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Eremitage
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BAUER T 600 - Digitales Zählwerk ist ohne Funktion
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, hatte garnicht mitbekommen das hier schon kräftig diskutiert wurde. Eigentlich bekomme ich per E-Mail eine Benachrichtigung wenn ein von mir erstelltes Thema behandelt wird. Also, bei beiden Projektoren ist das Anzeigedisplays absolut ohne Funktion. Da brennt auch keine Null mehr. Mittlerweile hat sich jemand für defekte IC's ausgesprochen, auch darauf hingewiesen, dass man da etwas neu Programmieren muss. Nur die IC's zu tauschen würde nicht ausreichen. Was mich stutzig macht dass ich zwei Geräte unabhängig voneinander kaufte (T 520, T600) und bei beiden der gleiche Fehler auftaucht. Bekommt man die Displays denn noch irgendwo nachgekauft..? Die Geräte sehen nach intensiver Reinigung wie neu aus. Grüße.. -
Hallo, wer kennt sich aus..? Habe zwei BAUER T 600 Projektoren mit (merkwürdigerweise) dem gleichen Fehler. Das Zählwerk funktioniert nicht. Ist das ein typischer Fehler..? Freue mich auf Unterstützung. Grüße.. Manfred
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Hallo, ich bin dabei einen ELMO 16 CL XENON durchzureparieren. Bis jetzt habe ich alle Andruckrollen erneuert. Riemen des Lüfterrades ersetzt. Hinteren Spulenarm auf Zahnriemenantrieb umgerüstet. Gerät gereinigt und neu abgeschmiert. Jetzt, nach dem ersten Probelauf hat sich folgender Fehler gezeigt: Nach etwa 10 Minuten verliert der Xenonkolben seine Stromversorgung. Die Lampe geht aus. Erst nach Abkühlen des Gerätes kann man die Lampe wieder zünden. Ist das eventuell ein temperaturabhängiger Fehler..? Müssen, so meine Vermutung, die Netzteilkondensatoren getauscht werden..? Danke für eine Antwort..?
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Hallo Henry, ich besitze eine 1,0 er Optik für den ELMO GS 1200
Leider ist das Objektiv innen angelaufen bzw. eingestaubt und bekomme es nicht geoffnet.
Ich hoffe es gibt noch diese bebilderte Anleitung wie man ein solches Objektiv fachmännisch reingt
und hoffe weiterhin, dass Du sie mir bitte zusenden würdest.
Grüße.. Manfred Dutz
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Hallo, der Begriff "Synkino" ist jetzt schon so oft gefallen, um was geht es denn da genau..? Sehrwahrscheinlich irgendein kleines digitales Wunderwerk in der Größe einer Streichholzschachtel..?
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Hallo, das ist bestimmt ein hier schon oft behandeltes Thema zu dem ich trotzdem keine eingehenden Abhandlungen finden konnte. Ich habe aus USA einige schön erhaltende 16 mm Filmkopien erworben die ich nun mit deutschem Ton versehen möchte. Hat jemand Ideen wie das bei guter Tonqualität kostengünstig zu bewerkstelligen ist..? Mein erster Gedanke war, die Filme nachbespuren zu lassen (Italien..?) und dann den deutschen Synchronton aufzuspielen. Aber wie bekomme ich auf "16" am einfachsten eine Synchronisation hin und.. wo gibt es Quellen für den deutschen Synchronton (DVD'S)..? Für Tips wäre ich sehr dankbar.. Grüße/Manfred
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Cine 8-16 No. 48 hoffentlich nicht die letzte Ausgabe.
Eremitage antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Bei allem Respekt vor der erbrachten Leistung solch ein Magazin in dieser ansprechenden Qualität auf jahrelang hohem Niveau zu halten, finde ich hätte Herr Brengel erst einmal seine Abonnenten informieren müssen, dass der Zeitschrift das "Aus" bevorsteht wenn sich nicht gewisse (zahlungstechnische, auch redaktionelle) Dinge ändern. Das der Leser im Editorial vor die vollendete Tatsache gestellt wird, dass es sich hier um die letzte Ausgabe handelt ist zwar legitim, hinterlässt aber wohl nicht nur bei mir ein Gefühl von großer Ungerechtigkeit. Gerade weil die Cine 8-16 in unserer heutigen allseits digital angehauchten Welt ein für den am analogen Film Interessierten ein absolutes alternativloses Unikum darstellt, ist es immens wichtig dass diese Zeitschrift erhalten oder etwas alternatives vergleichbares ins Leben gerufen wird. Mit der Wiederkehr des Kodak Ektachrome E 100 D wurde ja seitens der (filmtechnischen) Industrie ein Zeichen gesetzt, das es mit dem Genre "Analoger Chremiefilm" mal außer Acht gelassen warum, wieder "Bergauf" gehen soll. Wenn Firmen wie Wittner, Wornast "Click und Surr" etc. bei recht ambitionierten Artikelpreisen und gutem Absatz am Markt bestehen können, zeigt sich um so mehr, dass die Konsumenten nicht nur "Equipment" bzw. "Hardware/Software" sondern auch ein Forum benötigen, wo gebündelte Informationen aus allen Bereichen des Genre abgerufen werden können. Unter dieser Voraussetzung hätte ich anstelle von Herrn Brengel es niemals über's Herz gebracht, das Magazin das ja diese Informationsdichte weitgehend anbot, so sang und klanglos abzusetzen. Es stellt sich die Frage ob "Cine 8-16" nicht zu motivieren wäre unter geänderten Voraussetungen die redaktionelle Arbeit fortzusetzen. Da könnte schon ein Spendenaufruf, Abos die man verschenkt oder das Angebot redaktioneller Mitarbeit etwas bewirken. -
Welchen Lampentyp nehmt ihr in euren GS 1200 Maschinen
Eremitage antwortete auf Thomas007's Thema in Schmalfilm
Hallo, da hat ja niemand auf den Artikel geantwortet.. vor vielen Jahren habe ich mal gelesn, dass man das Netzteil des Elmo 1200 GS ohne Bedenken mit der 24 Volt 250 Watt Lampe von Osram belasten kann. Seit diesem Bericht verwende ich diesen Lampentyp ohne jegliche Scbwierigkeiten. Nach neueren Angaben ist es notwendig die Lampe aufgrund der Lampenspiegelausführung die eher für das 16 mm Format gedacht ist, 10 mm zurückzusetzen. Ich habe mir jetzt einen Lux-meter gekauft um die Lichtintensitäten selbst nachmessen zu können. Grüße.. -
Und wann zieht Fuji und Agfa nach..? Das wäre doch sensationell..!! Alleine die möglichen Zukunftsszenarien gedanklich durchzuspielen wohin sich "Super 8" weiterentwickeln könnte, ist schon sehr erhebend. Bleibt zu hoffen, dass Kodak nicht wieder die Säge ansetzt und den Lieferstrang (wie schon geschehen), einfach abschneidet. Das hatten wir ja schon..
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Vielen Dank für die interessanten WE-Beiträge - Ich glaube um etwas Auflösung in die Vermutungen zu bringen, ist es nun an der Zeit den Projektor zu demontieren und auf Fehlersuche zu gehen. Ich wollte erst mal die Beiträge abwarten, um zu sehen ob da wertvolle Hinweise für die Vorgehensweise bezeichnet werden, die mir die Arbeit erleichtern. Vorab möchte ich einige Punkte nochmals erwähnen. Der Testfilm den ich verwende weist eine ausgezeichnet aufgespielte Stereotonspur mit breitem Frequenzspektrum auf. Musik, Sprache Geräusche.. tiefe Töne, hohe Töne vieles gut getrennt voneinander hörbar vorhanden. Der Testfilm lief bei mir durch locker 50 Projektoren, so dass man auch die Geräte in ihrer tonalen Leistungsbreite sehr gut vergleichen und unterscheiden kann. Da der ELMO (momentan) so gut wie keine klangliche Einflussnahme bietet, fällt er natürlich bei so einem Vergleich - hinten runter. Es ist ja übrigens nicht der einzige GS den ich besitze und ich bin mit den Regelmöglichkeiten die die anderen aufweisen, absolut zufrieden..!! Messgeräte Equipment gibt es bei mir genug. Ich bin also schon in der Lage die Kapazitäten zu messen und entsprechend zu beurteilen. Offen bleibt halt ob's denn wirklich nur die Koppelkondensatoren sind. Wenn ich was neues weiß schreib ich einfach hier rein.. Grüße und Danke nochmals an alle die sich hier hilfreich beteiligten..?
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Danke an alle die etwas zum Thema beigetragen haben. Außer Vermutungen (auch wenn die in die richtige Richtung gehen) ist allerdings nicht viel aus den Beiträgen herauszulesen. Ich habe mir das Service-Manual mal heruntergeladen und war doch etwas erstaunt wie wenig auf das Tonteil des GS eingegangen wird. Kann natürlich auch daran liegen dass ich nicht genug Experte bin, mein Eindruck geht aber eher in die Richtung das dieser Themenbereich einfach vernachlässigt wurde. Kennt denn jemand relevante Unterlagen die bei der Fehlersuche weiterhelfen könnten..? Oder anders.. wer hat denn schon mal diesen Fehler bei einem GS 1200 festgestellt und.. (wie) beseitigt..? Grüße.. M.
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Hallo Thomas, danke für die Info.. ich bin allerdings der Meinung, dass einer der besten (wenn nicht sogar DER Beste) Projektor für das Super 8 Format etwas mehr Klangspielraum als nur die der "Mittelstellung" vorweisen können sollte. Ich habe mir vorgenommen die im Klangregelnetzwerk befindlichen Elkos erst mal auszutauschen. Ob das den gewünschten Erfolg bringt, weiß ich natürlich jetzt noch nicht.
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Hallo an alle Interessierten.. ..ich bin dabei einen ELMO GS 1200 der sehr lange gestanden hat durchzureparieren. Dank Hilfe aus dem Forum habe ich mit den erhaltenen Tipps zumindest die Rückspuleinrichtung bzw. den Rückwärtslauf wieder gangbar machen können. Beim nun zweiten Versuch mit Probefilm habe ich feststellen müssen, dass die Tonregelung so gut wie gar nicht funktioniert. Beim drehen an den Reglern für Hohe bzw. Tiefe Töne tut sich leider kaum etwas. Es ist nur wenn überhaupt eine sehr kleine Veränderung hörbar. Der Tonkopf ist frei von Ablagerungen und der Testfilm hat eine sauber bespielte Tonspur. Das weiß ich vom Abspielen auf anderen Projektoren. Meine Vermutung beläuft sich auf alte Elektrolyt Kondensatoren die eventuell getauscht werden müssten. Wenn ich da richtig liege.. wo sitzen die denn im Projektor und gibt es da etwas besonderes zu beachten..? Für Hilfe bin ich wie immer dankbar..? Grüße.. Manfred
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Geheimnis gelüftet.. verharztes Getriebe wieder gangbar gemacht. War ne halbe Stunde Arbeit.. und hat Spass gemacht den ELMO ein wenig besser "kennen zu lernen". Das beim Ziehen des Rückspulhebels der hintere Wickelmotor mit anläuft ist wohl zur Straffung des Filmes gedacht. So soll sehrwahrscheinlich beim unterbrechen des Rückspulvorganges verhindert werden, dass sich der Film selbsttätig von der ungebremsten Spule wickelt. Ich hoffe dass ich mit meiner Interpretation richtig liege und nicht doch noch ein weiterer versteckter Fehler vorhanden ist. Nochmals danke für die hilfreichen Hinweise Manfed
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Hallo Thomas, danke für deine hilfreiche Antwort. Thematisch ist mir das alles schon mal untergekommen. Die Kegelzahnräder gibt es soweit ich weiß auch bei Ebay zu kaufen. Ich muss dann wohl mal schauen woran es wirklich liegt. Im Moment habe ich die Vermutung, dass durch Verharzung und daraus resultierendender Blockade, Zahnräder im Getriebe zerstört wurden. Ich vermute dass im Getriebe selbst keine Überlastungsvorrichtung verbaut wurde die eine Zerstörung bei Blokade verhindert. Wie immer wird dann das mechanisch schwächste Teil zerstört. Mich würde noch interessieren ob es irgendwo eventuell eine Reparaturanleitung für diesen Fehle gibt. Besser wäre noch eine Fotostrecke bzw. Bilddokumentation. Ich repariere öfters HiFi-Geräte, da bekommt man schon mal eine Fotodoku zu greifen, wie man Schritt für Schritt die anliegenden Fehler beseitigt.
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Hallo, welche Händler sind denn das, die da jeweils 30 Filme von Kodak bekommen..? Doch nicht alle..?)))..?
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Hallo Thomas, danke für deine hilfreiche Antwort. Thematisch ist mir das alles schon mal untergekommen. Die Kegelzahnräder gibt es soweit ich weiß auch bei Ebay zu kaufen. Ich muss dann wohl mal schauen woran es wirklich liegt. Im Moment habe ich die Vermutung, dass durch Verharzung und daraus resultierendender Blockade, Zahnräder im Getriebe zerstört wurden. Ich vermute dass im Getriebe selbst keine Überlastungsvorrichtung verbaut wurde die eine Zerstörung bei Blokade verhindert. Wie immer wird dann das mechanisch schwächste Teil zerstört. Mich würde noch interessieren ob es irgendwo eventuell eine Reparaturanleitung für diesen Fehle gibt. Besser wäre noch eine Fotostrecke bzw. Bilddokumentation. Ich repariere öfters HiFi-Geräte, da bekommt man schon mal eine Fotodoku zu greifen, wie man Schritt für Schritt die anliegenden Fehler beseitigt.
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Hallo liebe Filmfreunde, ich besitze seit kurzem einen Projektor ELMO GS 1200 den ich mehr oder weniger zufällig aus seinem Dornröschenschlaf hervorholen durfte. Genau gemeint ist damit , dass ich einen kaum benutzten Projektor der beliebten Edelmarke "ELMO", der geschätzte 35 Jahre unbenutzt in irgendeinem Lager stand, bei Ebay für ein relativ kleines Geld erstanden habe und nun wieder in aktiven Betrieb nehmen möchte. Nach gründlicher Reinigung, Abschmieren der beweglichen Teile und vorsichtigem Check der einzelnen Funktionen unter Betriebsspannung, kam beim ersten Probelauf die Ernüchterung. Beim Einfädeln des Filmes riss dieser, weil beim vorderen Spulenarm die Friktion einseitig blockiert ist. Nach abnehmen der Rückwand bzw. abnehmen der Spulenarmabdeckung, konnte ich durch reine Sichtkontrolle nichts außergewöhnliches entdecken. Was mir allerdings auffiel ist, dass wenn man die Rückwärtsprojektionstaste drückt, ein ungesundes helles hochfrequentes Geräusch zu hören ist. Ich tippe auf einen mechanischen Fehler. Hört sich an als wenn ein sonst bewegliches Bauteil, durch Blockade festsitzt. Allerdings ist mir dann noch aufgefallen, dass wenn ich die Rückspultaste ziehe der vordere Wickelmotor nicht anläuft, dafür aber der hintere Wickelmotor geräusche von sich gibt. Bevor ich da anfange ohne größere Kenntnisse rumzustochern, ich bin sonst eher bei Bauer zu hause.. hat jemand eine Idee um welchen Fehler es sich hier handelt könnte..? Grüße an alle Interessierten.. und danke für eine Antwort Manfred
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Hallo Martin, das Thema elektronische Fehlerbehebung beim Beaulieu 708 EL ist ja schon eine Weile her. Mich würde interessieren wie es dir gelungen ist die Fehler zu finden und zu beseitigen. Der Hintergrund meines Interesses ist, dass ich seit einiger Zeit selbst einen Beaulieu 708 EL Stereo besitze und ihn auf neuwertig restauriert habe. Ich habe den Projektor leider mit einem Platinenbruch bekommen (danke Hermesversand) und habe diesen sehr aufwändig repariert. Leider funtionieren nicht alle Bereiche (keine Stereoanzeige, Aussteuerungsdisplay ist ohne Beleuchtung und lästiges Kondensatorrauschen ist in den Lautsprechern zu hören) sodaß ich gerade dabei bin alle (!) Elkos zu tauschen. Bei den Schaltplänen im Beaulieu-Servicemanual habe ich leseprobleme. Es ist kaum möglich eine klare Position der Kondensatoren auf der Platine zuzuordnen. Wie bist Du da vorgegangen..? Grüße.. Manfred
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Ja, wieder ein Dankeschön an alle die sich am Thema beteiligt haben. Der Störton dürfte wirklich im Bereich bei 7 khz liegen. Es bleibt sich egal ob Magnetton oder Lichtton eingestellt wird.. immer die gleiche Störfrequenz. Ich möchte hier die Anhänger von BAUER Projektoren Fraktion nicht verprellen.. bin ja selbst großer Fan dieser Firma, aber, der Aufbau des P8 T 400 ist in meinen Augen, um es vorsichtig auszudrücken, nicht besonders glücklich gelungen. Das Wort "katastrophal" möchte ich daher gar nicht benutzen. Ich kenne kaum einen Projektor den man auf die Seite legen muss (im Super 8 Bereich schon gar nicht) um aus dem Sockelbereich dann einen abgeschirmten Kasten rauszupulen der an einer 10 cm Strippe hängt und wegen des kurzen Kabelstückes kaum neben dem Projektor abzustellen ist. Wie soll man denn hier anständig am Gerät arbeiten können..? Eigentlich müsste man alle Kabel kurzentschlossen an einer Stelle "abpetzen" und großzügig um einen Meter verlängern. Dann könnte man nämlich den Projektor vernünftig aufstellen und entsprechende Reparaturversuche starten. Ich vermute dass ähnliches auch früher in den Servicewerkstätten praktiziert wurde. Nur, warum die den Projektor nicht gleich etwas wartungsfreundlicher konzipiert haben, verwundert mich doch sehr. Wahrscheinlich haben da in der Vergangenheit schon viele (Techniker) drüber geflucht. Am Wochenende habe ich Zeit zum zerlegen und herumprobieren. Dann werde ich mir einige Kondensatoren herausschreiben und nachbestellen.. weiteres ergibt sich.. Grüße..
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Danke für die Hinweise, dass hilft wirklich weiter.. Noch anzumerken ist, dass der Störton natürlich nicht der des Zündgeräusches ist. Da drückt man ja kurz auf den Taster, zündet damit die Lampe und lässt augenblicklich die Taste wieder los. Damit verschindet dann auch das Geräusch des Zündens, dass ja wohl real das Entladungsgeräusch der Kondensatoren darstellt. Leider kann ich nur subjektiv die Frequenz des Geräusches beurteilen, da ich keine Messmöglichkeiten in dieser Richtung habe. Wenn ich vom Testbild der ARD/ZDF in früheren Jahren ausgehe deren Tonsignal (Pfeifton 1 khz) sich schon recht hoch anhörte, liegt das Störsignal deutlich darüber. Demnach sind auch die 400 Hz die hier schon angesprochenen wurden auszuschließen. Kann es nicht sein dass hier ein Erdungsproblem vorliegt.? Im Moment fällt mir nur die Lösungsmöglichkeit des Tauschens aller relevanten Netzteilkondensatoren ein. Wenn das nichts bringt müsste die Suche wohl messtechnisch weitergehen. Grüße..
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Hallo Carsten, danke für den Hinweis.. Grüße.. Manfred
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Hallo, ich besitze seit einiger Zeit einen Bauer P 8 T 400 der mit ein wenig Restaurations-Hilfe nun zumindest mechanisch gut läuft. Nach dem Zünden der Lampe entsteht ein hochfrequentes Störgeräusch, ähnlich dem Effekt als wenn man eine Bohrmaschine mit fehlerhafter Abschirmung einschaltet. Ich vermute dass mal wieder das Universalproblem fehlerhafte (alte) Kondensatoren dran schuld sind. Oder hat da jemand eine andere Idee bzw. schon Erfahrung mit diesem Fehler gemacht..? Danke im Voraus für eine hilfreiche Antwort. Manfred