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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Hallo, guten Morgen, und Frage an die Spezialisten. Ich habe ja jetzt an dem "Bauerchen" schon so einiges an zusätzlichen Features auf den Weg gebracht, bei der Motorsteuerung stoße ich allerdings an meine technischen Grenzen. Das Problem umfasst den mit reduzierter Drehzahl nachlassenden Drehmoment des Motors. Ich habe ja jetzt das auf der Motorsteuerplatine befindliche Trimmpoti nach Außen gelegt und kann so die Drehzahl um plus/minus 10 Bilder/sec. erhöhen bzw. reduzieren. (Angabe geschätzt) Eigentlich wollte ich eine "Superzeitlupenfunktion" verwirklichen bei der man bis zum reinen Standbild stufenlos runterregeln kann. Leider geht dem Gleichstrommotor in den unteren Drehzahlbereichen die Puste aus, was sich durch Klappern der Greifermechanik bemerkbar macht. Die Frage ist, was kann man sinnvolles tun..? Eigene Überlegungen, die ich auch in der Lage bin selbst umzusetzen, war z. B. die Riemenscheibe am Motor zu verkleinern um durch eine größere Untersetzung mit höherer Motordrehzahl arbeiten zu müssen. Das würde sehrwahrscheinlich funktionieren aber bei der Vorführung durch zu laute Motorgeräusche nicht wirklich Spaß machen. Außerdem bräuchte ich einen kleineren Vierkantriemen oder zusätzlich einen Riemenspanner. Weitere Frage wäre, ob es elektrotechnisch eine Möglichkeit gibt den Motor anders anzusteuern. Beim Wechselstrommotor steht ja meines Wissens das Drehmoment des Motors in Abhängigkeit von der wechselnden Frequenz. Bei dem verbauten Gleichstrommotor wüsste ich nicht wie man da elektrisch etwas durch veränderte Ansteuerung ausrichten könnte..🥴 Oder müsste man besser gleich einen anderen Antriebsmotor wählen..? Für eine hilfreiche Antwort schon jetzt vielen Dank.
  2. Hallo an alle Interessierten, neuer Stand der Dinge, die Lüftersteuerung ist nun in der Geräterückwand fest verbaut und funktionstüchtig. Funktionsprinzip kurz erklärt ist, dass durch einen Lichtsensor die Lüfter in der Geräterückwand sowie der Zusatzlüfter am Lampenhaus synchron gestartet werden. Das heißt dass beim Einschalten des Gerätes erstmal kein Lüfter läuft und einem störende Lüftergeräusche erspart bleiben. Erst bei der Projektion mit halb und Volllicht starten die Lüfter. Links in der Geräterückwand ist noch eine Steckdose für 230 Volt und ein Hauptgeräteschalter reingekommen. Auch ein außenliegendes Potentiometer für variable Geschwindigkeitseinstellung ca . Plus / Minus 10 Bilder über / unter Standardgeschwindigkeit, ist mittlerweile verbaut. Nächster Schritt: Lampensteuerung anschließen (2 Stromkreise) - Standbildfunktion verwirklichen - Fernbedienbarkeit testen -
  3. Hallo, das ist ja sehr interessant geschrieben und technisch soweit ich das beurteilen kann, praktikabel umgesetzt. Was mir fehlt ist eine Einleitung in diesen Beitrag der auch für Laien, Dilettanten und alle anderen Uninformierten erklärt: Was ist "SYNKINO" und wie wird es grundlegend angewandt..? Was benötigt man an Hardware..? Wie sieht eine Grundausstattung aus und was kostet so etwas..? Ich habe mir die Bedienungsanleitung auf Filmkorn.org durchgelesen. Um den Text zu verstehen, reichen durchschnittliche Computerkenntnisse jedenfalls nicht aus..🥴 Trotzdem danke für den Beitrag. Er zeigt zumindest wie man Synkino sinnvoll am BAUER T610 zum Einsatz bringen kann..👍
  4. Könnte noch viel interessanter sein wenn der Projektor im Inneren mehr Platz bieten würde. Habe jetzt schon Schwierigkeiten den entstandenen Kabelbaum unterzubringen. Fernbedienbarkeit war auch mal großes Thema. Passt aber nicht rein. Habe schon überlegt eine tiefere Rückwand mit einem 3D-Drucker herzustellen. Dann wäre bedeutet mehr an zusätzlichen Features zu verwirklichen. Allerdings, muss ich jetzt schon aufpassen, dass das Gerät durch zusätzliche Funktionen nicht zu überladen wird..😉
  5. Gewollte Haloeffekte/Foto unten: Mehrere Halo-Erscheinungen: 22°-Ring, zwei Nebensonnen, oberer Berührungsbogen, Parrybogen und Horizontalkreis Die Frage ist bezüglich der ungewünschten Haloeffekte, was die Remjetschicht physikalisch real auf dem Filmträgermaterial bewirkt und wodurch die störenden Lichtreflexe in der Film-Kamera verursacht werden.
  6. Das Entwicklungsverfahren (C-41) entscheidet ob der Film Lichthöfig und grobkörnig erscheint. Mit ECN-2 gibt es (angeblich) keine sichtbaren Unterschiede gegenüber den Filmen die eine Remjetschicht besitzen. Quelle: https://forum.aphog.com/index.php?thread/56865-demnächst-neue-kleinbildfilme-aus-kinofilmmaterial-ohne-remjet/
  7. Könnte man 35er Filmmaterial in 4 x 8 mm aufsplitten und perforieren. Das ist zwar ein arbeitsintensiver Aufwand, spart aber ne Menge Geld. Und.. die Vorraussetzungen (Dunkelkammer) müssen halt gegeben sein.
  8. Hallo, hier geht es ja eigentlich um die Erfahrungen mit der LOGMAR Kamera. Überlegungen über den Einsatz von Filmmaterialien und deren Kosten gehören natürlich auch eindeutig zur Thematik dieser Kamera. Ich hoffe dass es nicht zu sehr vom Hauptthema abweicht, wenn ich frage ob schon jemand versucht hat Filme auf Basis von KODAK VISION III ohne Remjetschicht zum Einsatz zu bringen. Mit dem richtigen Entwicklungsprozess (ECN-2) ist dieses Material nur halb so teuer (!) wie die üblichen Umkehrfilme.
  9. Hallo an alle Interessierten, es gibt wieder ein neues Feature. Der Projektor ist nun mit einem modernen USB (UNIVERSAL-SERIAL-BUS) Anschluss ausgestattet. Allerdings dient dieser Anschluss nur zur reinen Spannungsversorgung peripherer Geräte. Aktive Lautsprecher z.B. können jetzt ohne lästiges Legen von Verlängerungskabeln direkt am Projektor angeschlossen werden. Gleiches gilt für aktive Kopfhörer. Wer unbedingt möchte, kann auch sein Handy zum Laden dranhängen. Der USB-Anschluss für die Audio- Datenübertragung wird erst beim nächsten Projekt umgesetzt. Dann wird dieser Anschluss, mit großer Wahrscheinlichkeit, auch digitalisierte Tonsignale ausgeben.
  10. Danke für die Einschätzung und den Hinweis auf das Thema Bildschärfeneinstellung bei den BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN. Das wurde hier im Treat schon eingehend behandelt. Daraus habe ich die Bildschärfefeineinstellung entwickelt. Kein Rucken mehr (wie sonst üblich) wenn man am grünen Knopf dreht. Mit einer Untersetzung von etwa 3,5 zu 1 kann man jetzt sehr exakt die Bildschärfe einstellen. Wenn man das Problem der unterschiedlichen Schärfezonen die sich auf der Leinwand bei bestimmten Projektortypen (unterschiedliche Fertigungschargen) gut sichtbar abzeichnen kann man eigentlich mit etwas technischem Verständnis selbst erkennen, woher das Problem kommt - und wie man es abstellt. Fangen wir mit dem Objektiv an. Das Objektiv selbst (F 1,1 / 11 - 30 mm) bildet alles was auf der einen Seite reinkommt, auch exakt auf der anderen Seite ab. Das ist demnach nicht der Problemauslöser. Die Filmbühne ist mir zwei Schrauben befestigt kann schon mit der Hand minimal nach vorne oder hinten gedrückt werden. Wer das versuchsweise mal probiert, wird feststellen, dass die Bildschärfe sich kaum verändert. Daran liegt es also normalerweise auch nicht. Auch nicht an der (genialen) seitlichen Filmführung. Die Filmandruckplatte ist da schon etwas genauer zu betrachten. Zumal es hier tatsächlich unterschiedliche Ausführungen gibt, die alle ihre besonderen Eigenschaften haben. Wichtig zu wissen ist, dass der Andruck der Andruckplatte manuell einstellbar ist. Noch wichtiger ist zu wissen, dass die Mechanik an der Andruckplatte altersbedingt durch verharztes Öl eine exakte Andruckeinstellung kaum zulässt. (sollte entharzt und nachgefettet werden) Trotz der fraglichen Eigenschaften der Andruckplatte ist hier nicht der Hauptgrund der teilweisen Bildunschärfen zu suchen. Bleibt eigentlich nur der Tubus der Objektivführung - an dem BAUER in der letzten Baureihe (Made in Malaysia) eine Änderung in Form von zwei zusätzlich angebrachten Stellschrauben zur engeren Objektivführung vornahm. Das interessante an dieser Änderung ist meiner Erkenntnis nach, dass sie nicht ausreichte, nicht effizient genug war. Wer mal hingeht und das Objektiv von Hand durch den Tubus schiebt und versucht es seitlich hin und her zu bewegen wird feststellen, dass es zwar in voll eingeschobenen Zustand kaum Spiel aufweist, sich das aber je weiter das Objektiv nach vorne kommt immer mehr aus der Projektions-Achse herausbewegen lässt. Beim hin und her hebeln des Objektives (nicht übertreiben) kann man dann sehr gut beobachten, wie die Unschärfe übers projezierte Bild wandert. Da helfen dann auch die zusätzlichen Schrauben nichts. Ich habe eine einfache Lösung in Form einer dünnen Kunststoffhülse gefunden. Die wird über das Objektiv gezogen und minimiert das vorhandene Spiel auf unter 0,1 mm Das Objektiv ist nun zwangsgeführter, lässt sich mit der Schärfenfeineinstellung geschmeidig und ohne zu klemmen einstellen. Schärfenprobleme gab es seither keine mehr. Das Thema hat somit jedenfalls bei meinen Projektoren keine Bedeutung mehr.
  11. Das Foto zeigt die geänderte Riemenscheibe ohne das angegossene Lüfterrad.
  12. Hallo Thomas, guten Morgen, nun, seit unserem letzten Austausch hat sich einiges getan. Die grundlegende Veränderung des Projektes ist, dass der anfangs angestrebte kommerzielle Nutzen aufgrund mangelnder Nachfrage entfallen ist. Das soll aber nicht bedeuten, dass das Projekt damit gescheitert ist. Auch soll diese grundlegende Veränderung keinen Einfluss auf die Fertigungstiefe bzw. Qualität haben. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich entschlossen den Projektor fertigzustellen und weitgehend Open Source zu stellen. So kann jeder hier im Forum seinen Nutzen aus den Entwicklungen ziehen. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er im Projekt Bastelstunde oder innovative Entwicklungsarbeit erkennen möchte. Man darf allerdings nicht vergessen, dass in einem modernen Fertigungsunternehmen vielerlei Berufsgruppen gemeinsam ein Entwicklungsprojekt erarbeiten und zum kommerziell nutzbaren Abschluss bringen. Kunststoff, Elektro, Metall, auch Filmtechniker auch Feinmechaniker, Optiker, Designer sind bei Entwicklungen für filmtechnische Gerätschaften beteiligt. (etwas vergessen .?)) Ich mache das alles alleine und oft gibt es Wissenslücken die ersteinmal gestopft werden müssen. Das frisst Zeit und manchmal auch Motivation. So, lange Vorrede, zu deiner Frage: Der vorangegangene Versuch mit der 250 Watt Lampe wurde bei freier Verkabelung durchgeführt. Ein Langzeittest im Sinne von Projektionen kompletter Spielfilmlängen wurde noch nicht durchgeführt. Die Hitzeentwicklung ist definitv bei dem engen Kunststoff-Lampenhaus ein Problem. Das ist auch der Grund, weshalb ich zu dem anfänglich kleinen Lüftungsgitter hinter der Halogenlampe nun noch einen zusätzlichen Lüfter aus dem RC-Bereich platziert habe. Einem sehr interessanten Artikel hier im Forum (Halogenlampen kühlen..?, aus 2005) habe ich entnommen, dass es nicht zwingend notwendig ist die Lampen zu kühlen. An der Gesamtlebensdauer der Lampen (die eh ziemlich kurz ist) ändert sich kaum etwas. Es ist daher eher eine Maßnahme die Erhitzung von Gerät und Filmbühne einzuschränken, in meinem Fall zu verhindern, dass der Kunststoff des Lampenhauses beschädigt wird. Da das Lampenhaus des BAUER wirklich sehr eng ist, gibt es kaum Spielraum technisch perfekte Lösungen zu finden. Es wird wohl darauf hinauslaufen, jedes Problem sei es Lampentechnisch oder anderer Natur "Step by Step" zu beseitigen. Der Halogenlampe soll es ja eigentlich nicht so gut tun wenn sie direkt von hinten am Sockel gekühlt wird. Ich versuche die richtige Luftdurchsatzmenge auszutüfteln. Eine Kombination aus Absaugen und Einblasen. Das originale Lüfterrad was an der Motorachse befestigt ist, hatte ich ja entfernt um die Laufgeräusche des Projektors insgesamt nochmals nach unten drücken zu können. Daher wurden im Tausch (leise) Lüfter in der Rückwand sowie am Lampenhaus montiert. Wenn das im Dauerbetrieb nicht ausreicht werde ich das Lampenhaus komplett umbauen. Bedeutet halt wieder eine Designveränderung aber damit muss man dann Leben. C' est la vie..
  13. Genau, deswegen hier zur Ansicht, auch um sich Ideen zu holen.
  14. Nächster Schritt, alle zusätzliche Elektronik in die Rückwand. Wer das Innenleben des T610 etwas kennt weiß, dass nicht viel Platz für zusätzlichen Elektrokram ist. Der vermeintliche Platz zwischen Trafo und Motor wird für den Luftstrom durchs Gehäuse benötigt. Da kann man so ohne weiteres nichts reinbauen. Beim ELMO 16 CL XENON habe ich zugegebenermaßen etwas abgekuckt. Die haben das Zündgerät in Flachbauweise in der Rückwand integriert. Fällt zum Seriengerät kaum auf. Allerdings hat ELMO die Rückwand in der Tiefe dann doch um etwa 2 cm verlängert. Aber zurück zum BAUER Der mittig angeordnete Relaisblock sitz mit Gleichrichterplatine geradeso dass die Rückwand noch formschlüssig auf das Gehäuse passt. Wegen der Lüfterdimensionierung musste ich schon den Trafo ein paar Millimeter nach links versetzen. Als nächstes kommt das verlöten der Relais dran. Open Source - wie Friedemann wünschte. Fast schon ein Workshop..
  15. Jetzt wird erstmal montiert. Dann sehen wir ob das angestoßene Thema überhaupt relevant ist..😉
  16. Danke für Lob und Anerkennung. Und die Antwort auf die Frage.. ..die BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN reagieren ja generell empfindlich auf Einstrahlung oder teils auch auf Mikrophonie. Ob im Tonteil Störungen auftreten ist erst genau zu belegen wenn alle Elektronik verbaut und die Rückwand wieder fest verschraubt ist. Wenn's dann irgendwas an Störfeldern geben sollte muss man halt suchen und beseitigen. Hört sich einfach an, ist aber meist eine leidige Angelegenheit denn Abschirmungen (Kabel, Bleche) einzubringen bedeutet viel Arbeitsaufwand. Im Versuchsaufbau gab's keine Probleme. Allerdings lag da das Schaltnetzteil neben dem Projektor und war nicht wie es jetzt der Fall ist, direkt unter der Hauptplatine befestigt. Es bleibt also "spannend"..😉
  17. Letzte Änderung: Die Lüfter Front- und Rückseitig werden jetzt mit einem Lichtsensor ein- und ausgeschaltet. Das heißt: Kein lästiges Gerappel sobald der Netzschalter betätigt wird. Erst bei Einschalten des Halb- oder Volllichtes wird gekühlt und umgekehrt bei Projektionsende wieder abgeschaltet.
  18. Da der Lampenstrom auch Schaltfunktionen hat muss mit Relais gearbeitet werden um alle Funktionen sicher aufrecht erhalten zu können. Dabei ist es wichtig, die Lampenstromkreise von Trafo und Schaltnetzteil sauber zu trennen. Auch der Lampenstrom des internen Trafos wird über ein Relais bei zuschalten des Schaltnetzteiles weitergeleitet um diesen Stromkreis nicht zu unterbrechen und aufrecht zu erhalten. Lampenhalterung sitz jetzt 5 mm weiter hinten.
  19. Somit bleibt nur noch die elektrische Verdrahtung welche für mich als Hobbyelektroniker schon eine echte Herausforderung darstellt. Den Hauptdrehschalter habe ich durch Auftrennen eines Kontaktfeldes um die Schaltmöglichkeit eines zusätzlichen Stromkreises erweitert. So wird es möglich in der Postion "Volllicht" das Schaltnetzteil zum Einsatz zubringen. In der Postion "Halblicht" arbeitet der interne Transformator des Projektors. Die Kontakte sind aber so umgesteckt, dass auf der Halblichtposition nun der Lampenstrom für Volllicht anliegt. Der Effekt ist das die 24 Volt 250 Watt Halogenlampe wie zuvor die 15 Volt 150 Watt Halogenlampen unverändert mit Vorglühen, Halb und Volllicht betrieben werden kann. Von der Bedienung ändert sich also nichts. Es muss nicht irgendwo etwas zu- oder abgeschaltet werden. Alles bleibt bedienungstechnisch wie es ist.
  20. Weitere Ansicht zeigt das offene Anschlussterminal des Schaltnetzteiles und im zweiten Bild die passgenaue Abdeckung zur Vermeidung von Berührungen mit stromleitenden Teilen.
  21. Komplette Ansicht gibt's erst wenn der Projektor fertiggestellt ist.
  22. Aussteuerungsinstrument Stereoanzeige für Ein- und Ausgangssignal.
  23. Verschraubungspunkte für Frontblende, Aussteuerungsinstrument und am Projektorboden bestigtes Schaltnetzteil.
  24. Wieder einen Schritt weiter auf dem Weg zur Fertigstellung. Für das sichere Befestigen der unteren Frontblende die zur Aufnahme eines zusätzlichen Tonaussteuerungsinstrumentes dient, musste die Hauptplatine wieder komplett ausgebaut werden.
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