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Eremitage

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  1. Die Antwort steht da wo sie eigentlich hingehört: Im Treat "BLAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren"...✨
  2. Ich gebe dazu auch noch folgendes zu bedenken: Mein bißchen Erfahrung als Hobbyreparateur von Untrhaltungselektronik hat mir folgendes gezeigt: Allzuviel in einer Kiste kombiniert ist nicht umbedingt gut. Häufig müssen Kompromisse eingegangen werden, um mehrere Funktionen in einem Gerät unterzubringen, die wesentlich qualitativer im Aufbau und professioneller in der Benutzung in einem separatem Gerät aufgehoben wären. Und ein Kompromiss bedeutet immer Abstriche, die ich teilweise bei vielen DIngen NICHT in Kauf nehmen wollte. Nichts ist frustrierender, bei einem Defekt im Gerät, ein völlig vollgepfropftes Gerät zu finden, bei dem man an nichts herankommt, tausenderlei Sachen ausbauen muss, um an die Stelle zu kommen. Ein Beispiel: Kompaktstereoanlagen aus den 70er, 80ern. Meist Kassette, Radio, Plattenspieler, Endverstärker. Früher hatte man das eher in EInzelbausteine verpackt. Bei diesen Kompaktanlagen ist es ziemlich so, wie oben beschrieben, zudem sind sie dadurch, dass alles reingequetscht ist, sehr unhandlich geworden, v.a. im Reparaturfall. Ich habs lieber etwas separater. Vielleicht ist das aber auch Geschmacksache... Lieber "Dent-Jo" Du hast natürlich Recht, jedes Gerät (nicht nur der Unterhaltungselektronik) das eng verbaut ist, ist für den der's öffnen muss, egal warum, erstmal ein Greul. Umbauten die Du ansprichst, weichen von der Standardkonstruktion ab. Dafür gibt's in der Regel kein Service - Manual. Wenn dann ein Fehler zu suchen ist, wird's richtig schwer. (ihn zu finden). Ich habe selbst, so viel kann ich ja verraten, einige Zeit in einer Rundfunk-Werkstatt gearbeitet. Ich weiß also sehr gut wovon Du sprichst. Allerdings geht es doch hier bei der Gerätemodifikation garnicht mehr darum ein serienreifes Gerät zu entwickeln bzw. darzustellen. Es geht darum auszuloten, was mit den Projektoren der BAUER STUDIOKLASSE allesa n technischen Features umsetzbar ist. Da darf dann auch mal richtig herumgesponnen werden und alle Phantasie im Konvent in einen Topf geworfen werden. Wenn dann mal jemand hingeht und hier dargestelltes Gedankengut für eigene Umbau- bzw. Aufrüstungsprojekte gebrauchen kann, sehe ich das schon als Erfolg. Natürlich wäre es schön wenn es nicht bei einer Machbarkeitsstudie bleibt. Sicher wird es den ein oder anderen geben der gerne das SYNKINO nicht als Zusatzmodul, sondern im Projektor integriert hätte. Auch wird der ein oder andere sich für den Lichtton oder die langen Spulenarme oder die hellere Lampe interessieren. Und dafür steht mittlerweile dieses Projekt: Herauszufinden was technisch umsetzbar ist und so allgemein Anreize zu schaffen.
  3. Jerzt wird erstmal SYNKINO umgesetzt. Wenn das vernünftig läuft sehen wir weiter.
  4. Hallo Friedemann, mir geht's hier garnicht um das SYNKINO sondern um die Möglichkeit eine BAUER eigene Lichttoneinheit (aus T190ML) in den T610 (eventuell) einzupflanzen. Platz wäre vorhanden. Müsste man nur schauen wo man das Lichttonsignal einschleift. Direkt am Hinterbandverstärker wäre vielleicht sinnvoll. Auf der anderen Seite hatte ich schon mal anklingen lassen, dass ich aufgrund der schwachen Nutzungsmöglichkeiten (es gibt ja kaum Lichttonfassungen) kaum Sinn sehe die Idee umzusetzen. Aber da war ja gleich wieder jemand der dafür plädierte..🤐
  5. Bei dem Thema könnte man sich leicht in Umrechnungsaufgaben verlieren. Für SUPER bzw. SINGLE 8 gibt es nämlich auch Filmschrittangaben. Die Beträgt bei diesem Format 1/6 Zoll oder auch 4,233 mm. Nur was bringt es den Bildtonabstand anhand von Filmschritten einzellnen Bildaneinanderkettungen gegenüber zu stellen..? Mir geht darum herauszufinden ob bei den jeweiligen Herstellern die Lichtton in ihren SUPER 8 Projektoren anboten, die Abtastpositionen exakt eingehalten wurden oder ob es rechnerisch (kleine) Abweichungen gab. Wenn ja stellt sich die Frage ob und wie man Laufzeitverschiebungen zwischen Bild und Ton ausgeglichen hat(te). Bei BAUER sitzt die Lichttonabtastung im Tonkopfkäfig auf der Position des zweiten Magnettonkopfes (wenn je nach Modell überhaupt einer geplant bzw verbaut wurde.) Ob das an dieser Stelle dann optisch wirklich 22 + - 1 Bild sind oder umgerechnet exakt 21 + - 1/2 Filmschritte wäre schon interessant zu wissen. Auch interessant was man akustisch in der Beobachtung des Filmbildes an Vor- oder Nacheilen des Filmtones realisieren kann. Ein Bild plus bis ein Bild minus sind ja von Signalbeginn bis Ende insgesamt zwei Filmbilder. Da müsste man doch schon sehen ob Lippenbewegungen aus der Synchronisation herauslaufen.. oder..?
  6. Lichttonabtastung könnte ich schon realisieren. Ein Service-Manual bräuchte ich, um zu sehen wie das verdrahtet ist. Das wäre dann allerdings Mono, so wie beim GS1200 auch. Und von qualitativer Kanaltrennung bei der kleinkopierten Zackenschrift bräuchte man bei Stereobetrieb garnicht reden. Ein T610 mit dem Schriftzug M + L wäre schon Klasse..💥
  7. Erstmal danke für den interessanten Hinweis. Wie so oft wirft eine Antwort weitere Fragen auf. In der Regel handelt es sich ja bei 8 und 16 mm Lichttonfilmen um runterkopierte 35 mm Spielfilme. Bei 35 mm Filmen müsste doch um das Abstandsverhältnis zwischen Bildfenster und Tonabnahme zu wahren, auch die ISO 4244 greifen und der vorgegebene Abstand von 22 + - 1 Bild vorhanden sein. Ist das so..? Oder sind es nicht 25 Bilder Abstand was 1 Sekunde Laufzeit entspricht..?
  8. Der Grund meiner Frage. In einigen BAUER Projektoren wurde ja die Lichttonabtastung realisiert. Im Grunde sitzt der Abtastbaustein direkt hinter dem Magnet-Tonkopf. Es wäre daher garnicht so schwierig, den zweiten Magnettonkopf des T610 der für die Hinterbandkontrolle zuständig ist zu entfernen und durch den Lichttonbaustein zu ersetzen. Das wäre dann wohl der erste T610 mit Lichttonabtastung - auch wenn das heutzutage keiner mehr braucht..🤐
  9. Neue Frage: In wieviele Bilder Abstand vom Filmfenster erfolgt beim SUPER 8 Format die Tonabtastung beim Magnettonverfahren..? Meines Wissens ist das genormt und beträgt 18 Bilder was genau einem Sekundenabstand bei dieser Projektionsgeschwindigkeit entspricht. Wie ist das aber bei der Lichttonabtastung..? Hat sich da jeder Hersteller an die Vorgaben gehalten..? Wieviele Bilder Abstand vom Filmfenster haben wir da..? Habe leider keine Angaben finden können. Ich vermute es sind 24 Bilder. Gibt es auch andere Abstände, eventuell mit elektronischer Zeitverzögerung..?
  10. So sieht das Ganze aus. Tonkopfkäfig ausgebaut. Schaltnocken liegen frei. Dann kommt die Entscheidung was man machen möchte: Recht, Links oder Beide..✂️ Viel Spaß bei der Ausführung.
  11. Vor 55 Jahren sind die Menschen auf dem Mond gelandet. Das war beeindruckend..✨ Der Schalter hier im Vergleich ist nichts besonderes. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass diese Idee, zumindest das Abtrennen eines Schaltnocken, schon an anderer Stelle versucht wurde. Das ist nämlich die noch einfachere Lösung. Wenn man Schaltnocke 1 abtrennt bleibt der Projektor nur bei Halblicht stumm. Da man bei der Projektion meist eh die höchste Lichtleistung abruft, ist es nicht sonderlich störend wenn nur bei Volllicht der Ton der Randspur/en zur Verfügung steht. Also, kleiner Schnitt und schon ist die hauseigene Filmschonungsmaßnahme durchgeführt..😎
  12. Materialpreis: Fùnffuffzich - von wegen Teuer..✨
  13. Wenn man die passende Lösung für ein technisches Problem hat, erscheint es in Nachhinein nicht sonderlich kompliziert. Die einfache Lösung ist hier nämlich nicht die Tonköpfe aus der Filmbahn zu nehmen, sondern den Film vom Tonkopf. Das ist leider vielerseits im Ansatz der Denkfehler. Das Schiebe-Schalt-Gestänge der BAUER Projektoren hat für den Andruck des Druckstücks nebst Tonkufen an den Tonkopf zwei Schaltnocken. Man muss den Tonkopfkäfig ausbauen um an diesen Bereich heranzukommen. Dann schneidet man die Nocken ab. (!) Das Andruckstück incl. Kufen bleibt nun in jeder Schalterstellung unten. So, das war's mit dem Tonfilmprojektor. Ab jetzt nur noch Stumm. Es sei denn wir bauen einen Schalter ein der es uns erlaubt, das Andruckstück mit den Kufen händig zu betätigen. Das habe ich gemacht. Im Grunde den Nockenschaltmechanismus auf die Vorderseite gelegt. Das einzige Kunststück an der Sache war, einen Schalter zu entwickeln, der nur 3 mm stark ist und somit noch zwischen Lampenhausabdeckung und Filmführung passt. Ich gebe zu, dass ich da mehrere Stunden gesessen habe und einfach nur auf die Stelle geklotzt habe ohne eine Lösung zu finden. Letztlich habe ich's dann doch hinbekommen. Der einzige Wermutstropfen an der Sache ist, dass man beim Einfädeln des Filmes auf die Schalterstellung achten muss. Eine Automatisation, Kufen rauf oder runter, je nach Hauptschalterstellung, gibt es nicht mehr Ansonsten gibt's bei Nichtbeachtung im schlechtesten Fall Salat. Der Schalter rastet übrigens dank 3 mm Kugelfederbuchsen ein.
  14. Das ganze Projekt ist auf alle Fälle eine Machbarkeitsstudie. Das besondere daran ist ja das ich zuvor erfragt hatte, was an Zusatzfunktionen in den Projektor integriert werden sollte, um allgemeines (Kauf) Interesse zu erwecken. Das interessante ist, dass die technischen Umsetzungen der einzelnen Features schon großes Interesse wecken. Es gibt aber bisher niemanden der gesagt hätte: "Diese Funktion muss ich auch unbedingt in meinem BAUER haben." "Kannst Du mir das Einbauen"..? Da somit die kommerzielle Komponente nicht greift, haben wir es hier tatsächlich wohl eher mit einer Studie zu tun. Oder, so meine eigene Definition, mit einem Workshop, an dem alle mit Ideen und Meinung konstruktiv teilnehmen können.
  15. Wenn ich mich nicht täusche hat der Friedemann Wachsmuth die Quarzstabilisierung an seinem T610 schon realisiert. Aber, genau das sind die Vorschläge auf die es ankommt Danke..✨
  16. Letztlich hängt alles von der Nachfrage ab. Und, es müssen ja nicht alle Features in einem Gerät vereint sein. Außerdem wollte ich noch ein zweites Gerät entwickeln, dass etwas näher an aktuellen Ansprüchen orientiert ist. Das heißt dann: "T610 UNIVERSAL DIGITAL" Aber das ist Zukunftsmusik..🎵🎶🎶🎵🎵
  17. Es geht ja mittlerweile einzig darum herauszufinden was man am T610 alles an zusätzlichen Features umsetzen kann. Da das meiste an Entwicklungen hier Open Source dargestellt wird, ist das doch eine interessante Möglichkeit sich selbst Ideen zu holen oder dann doch an entsprechender Stelle eigene Wünsche umsetzen zu lassen.. Ob das jetzt lange Spulenarne sind oder eine hellere Lampe oder das SYNKINO oder Standbildfunktion oder, oder, oder.. das kann jeder und muss jeder für sich entscheiden. Tatsache ist: Es geht einiges mit dem BAUER - Muss man die Dinge nur in die Hand nehmen und nicht dauernd drumherum reden..😉
  18. Ja auf dem Papier sieht das alles ganz Nett aus. Muss man dann sehen wenn alle Bauteile zusammengefügt sind, ob das so passt wie geplant. Erfahrungsgemäß braucht es mehrere Anläufe. Daher ist das was gezeigt wird, als Vorentwurf zu werten. Verbesserungsvorschläge..? Es gab ja mal zuvor eine regere Beteiligung. Jetzt wo einiges an Vorschlägen umgesetzt wurde (zumal auch Das was zuvor zwar gewünscht aber als nicht umsetzbar eingestuft wurde) hat die aktive Resonanz doch stark nachgelassen..🤐
  19. Planungsarbeiten: Verdrahtungsplanung und Visualisierung. Zusätzliches Bedienfeld: Rahmen SYNKINO: Mit CAD wäre es natürlich einfacher und effizienter..
  20. Von ONKYO gab es mal einige Bandgeräte die auf dem LCD-Display zwei sich drehende Spulen zeigten, sobald man das Gerät in Betrieb nahm. Das sah wirklich magisch aus. Man konnte den Blick kaum abwenden. Aber das wäre jetzt wirklich zu viel des Guten, dass jetzt hier in das SYNKINO -LOGO auch noch einzubauen.
  21. Mit kleinen Schritten geht es weiter. Das bearbeitete Logo des Synkino, dass in die (neue) Frontblende eingesetzt wird. Ein bisschen Werbung muss schon sein. ...✨
  22. Habe verstanden.. EREMITAGE wird sich Mühe geben..✨
  23. Wenn auch spät, vielen Dank für die Info. Ich habe in SUPER 8 nur eine handvoll Komplettfassungen. Woher bekäme man denn die Tonfassungen für die jeweiligen Filme und wie würde das auf den SYNKINO Baustein aufgespielt..?
  24. Ob "Graupner" oder "Robbe", das wird sich noch rausstellen. Der ARDUINO Servo wird's auf alle Fälle nicht werden. Die typischen RC-Fernbedienungen mögen ja für den Modellbaubereich recht ansprechend sein, für die Bedienung zu Hause, auch noch für einen Filmprojektor, kämen sie mir allerdings etwas komisch vor..🫣 In diesem Falle wäre dann die dem ARDUINO beiliegende IFB schon bedeutet Wohnzimmertauglicher. Mit den Servos, vor allem in der Miniaturausführung, könnte man mechanisch so gut wie alle (ebenso mechanischen) Funktionen des T610 bedienen. Neben den Knöpfen für Bildstrich und Bildschärfe würde sich auch ein Lautstärke-Fader wie von Geisterhand selbsttätig bewegen können. Fände ich Klasse. Ich glaube ich muss gleich drangehen und das umsetzen..😜
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