
Eremitage
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ja, Theorie und Praxis treffen aufeinander. Ich muss sie mir wohl dochmal (nebst Zündgerät) bestellen um eigene Erfahrungen zu sammeln. Der höhere Weißanteil ähnlich dem Xenonbrenner müsste doch auch ungeübten Augen auffallen..🤔 -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Oh da habe ich mich wohl etwas doppeldeutig ausgedrückt. Die reale thermische Temperatur der XENPOW Lampe in Grad Celsius steht natürlich nicht in direkter Verbindung zur Lichtfarbe von 6500° Kelvin. Mir ging es um die Tatsache, dass diese Lampe im Vergleich zu einem Xenonbrenner der ja mit seiner Farbtemperatur bei etwa 4500° bis 5000° Kelvin angegeben ist, noch kühler wirkt. Ich habe die XENPOW Lampe noch nicht in Betrieb gesehen, stelle mir das aber nicht so sonderlich gut vor. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die XENPOW Lampe macht ja angeblich weniger Hitze als eine Halogenkaltlichtspiegellampe. Farbtemperatur von 6500 Kelvin halte ich für ziemlich kühl. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Also bei Lüftern stelle ich mir immer als erstes die Frage was ich damit erreichen möchte. Warum bzw. wozu muss das ein Hochleistungslüfter sein..? Hier gab es mal einen Treat speziell über die Lampenkühlung wobei sehr schön erklärt wurde, dass (zumindest) eine Halogenkaltlichtspiegellampe eigentlich keine Kühlung benötigt. Es ist eher der Film, das Projektorgehäuse und die untergebrachte Elektronik die der Kühlung bedarf. Dann besteht vor Auswahl eines Lüfters die Frage wo er positioniert wird, was er an dieser Stelle für einen Luftdurchsatz aufbringen muss um die Filmbühne vor Überhitzung zu schützen und wieviel Lärm er produzieren darf. Die Anschaffungskosten sind wohl bei 20 bis 30 € eher nebensächlich. Ich enpfehle einen Lüfter aus dem RC-Bereich. Die sind klein können bei bis zu über 20.000 U/min. sehr große Mengen Luft schaufeln. Die Gehäuse sind aus Alu und hitzefest. Außerdem kann man diese Lüfter auch mit kleiner Versorgungsspannung sehr langsam und leise laufen lassen . Die exakte Einstellung habe ich mittels Temperaturmessung (Stabthermometer) direkt am Filmfenster ermittelt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wo der Grenzwert der thermischen Belastbarkeit des Filmmateriales an der Filmbühne wirklich liegt. Jedes Bild wird ja nur für einen Sekundenbruchteil dem Projektionslicht ausgesetzt. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Weiter mit dem eigentlichen Thema: Die "Zutaten" für die Neukonstruktion des Dowsers sind heute eingetroffen. Da der Wechselstromhubmagnet den ich ursprünglich verwenden wollte nur für einen sekundären, kurzfristigen Stromimpuls ausgelegt ist, kann ich ihn für Dauerstrom nicht verwenden. Er würde sich überhitzen und letztlich durchbrennen. Verwenden wollte ich dieses Bauteil weil es erstens so schön kompakt gebaut ist und zweitens aus ausgeschlachteten T610 zur Verfügung steht. (kostet also nichts) Die Neue Lösung besteht aus einem Actuator mit einem Hub von 21 mm, was exakt ausreicht um bei 12 Volt Spannung innerhalb eines Sekundenbruchteiles den Dowser bestehend aus einer runden Lochgittermaske und einem grau getöntem Hitzeschutzglas vor das Bildfenster zu schieben. Der Aktuator hat zwei Endabschaltungspunkte und kann so permanent unter Spannung stehen. Der Standbildschalter gibt bei Betätigung über die Relaisschaltung vor ob das Schiebegestänge des Actuators ein- oder ausgefahren wird. Das Schiebegestänge ist aus Aluminium, also hitzebeständig. Montage erfolgt am WE. Wäre noch anzufügen das dass Platzangebot zur Unterbringung der Bauteile minimal ist. Da geht es wirklich um Millimeter..🫣😎 -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
So, ich habe mir den Aufruf mal zu Herzen genommen und heute in der "Werkstatt" das ist ein großes Einkaufszentrum im Zentrum von Limburg a.d. Lahn mit gut sortiertem Zeitschriftenhandel angefragt, ob sie bereit bzw. interessiert wären die Zeitschrift "SUPER 8" beim Verkauf zu unterstützen. Ich möchte mich nicht in die Belange von "Click und Surr" einmischen, daher habe ich "vorsichtig und unverbindlich " angefragt und zumindest kein "Nein" kassiert. Zu welchen Konditionen ein Weiterverkauf stattfinden kônnte, müsste ich erst erfragen. Dazu brauche ich allerdings erstmal das Okay von Herrn Lossau. In Raum Limburg gab und gibt es eine große Anhängerschaft des bewegten Filmbildes. Es gibt aber nichts organisiertes. Kein Forum oder ähnliches. Jeder backt für sich selbst die Brötchen. Wenn man da nicht irgendwo ansetzt, so meine Idee, wird sich das auch nicht ändern. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hätte ich auch gerne so gemacht. Nur ein "UHER REPORT 4400" für die Zweibandvertonung war Anfang der 80er Jahre eine sehr teure Anschaffung gewesen. Alleine ein Zweitakku hatte schon um die 150 DM gekostet. Das war eine Stange Geld. Weiteres Equipment zur Film und Tonbearbeitung, was wiederum zusätzlich reichlich Geld verschlungen hätte, wäre da noch hinzu gekommen. Das konnte - und wollte ich mir damals nicht leisten. Da war der griff zur vorbespurten Tonfilmkassette bedeutend einfacher, zumal man ab etwa 1985 die Filme im Abverkauf regelrecht hinterhergeschmissen bekam. Ich habe damals unter der Bedingung dass ich mindestens 100 Filme abnehme einen Stückpreis von 5 DM bezahlt. Genommen hatte ich mehrere 100 Stck. und somit auf Jahre, auch für größere Projekte, ausreichend Material gehabt. Tja, das wird es so nicht mehr geben. Jede Zeit hat halt ihre Eigenschaften. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
In meiner Jugend habe ich "stumm" gefilmt. Da war die Erweiterung auf Tonfilm ein echtes und nach heutiger Definition nachhaltiges Erlebnis. Wenn ich mir die humoristischen Kommentare meines schon lange verstorbenen Vaters auf alten Aufnahmen nicht nur anschauen, sondern auch anhören kann, wird mir immer bewusst, dass es gegen andere Meinungen absolut richtig war die (Tonfilm)Kamera immer mitzuschleppen. Ich gehöre zu den Filmern, die für eine Stereotonspur auf den aktuellen Filmpreis gerne noch was drauflegen würden. Und nochmals zur Kamera. Es bleibt halt jeder Filmer irgendwo hängen. Bei mir war's (vielleicht auch beeinflusst durch die Tatsache, dass ich Luftlinie 5 km von BRAUN entfernt wohnte) die BRAUN NIZZO 6080. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Kann ich die Erfahrung wiederum nur bestätigen bzw. bekräftigen. Ich hatte neben der "6080" auch noch die BEAULIEU 6008 und auch die 7008 PRO Trotz der viel gepriesenen Vorzüge der BEAULIEU'S, bestätigte der praktische Umgang mit diesen Kameras nur eines, nämlich dass es sich um extrem reparaturanfällige Gerätschaften handelte, die über die Jahre gesehen äußerst unwirtschaftlich waren. Da tröstet dann auch nicht die Wechseloptik oder spezielle Erweiterungsbausteine für die Tonbearbeitung hinweg. Die BRAUN 6080 hatte ein sehr warmzeichnendes Objektiv. Mit dem entsprechenden Farbfilm, meist AGFA-Material, habe ich wunderbare weichzeichnende Aufnahmen hinbekommen. Eine Wechseloptik habe ich da nie vermisst. Außerdem war die 6080 im Vergleich zur 6008, 7008 flüsterleise. Da lief bei der späteren Vorführung keine "Nähmaschine" im Hintergrund..🙄 Ich habe auch auf CANON gefilmt. Selbst die große 1014 XL-S kam an die 6080 nicht heran. Kaltzeichnende Optik und Reparaturanfälligkeit zeichneten diese Kamera aus. Die einzige Kamera die meiner Meinung ein echter Konkurent für die "6080" gewesen ist, war die ZC-1000 von FUJI. 1000 Möglichkeiten, absolut professionell. Letztlich viel meine Wahl doch immer auf die besagte "6080" weil die Kamera einfach sehr handlich schnell gegriffen war und die wichtigsten Funktionen ohne langes rumfummeln sofort zur Verfügung standen. Also, "6080"..❤️ -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Der Projektor muss jetzt erstmal fertiggestellt werden. Alles weitere ergibt sich. Eventuell gibt es ja eine Messeausstellung wo auch der analoge Film Zugang findet. Wäre natürlich schön wenn man da nicht alleine hinfährt und Gleichgesinnte ebenso ihre (Chemie)Filmtechnischen Produkte anbieten. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich halte es für eine Präsentation in Deidesheim zu früh. Den Dowser in Erstausführung musste ich wegen technischer Mängel wieder ausbauen. Ich bin gerade dabei versuchsweise vom Hubmagneten auf Linearantrieb umzustellen. Material ist bestellt. Die Quarzstabilisierung sowie die Infrarot-Fernbedienung fehlen noch komplett. Zwar ist der Projektor für beides vorgerichtet, die Umsetzung liegt allerdings nicht alleine bei mir, sodass es abzuwarten bleibt wann es kommt. Ich werde wohl Ende Mai mit dem Projektor fertig werden. Dann käme die Fernbedienbarkeit irgendwann später. Die Quarzstabilisierung (so wie Friedemann es angibt) ist ja schnell angeschlossen. Projektende ist also in Sichtweite aber wie schon gesagt, zu früh für Deidesheim. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Stimmt schon.. Allerdings darf man nicht den Blick auf die anderen Schmalfilmformate vergessen. Mit den Sparten Normal 8 und 16 mm kommt doch schon einiges an Gleichgesinnten zusammen. Wenn ich sehe wie groß schon alleine das Interesse an diesem Treat der "BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren" ist, kann ich mir gut vorstellen, dass es trotzdem sich nur eine kleine Gruppe aktiver Forenteilnehmer beteiligt, sehr viele Forenbesucher gibt, die hier aufmerksam mitlesen und beobachten wohin diese Technik-Diskussionen und deren reale Resultate hinführen. Der Moment wo man aus der Theorie in die Praxis kommt liegt ja schon hinter uns. Der's nicht wusste dass es nicht geht, weil's keiner ihm gesagt hat, hat's ja schon gemacht. Soll heißen: Ein wichtiger Schritt das mit dem BAUER was "geht" ist (trotz Pessimisten-Vetos)) schon getan. Die Initialwirkung ist auf den Friedemann schon übergesprungen, der mit seinen Ideen das SYNKINO in den Projektor zu integrieren und eine Quarzstabilisierung zu verwirklichen, dem Projekt natürlich eine bedeutend interessantere Note zugeordnet hat. Im Resultat wäre es natürlich schön wenn man mal zusammenkäme und die Entwicklungen an entsprechender Stelle präsentiert. Letztlich geht es mir halt auch darum real, greifbar, 1 : 1, zu zeigen, dass man auch mit relativ kleinen Mitteln und Möglichkeiten beim Projektorenumbau etwas erreichen und bewirken kann. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, guten Morgen, ich hoffe es haben jetzt alle mal gelacht..😁 Es geht ja um die Botschaft und den Sinngehalt und nicht einzig um Begrifflichkeiten. Irgendwie muss man ja dem Friedemann seine Anerkennung zeigen, denn so viel Energie und Zeit in solch ein ausgefallenes Projekt hineinzustecken ist nicht selbstverständlich. Ich glaube der positive Nebeneffekt, dass andere aus diesem Engagement selbst profitieren können und außerdem eine Belebung von SUPER 8 stattfindet , sollte man nicht unterschätzen. Auch der von mir umgebaute T610 vermittelt doch indirekt die gleiche Botschaft. Alle die sich interessieren profitieren von den Entwicklungen die hier vorgestellt werden. Ich denke da auch an dem Thomas seine Lampentechnik am GS 1200 oder die Berichterstattung von Helges BRAUN VISACUSTIC Steuergerät. Oder auch das kurz angeschnittene Thema der XENPOW Lampe, die ja idealerweise den gleichen Spiegeldurchmesser aufweist wie die reguläre Halogenkaltlichtspiegellampe. Alles tolle Themen die zu praktischen Verbesserungen geführt haben und den Weg bereiten vielleicht endlich mal die Neuplanung eines Projektors anzugehen. -
BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo Friedemann, zu deinem unermüdlichen Entwicklungsengagement kann man nur gratulieren. Ich glaube es hat hier noch keiner so recht begriffen, welchen Bärendienst Du der BAUER-Fangemeinde erweist wenn deine Platine irgendwann fehlerfrei läuft und in Umlauf gebracht wird. Die BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN, (auch die BRAUN VISACUSTIC Modelle) die Du Regel- bzw. steuerbar machen möchtest, werden enorm aufgewertet. Wüsste nicht ob es vergleichbares am Markt gibt. Außerdem bekommt das SUPER 8 GENRE einen gewaltigen Schub, da die aufgerüsteten Geräte (mehr als) den aktuellen Anforderungen entsprechen. Die Botschaft ist: Es tut sich was im Schmalfilmbereich. Die Entwicklung geht nach vorne. Von Stagnation ist weit und breit nichts zu sehen. Soweit ich mir das erlauben kann sage ich: Weiter so..👍🏻 -
Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160
Eremitage antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Danke.. das Schild hänge ich mir über die Wertstatttür, damit ich immer daran erinnert werde, was für ein Sepp ich bin. Uns wenn ich so drüber nachdenke, weiß ich immer noch nicht so recht, was da nicht geht..🤔🤭 -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich habe fast 20 Jahre mit der "6080" gefilmt und war immer sehr zufrieden mit dieser Kamera. Die Länge der Überblendung konnte man anhand von zwei Einstellungen frei wählen. So habe ich eine Szene mit der nächsten überblendend verbunden. Die Szenen oft eines kompletten Filmes gingen so homogen ohne harte Übergänge ineinander über. Das gab meist sehr interessante Effekte. Der Ton wurde gleichzeitig ein- und ausgeblendet. Beim automtischen Zurückspulen habe ich immer getrickst und die Kamera schnell von 18 auf 24 Bilder umgestellt. In dieser Einstellung lag ein deutlich hoheres Drehmoment an. Der Motor bzw. die Mechanik wurde dabei nicht so gequält wie bei 18 Bildern/sec. Das Thema gehört nicht in diesen Treat. Wollte nur auf Friedemanns Anmerkung eingehen. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wäre für mich der Grund mit dem Filmen wieder anzufangen. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gerne.. -
Das neue Super 8 Magazin #13: Die Frau, die 1000 Filme drehte!
Eremitage antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Hallo, guten Morgen, ich möchte mich den durchgehend positiven Bewertungen des SUPER 8 Magazines 100prozentig anschließen. Das Themenfeld ist diesmal sehr ausgewogen. Von Biographie (Fanderl) über Chemie (Filmentwicklung) bis zur Kamerareparatur (BRAUN NIZZO) wird das Genre thematisch wunderbar abgedeckt. Da ich früher selbst in meiner Jugend im Frankfurter Bahnhofsfirtel unterwegs war und die Filmprojektoren und Kameras in den Schaufenstern bewunderte, hat mich die Doku von Helga Fanderl besonders angesprochen. Mich würde interessieren, ob die Sprachliche Darstellung von Frau Fanderl 1 zu 1 abgebildet bzw. übertragen wurde. Ich finde die verwendeten Begrifflichkeiten und die auf das wesentliche gebrachte reduzierte Sprachform einfach Klasse. Das liest sich sehr angenehm und ich kann mir vorstellen dass man Frau Fanderl gerne zuhört wenn sie aus ihrem Leben erzählt..✨ -
Vielleicht weiß ja jemand worin die Verbindung von COPAL zu SECONIC besteht. Man kann zwar die jeweiligen Firmengeschichten nachlesen, die gemeinsame Arbeit wird allerdings nicht dokumentiert. SEKONIG steht für innovative Belichtungsmessung. COPAL ist im Fotosektor für seine hervorragenden Verschlusssysteme berühmt. Über eine Zusammenarbeit im Bereich SUPER 8 wird nichts dokumentiert. Zumindest auf dem Projektor 390DHL von ehemals NECKERMANN steht : "COPAL SEKONIC" weitere Projektoren sind nur mit dem Firmenlogo "COPAL" versehen.
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https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/super-8-camera-copal-sekonic-copal-eye-300/1291325420-245-1887?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android
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Die Kamera sowie die ganze Serie wird noch (natürlich gebraucht) angeboten. Ich habe von COPAL SECONIC einige S 8 Projektoren. Die sind recht gut ausgestattet und haben vor allem ein tolles Design.
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Wenn's da weitere Fragen gibt die Texte einfach online stellen. Ich halte sie dann meiner besseren Hälfte unter die Nase und gebe die entsprechenden Antworten weiter.
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Da hab' ich's leichter.. .. meine Frau kommt aus Russland. Und als Muttersprachlerin kann sie nicht nur bloßen Text übersetzen, sondern auch den Sinngehalt bzw. die Infos zwischen den Zeilen übermitteln.