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Eremitage
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Hat mir keine Ruhe gelassen. Habe heute neben dem Umlöten der Motorsteuerplatine (die ist jetzt über ein Breitbandkabel mit der Relaisplatine verbunden) die Equalizer in die Rückwand eingepasst und von dem Ergebnis mal ein paar Fotos gemacht. Der Projektor ist lange nicht fertiggestellt aber man kann nun sehen wo die angestrebte Reise hingeht und zu etwa 90% das (wohl unerwartete) Endresultat erkennen. Und hier die Bilder vom Projektor: -
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Hallo Thomas, deine ELMO'S sind ja per se bedeutend großzügiger ausgestattet als vergleichsweise der BAUER. Da muss schon entsprechend aufgerüstet werden, um in gleichwertige Bereiche vorzustoßen. Wenn sich dann bei den Modifikationsarbeiten nebenbei ein ansprechendes Design des Gerätes ergibt, ist das doch ein schöner Nebeneffekt. Und "Showbühne" wenn man davon überhaupt sprechen kann, heißt nicht im Vorhinein kurzlebig, praxisfern oder reduzierte Qualität. -
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Findet ihr nicht das der Projektor mittlerweile an Features total überfrachtet ist..? Es geht hier ja mittlerweile nicht mehr um die anfängliche kommerzielle Nutzbarkeit, sondern um das Machbare. Dabei war mir immer die wichtigste Voraussetzung, kein zusätzliches Gehäuse oder Gerät beizufügen, sondern wirklich alle Möglichkeiten in einem zu vereinen. Der Dowser, die Fernbedienbarkeit, Quarzstabilisierung und die Montage der Zusatzlautsprecher müssen noch umgesetzt werden. Auch der Standbildschalter der an der Stelle der Equalizer montiert war braucht noch einen neuen Platz ( nur wo..🤔)) Dann kommt der Deckel drauf und fertig. Möchte das Projekt endlich mal zum Abschluss bringen - und etwas neues anfangen. -
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Ich hoffe es interessiert noch jemanden..🤭 -
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Achtung Baustelle.. kann man heute sagen. Ich hatte ja versprochen weiter zu berichten Ob, Wo und Wie ein brauchbares Signal auf bzw. an der Hauptplatine des BAUER Projektors für den Betrieb eines Klangregelnetzwerkes (Equalizer) abgenommen werden kann. Dabei hat sich herausgestellt, dass jegliche Signalspannungen, zumindest für das von mir vorgesehene Klangregelnetzwerk, auf der Platine zu klein sind. Egal ob direkt am Tonkopf (ca. 0,2 Volt) vor oder hinter dem Lautstärkeregler (etwa 0,5 Volt) oder wie vorgeschlagen zwischen Klangregler und Lautstärkeregler, (max. 1,5 Volt) nichts wollte funktionieren. Die Lösung des Problems fand sich im Anschluss des Klangregelnetzwerkes direkt am Leistungsausgang. Also an der Endstufe. Glücklicherweise befindet sich Eingangsseitig am Klangregelnetzwerk ein Poti mit dem der Eingangspegel abgesenkt bzw. angepasst werden kann. Das Klangregelnetzwerk bedient nun eine eigene kleine Stereo-Endstufe die mit den zwei Gerätelautsprechern des Projektors verbunden werden. Die Geräteinternen Breitbandlautsprecher des BAUER sind mit 12 Ohm recht hochohmig und weisen nicht gerade einen überzeugenden Wirkungsgrad auf. Aus diesem Grund werden die Breitbänder zukünftig mit zwei nach vorne strahlenden Hochtönern in eigenen Gehäusen ergänzt. Ich habe das ganze System am Arbeitsplatz zusammengesteckt und probegehôrt. Es stellt auf alle Fälle eine erhebliche Klangverbesserung dar. Allerdings und das ist der Wermutstropfen an der ganzen Klangverbesserei, Tonale auf der Tonspur aufgezeichnete Fehler, die man vorher vielleicht sogar überhörte, sind jetzt erkennbar. Eventuell ein Anreiz bei der Tonaufnahme mehr Sorgfalt walten zu lassen. Die Bilddatei zeigt den momentanen Stand der Arbeiten..🫣 -
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Danke für die Erklärung und die entsprechenden Lösungsvorschläge. Wie immer bin ich neugierig auf das Ergebnis.. über das ich berichten werde..🤔🫣😀 -
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Du schlägst vor das Signal vor der Klangregelung abzugreifen. Ich hatte es (erfolglos) dahinter vor dem Lautstärkepoti probiert. Was ist denn da der Unterschied..? -
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Das sind Maßnahmen um das eigentliche Problem herum. Tatsache ist dass der BAUER nur eine Tonblende hat. Das ist archaisch. Da gab es selbst sonst bescheidenere Hersteller, die ihren Projektoren auf separaten Kanälen getrennte Klangregelung im Form eines Höhen- und Bassreglers gespendet hatten. Das muss ein an heutige Ansprüche angepasster Projektor allemal können. -
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Eventuell ist es noch eine Frage der Anpassung. Ich werde mal Kondensator bzw. Widerstände quer in den Signalweg hängen. Mal sehen ob sich da noch etwas tut. -
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Hallo Friedemann, genau an dieser Buchse hatte ich meinen letzten Versuch ausgeführt und auch mit dem 1,5 Volt Pegel arbeiten können. Wie ich schon beschrieb, konnte ich das Signal des Projektors mit dem Equalizer bearbeiten. Das Ergebnis war allerdings nicht zufriedenstellend, da Störgeräusche in Form von Hochfrequentem Zischeln mit verstärkt wurden. Ich habe halt nicht nur zu schwache Pegel angehoben, sondern Störgeräusche auch. Der "BAUER" ist so abgestimnt, dass er sich tonal auf einem Mittelpfad befindet. Nicht zu viel und nicht zu wenig - aber auch nicht so überzeugend wie der ELMO GS 1200 - und da möchte ich klanglich hin. -
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Diese Lösung benötigte enorm viel Platz. Die Elektronik befand sich in einem externen Unterbaugerät. -
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Hatte in einem anderen Projekt an einem BAUER T610 einen Equalizer verbaut Unterschied zum jetzigen Projekt ist, dass der damalige Equalizer aus dem Car-HiFi-Bereich übernommen wurde. Leistungseingang - Leistungsausgang Das heißt Signal direkt an den Lautsprecherbuchsen abgenommen und mit 2 x 30 Watt Ausgangssignal zusätzliche Lautsprecher angesteuert. Signal an die geräteeigenen Lautsprecher konnte durchgeschleift werden. Klangergebnis war mindestens gleichwertig dem GS 1200 -
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Kann ich nur zustimmen. Mit dem Equalizer werden zwar klangliche Schwachstellen einigermaßen ausgeglichen ABER andere Schwachstellen im Signal auch verstärkt. So ist im Hochtonbereich oft ein Zischeln zu hören. Besonders an Szenenübergängen selbstgedrehter Filme. Diese hochfrequenten Stôrgeräusche gehen im unbearbeiteten Signal einfach unter. Und in den projektoreigenen Lautsprechern sind sie schon garnicht zu hören. Nur, warum klingt das in einem GS 1200 um mindestens eine Klasse besser..? Oder, wie komme ich mit welchen Mitteln beim BAUER auf mindestens das gleiche klangliche Ergebnis..? -
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So, habe den Projektor direkt an die Stereoanlage angeschlossen. Equalizer dazwischengehängt und funktioniert. Klangqualität - nicht überzeugend. Das Originalsignal klingt einfach überzeugender. Da muss nichts Verschlimmbessert werden. Also, nochmal in sich gehen und nachdenken.. 🤔 -
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Ich glaube das ist das Dilemma. Mein Mischpult an der Stereoanlage hat Chinchausgänge. Da liegt schon eine höhere Spannung an als bei DIN Selbst wenn ich das Ausgangssignal des Projekors in DIN verwende, dürfte dieses per se zu niedrig sein. Ich habe mir jetzt zwei kleine regelbare Mono- Vorverstärker bestellt. Da kann ich mit den Pegeln noch ein wenig spielen. Ich vermute das es allerdings nicht nur an der Spannung, sondern auch an den Widerstandswerten liegt. Das hat in früheren Jahren zwichen DIN und Chinch oder besser zwischen deutscher und internationaler Normung immer wieder zu massiven Kompatibilitätsproblemen geführt. Soll heißen dass dann der Radiofernsehtechniker zum Einsatz kam und irgendwo einen Widerstand quergelötet hat. -
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Hallo Helge, habe heute deinen Vorschlag umgesetzt und das Schiebepoti nach Außen gelegt. Nacheinander jeden Kontakt unterbrochen und den Equalizer in den Signalweg gelegt. Gleiches Ergebnis wie bei dem Versuch das Signal direkt am Tonkopf abzugreifen. Es kommt nichts an. Zum Abschluss den Equalizer nochmal in den Signalweg eines Kanales an der Stereoanlage eingefügt ergab, dass das Gerät dort einwandfrei funktioniert. Stundenlanges Gefummel nur für die Erkenntnis, dass es So nicht funktioniert. -
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Ja genau, kann ich leider nicht weiterhelfen. Bin halt auf die letzte Serie ausgerichtet..😉 -
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Das ist ein sehr guter Vorschlag den ich gerne ausprobiere. Bin schon richtig gespannt auf das Ergebnis. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass das Signal zu klein ist. Eventuell muss ich noch einen kleinen Vorverstärker dazwischenschalten. -
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Hallo Henry, ich habe von dem Schneckengetriebe für den Objektivanrieb alles was ich hatte in eigenen Versuchen unbrauchbar gemacht. Dadurch habe ich mittlerweile für die Schärfe - Feineinstellung eine eigene sehr einfache Lösung gefunden. Die Nachrüstung eines Servos für die Umsetzung einer zukünftigen Fernbedienbarkeit ist auch gegeben. Einige Achsen zur zentrierten Befestigung des Schneckengetriebes sind übriggeblieben. Sehen etwas anders aus als auf deinem Foto. Kann ich dir gerne gegen einen kleinen Unkostenbeitrag (bitte PN) überlassen. -
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Danke Helge, nur wird das schwierig auszuprobieren. Ich müsste die Platine aus dem Projektor komplett rausnehmen und auf dem Arbeitsplatz versuchsweise anschließen. Alleine die Kabelverlängerungen herzustellen ist schon eine Master-Aufgabe. Ich spiele eher mit dem Gedanken an den Leistungsausgang zu gehen. Da bräuchte ich eingangsseitig zum Equalizer ein Dämpfungsglied.. aber auch anschließend wieder entsprechende Signalverstärkung, (die ich nicht habe)..🥴 -
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Hallo, an alle Interessierten.. (Elektronik - Experten), bin ja noch ständig dran mit dem Projekt voranzukommen. Es hakt leider ein wenig, da sich einerseits über die Jahre Zulieferereile in der Zustellung verzögert haben und andererseits sich eine technische Aufgabenstellung nicht so einfach lösen lässt. Aber vielleicht ist das ja für den Ein- oder Anderen ein klein wenig Herausforderung um sich hier ins Thema aktiv einzubinden. Ich habe heute Versuche angestellt ein Signal direkt am Tonkopf des BAUER T 610 abzunehmen und in einen batteriegespeisten Mono-Equalizer einzugeben. Zuvor hatte ich das Gerät an meiner Stereoanlage ausprobiert, indem ich das Signal eines Kanales einfach durchschleifte. Die Signalstärke kann ich nur grob schätzen da mir die Messemöglichkeiten fehlen. Da der Equalizer vom Mischpult mit Chinchausgang gespeist wurde, dürften im Eingang des Equalizers maximal 3 Volt anliegen. Am Tonkopf des Bauer Projektors liegt eine Spannung von etwa 0,2 Volt an, die bekanntlich sehr niedrig ist. Der Equalizer hat einen Pegelsteller für das Eingangssignal mit einer etwa 2,5fachen Verstärkung. Bei dem Versuchsaufbau am Projektor kam außer Brumm NULL Signal durch den Equalizer. An der Stereoanlage gab es ein überraschend gutes Ergebnis. Beim Versuchsaufbau am Projektor hatte ich das Signal von der Audioplatine kommend für Spur 1, also die breitere Hauptspur, erst am Kontaktschuh der eigentlich auf dem Tonkopf steckt abgenommen und über ein separates Kabel an den Tonkopf geführt. Von dort ging das Signal regulär durch den Tonkopf und von dort in den Equalizer. Vom Equalizer wieder zurück an den Kontaktschuh in die Audioplatine. Wenn ich den Equalizer aus dem Signalweg nahm hatte ich ein normales klares Klangbild. Mit Equalizer wie schon beschrieben nur Brumm. Nicht das kleinste Audiosignal war herauszuhören. Die Große Frage ist wo ich mich mit einem Zusatzgerät zwischen Vor- und Endstufe einschleifen könnte. Ich habe den "BAUER" schonmal mit einem zusätzlichen Klangregelnetzwerk ausgestattet. Da hatte ich einen Leistungseingang (und Ausgang) und konnte direkt an die Lautsprecheranschlüsse gehen. In der jetzigen Situation sehe ich nur die Möglichkeit den Signalweg aufzutennen. Nur wo..? Vor dem Lautstärkepoti eventuell..? Bitte um Vorschläge..🥴