kam der Gerechtigkeitsgedanke das andere eventuell zu unrecht meine Entwicklungsaufgaben aufgebürdet bekämen. Natürlich wollte ich mit meiner Bemerkung:"Was muss da rein"? ein wenig Sticheln und Reizen, was ja auch funktioniert hat. Ich muss zugeben, dass die anvisierte Projektor-Entwicklung schon längst von der Planungsseite abgeschlossen ist. Von der Fertigungsseite ist der Prototyp ebenfalls fast fertig. Es geht also um den Feinschliff. Die Frage was rein muss hat darauf abgezielt, Entwicklungslücken zu schließen. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hört sich an nach: "Finger weglassen weil eh schon alles da ist." Das war aber nicht meine Frage. Meine Frage zielte auf die Eigenschaften die ein Projektor, vorzugsweise BAUER STUDIOKLASSE heute aufweisen sollte um am aktuellen Markt bestehen zu können bzw. auch in einigen Jahren noch nutzbar ist. Wenn's da so viele technisch versierte gibt, wo sind deren Konstruktionen zu sehen..? Ich verfolge das Geschehen in Sachen Weiterentwicklung der SUPER 8 Technik seit Jahren. Was da wirklich inovativ hervorkam kann man doch an einer Hand ablesen. Equipment in Form von Spulentürmen bzw. Aufsatzgeräten sowie lichttechnisch aufgerüstete Projektoren die meist auf einem Gehäuse für die nicht im Projektor integrierbare Technik stehen, gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Es geht um einen Projektor. Ein Gerät in dem alles integriert bzw. amgebaut ist. Also, was muss da rein..? Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich bin zu selten auf den Seiten des FILMVORFÜHRER und kenne mich dementsprechend nicht so gut aus an welcher Stelle ein Thema zu Posten ist, bzw. am ehesten gelesen wird. Mir geht es darum Ideen zu sammeln, auch Kritik zu erfahren um meinem Projekt eine praxisnahe Planungsausrichtung geben zu können. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, das ist doch schon mal eine tolle Stellungnahme zum vorgetragenen Thema. Natürlich möchte ich neben dem eigenen Wunsch einen zeitgemäßen Projektor zu besitzen, in zweiter Linie keine elitäre kleine Gruppe, sondern schon eher die breite Masse ansprechen. Falls da was ins Rollen kommt, könnte man je nach Nachfrage auch über das Gießen von neuen Gehäuseformen nachdenken. Als Konstrukteur habe ich in diesem Bereich einiges an Erfahrung sammeln können, was eventuell für Folgeprojekte hilfreich sein könnte. Retro-Style wollte ich allerdings nicht verwirklichen. Mir geht es eher darum das zeitlose Design von BAUER weiterzuführen, nur eben moderner. Mit wem habe ich mich denn jetzt ausgetauscht..? Grüße..🙋 -
Hallo liebe Film-Technik-Interessierte, ich hoffe das ich mit meinem Thema das ich anregen möchte nicht allzu daneben liege. Einleitend.. Nachdem die Blütezeit der SUPER 8 Ära in den 80ern des letzten Jahrhunderts zu Ende ging, mussten all diejenigen die sich dem Filmgenre weiter widmen wollten (wie ja weithin bekannt ist) mit dem technischen Equipment abgeben, dass auf dem Markt noch zur Verfügung stand. Wirklich Neues, ob das Projektions- Kamera- oder Schnitttechnik betraf, gab es ab den 80gern so gut wie gar nicht. Ganz im Gegenteil, die zur Verfügung stehende Ausrüstung wie Kamera, Projektor, Filmmonitor, u. Schneidegerät alterte und kam bzw. ist in die Jahre gekommen. Soweit alles bekannt. Nach der Chemiefilm-Ära kam die Ablösung in Form von Videosystemen. Danach kam die bespielbare DVD und schließlich die komplette Verlagerung des Filmmediums auf den Computer. Natürlich waren diese Systemablösungen zeitlich nicht fixiert. Es waren fließende Übergänge. Umatiksysteme zur Videoaufzeichnung gab es schon Ende der sechziger Jahre. Bildplatten in Größe einer Langspielplatte gab es schon in den 70ern. Es gab zahlreiche Versuche, zahlreiche Bildaufzeichnungssysteme auf den Märkten zu etablieren. Wärend die Videosysteme (2000, Betamax, VHS) den Markt beherrschten und von DVD und Computer doch abgelöst wurden, hat der Chemiefilm mit seinen zahlreichen Betätigungsfeldern (vom Technik- oder Filmesammler über Filmplakat- also Papiersammler oder Chemiker bis zum aktiven Filmer) ein Nischen-Dasein gefristet - und doch überlebt. Irgendwo habe ich letztens die Bemerkung (in etwa) gelesen: Das Licht des echten Filmes ging ja niemals richtig aus. Diese Bemerkung hat mich bewogen umzudenken und ein eigenes Projekt ins Leben zu rufen, um mit den begrenzten Mitteln einer einzelnen Person vielleicht eine (wenn auch kleine) Änderung in die Richtung zu bewirken, dass das Licht unseres geliebten Film-Genres doch ein bisschen länger erhalten bleibt. Weiter.. Nach ca. 40 Jahren kristallisiert sich klar heraus, welche Konzerne ihre technischen Gerätschaften solide und mehr oder weniger dauerhaft auf den Markt gebracht hatten. Klar ein Kondensator egal in welchem Gerät verbaut, hat auch nur eine begrenzte Lebensdauer. Das funktionale Ende ist demnach vorgegeben. Trotzdem gibt es auch da kleine Unterschiede, die dann doch entscheidend sind, wie lange eine elektronische Baugruppe in einem Projektor oder einer Filmamera (durch)hält. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, klar ist, dass es heute noch Gerätschaften am Markt gibt, die immer noch zuverlässig ihren Dienst tun. Interessant ist, dass gerade die damaligen Ikonen wie BEAULIEU oder ELMO (um mal ein paar Namen zu nennen) eher weniger dazu gehören. Projektoren (auch Kameras), wohlgemerkt den SUPER 8 Bereich betreffend der Firma BAUER haben sich als zeitloser und dauerhafter erwiesen als ihre damaligen Mitstreiter. Die Frage ist, und jetzt komme ich endlich auf den Punkt meiner Frage: Was müsste denn heute zeitgemäß ein SUPER 8 PROJEKTOR können der als Grundlage die Eigenschaften der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN der Firma BAUER aufweist und in weiterentwickelter Form am heutigen Filmmarkt orientiert bestehen kann..? Eigene Vorstellungen sind z.B. Langlauffähigkeit - also mindestens eine Spulenkapazität von 360 m (was die Sammler von Filmkopien besonders ansprechen dürfte). Oder eine leistungsfähigere Lampe. Oder Daten- bzw. Signal- austausch Zwischen Projektor und anderen Geräten. (Computer, Kassettenrekorder, Synchronbausteinen) oder Gerâuschreduzierung des Projektors, damit die Filmvorführung freier von Fremdgeräuschen wird. Auch die Frage des Designs ist nicht unerheblich. Ein verbasteltes Filmgerät könnte zwar funktionell erfolgreich sein aber würde sehrwahr- scheinlich Interessierte eher vor einer Anschaffung abschrecken. Zusammenfassend wäre ich dankbar Konstruktionsanreize zu erhalten, die mir weiterhelfen Ideen, Meinungen und Wünsche unter einen Hut zu bekommen. Das persönliche Ziel ist es, aus bestehendem Altmaterial etwas ansprechendes Neues entstehen zu lassen. Für komplette Neuentwicklungen sind die Absatzmöglichkeiten wohl zu klein. (und das zur Verfügung stehende Budget ebenso). Natürlich gab es nicht nur die drei von mir erwähnen Firmen die schöne Filmtechnk auf den Markt brachten. Eumig, Noris, Carena.. und wie sie alle hießen haben tolle Technik mit klasse Design angeboten. Nur dieseTechnik kann den heutigen Anforderungen noch weniger gerecht werden als die der erwähnten Firmen (BAUER, ELMO, BEAULIEU) Grüße.. und vorab danke für jede Hilfe Manfred Dutz
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Hallo, suche für den 16 mm Projektor P8M einen Zahnriemen für das Zählwerk. Wittner, Wornast & Co. haben ausgerechnet diesen Riemen nicht im Angebot. Für hilfreiche Informationen wäre ich sehr dankbar.