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Eremitage

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Alle erstellten Inhalte von Eremitage

  1. Hallo, wenn ich mich nicht täusche hat der Goko RM-8008 als Bildschirm eine Mikrofresnellscheibe. Die Scheibe hellt bauartbedingt die Ecken des Bildschirms auf und verhindert somit den Hotspot, eine punktförmige Aufhellung der Bildschirmmitte. Der Nachteil dieser Konstruktion ist, dass man sich sehr zentriert vor dem Bildschirm positionierten muss, um ein voll ausgeleuchtetes Bild wahrnehmen zu können. Daher die Frage ob die Sitzposition zur Beurteilung der Bildhelligkeit nicht zu seitlich gelagert war und ob es nicht ein Foto gibt, womit man die Bildhelligkeit visuell real beurteilen kann. Wenn der Film sich in mechanisch einwandfreiem Zustand befindet, also keine altersbedingte Schrumpfung vorliegt, bleibt nur die für den Filmtransport relevanten Baugruppen zu überprüfen. Ferndiagnose ist da schwer. An besten mal als erstes das Prisma ausbauen und schauen ob es sich ohne größeren Widerstand drehen lässt. Grüße..
  2. Die Wechselstromfrequenz sollte tatsächlich im khz Bereich liegen. Habe das nochmal in dem Treat hier bei den Filmvorführern nachgelesen. Da allerdings geht es in Hinsicht um die verlängerte Lebensdauer der Halogenlampe um die Schaltfrequenz und soweit ich das als Laie verstanden habe, nicht explizit um die Frequenz des Lampenstromes. Ich weiß nicht ob man hier bei den Filmvorführern auszugsweise fremde Treats kopieren und an beliebiger Stelle öffentlich machen darf. Zur Verständlichkeit des Themas hoffe ich auf Verständnis des Urhebers.
  3. Da gab es schon einen Beitrag hier bei den Filmvorführern. Es wurde vorgetragen das die Wechselstromfrequenz beim Schaltnetzteil etwas höher bei etwa 80Hz liegt und dies positiv zu einer längeren Lebensdauer der Lampe führt. Ob das wirklich so ist, kann ich nicht belegen. Vielleicht weiß da jemand von den Elektronik-Spezialisten hier im Forum mehr dazu zu sagen.
  4. Hallo DC, guten Morgen.. schön dass sich noch jemand für das Projekt interessiert. Nach einem Sterbefall in der Familie habe ich monatelang nichts getan. Mein Vorhaben zur Filmbörse in Deidesheim zu kommen um das Gerät einfach mal zu zeigen, hatte ich fallengelassen. Auch und hauptsächlich weil keine größere Nachfrage bestand bzw. besteht. Letzter Konstruktionsstand war Probelauf des Projektors bei freier Verkabelung. Das heißt, dass der Motor über den Hauptschalter gestartet wird, Lampe und Gebläse separat durch einstecken eines Netzsteckers zum Einsatz gebracht werden. Im Versuchsaufbau funktionierte das ganz gut. Die Lampenkühlung ist eher dem Erhalt der Lampenhausabdeckung aus Kunststoff geschuldet, als dass die Lebensdauer der Lampe verlängert werden sollte. Am Schaltnetzteil ist die Lebensdauer der Lampe sowieso etwas höher als an einem konventionellen Trafo. Nach meinen Versuchen ist ein ziehender Luftstrom um die Lampe besser als ein von hinten auf den Lampenspiegel drückender. Eigentlich genau anders herum als ich es gerne hätte. Wie das ich das im Praxisbetrieb tut muss sich noch herausstellen. Nachdem ich die Arbeiten jetzt wieder aufgenommen habe, liegt der Fokus auf der Verkabelung im Gerät. Dabei bin ich auf einige schwer zu lösende Probleme gestoßen. Da ich alle Lampenschaltfunktionen über den Hauptschalter beibehalten möchte, (Vorglühen, Halb- und Volllicht) musste ich den Schalter teils umbelegen bzw. sind nun einige Schaltrelais notwendig. Da möchte ich allerdings jetzt nicht so sehr ins Detail gehen, da es einfach zu lang würde. Auf alle Fälle wird das Projekt zu Ende geführt und bei Gelegenheit neues Bildmaterial hier zu sehen sein. Grüße an alle Interessierten..👍
  5. Zuviel der Kritik. Das Heft liest sich sehr gut. So wie es ist. Mit dem zunehmend technischem Einschlag, wird es mit jeder Ausgabe interessanter. Soweit ich mir dies erlauben darf kann ich nur sagen: "WEITER SO"
  6. Hallo DC.. danke der Nachfrage. Mein persönliches Ziel den Projektor fertigzustellen war und ist immer noch der Dezember 2023. In meinem privaten Umfeld gab es leider eine tiefgreifende Veränderung, die das Projekt in seiner Relevanz in weite Ferne gerückt hat. Außerdem fehlen mir einige eletrotechnische Kenntnisse, um eine Schaltung zu entwerfen die die Motorgeschwindigkeit des Filmtransportes im Zusammenspiel mit dem Lüftungsgebäse umfasst. Die angestrebte Funktion beinhaltet, das dass in das Lampenhaus integrierte Gebläse mit langsamer werden der Filmtransportgeschwindigkeit, seine Leistung bzw. den Luftdurchsatz steigert. Ansonsten läuft der Projektor und ist soweit fertiggestellt. Fotos kommen zum Jahresende wenn die Arbeiten wirklich abgeschlossen sind. Die Nachfrage ist übrigens gleich Null trotzdem der Thread hier bei Filmvorführer zwischenzeitlich rund 10000 mal gelesen wurde. Für mich persönlich ist das kein Fiasko. Mir hat das Hier sehr viel Spaß gemacht den Projektor im Konvent zu entwickeln. Meine Kosten incl. der Materialien die ich in den Sand gesetzt habe, liegen bei knapp 350 € Die zwei Versuchsgeräte die ich für meine Testzwecke gekillt habe sind in diese Rechnung allerdings nicht einbezogen. Grüße..
  7. Am Rande mal ein paar Fotos von einem früheren Projekt. Dargestellt ist ein integrierter Equalizer mit 2 x 30 Watt Endstufe. Die Endstufe ist aus Platzgründen in einem Unterbaugehäuse untergebracht. Daher die Scart-Buchsen an der Gehäuserückwand zur Singnalweiterleitung. Geplant war im Unterbaugehäuse auch die Technik für zusätzliche Lichtleistung unterzubringen. Heute ist die Technik kleiner und mit ein paar Tricks im Projektor (was ich eindeutig besser finde) integrierbar. (siehe aktuelles Projekt)
  8. Noch ein kleiner Nachtrag der hoffentlich etwas mehr Transparenz in das Thema bringt. Bei dem Phänomen handelt es sich nicht um Pilzbefall sondern um eine Auskristallisierung, hervorgerufen durch Fehler bei der Filmentwicklung. https://www.yumpu.com/de/document/read/21669896/kristallentfernung-beim-agfa-movichrom-olafs-16mm-kinode Grüße.. Eremitage
  9. Danke für die Zusprache und das Lob. Das Projekt "BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren" ist allerdings noch lange nicht abgeschlossen, als jetzt ein Thema "XYZ" in 35 mm aufzugreifen. Zwar ist auch bei "35" die Firma BAUER (BOSCH) mit zwei B14 bei mir vertreten. Die Projektoren sind jedoch im Moment nicht betriebsbereit. Wie schon erwähnt, möchte ich in den hier vorgestellten Projektor noch zwei Features integrieren. Ein anständiges gut leserliches zweikanaliges Aussteuerungsinstrument für die Tonaufnahme/Wiedergabe und ein Doppel-Potentiometer das mit verringern der Projektionsgeschwindigkeit die Lüfterleistung zur Filmbühne hin erhöht. Ich hoffe so ein Standbild bei voller Lichtleistung verwirklichen zu können. Sehrwahrscheinlich muss dafür aber dann doch (automatisiert) ein Lichtschutzfilter vor das Bildfenster geschoben werden. Meine Hoffnung ist diese beiden letzten Punkte bis zum Jahresende verwirklicht zu haben. Natürlich muss alles weitere auf das beengte Platzangebot und nicht zuletzt auf das bestehende Design abgestimmt sein. Da wird nochmals einiges an Planungszeiten einfließen müssen. abgestimmt sein sein.
  10. Ich habe mir etwa 25 Jahre lang das Gejammer angehört bzw. in Fachzeitschriften immer wieder durchgelesen, was den BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN an Mängeln oder Defiziten angehaftet wird. Das ich jetzt hier im Forum anfragte, was denn in so einen "BAUER" heutzutage reingehört, wurde ja ersteinmal etwas spöttisch reflektiert. So als wären die Eigenschafen der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN festgemeiselt und unveränderbar. Der Unterschied zu vielen Mitgliedern hier im Forum zu mir ist, dass ich zuerst rein privater Natur agiere und kommerziell von den Ergebnissen der Projektoren-Modifikation unabhängig bin. Es ist für mich motivierend genug zu sehen, wie die Stimmen die am Anfang sehr schlagfertig argumentierten, dass die Weiterentwicklung der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN aus vielerlei Gründen eigentlich unsinnig wäre, im Laufe der Zeit immer leiser wurden. Jetzt wo der erste Projektor fast komplett durchkonstruiert ist sollte die Frage eigentlich lauten, warum das nicht schon jemand fachkundigeres (als ich, der beruflich weit weg dieses Genres gelagert Ist) in Angriff genommen hat. Auf alle Fälle kann man aus den oft verschmähten BAUER- PLASTIKKISTEN letztlich sehr schöne Projektoren zaubern. Also, egal wo die Reise der Projektoren-Modifikation sich hinentwickelt, Frustration wegen fehlender kauffreudiger Interessenten wird sich garantiert nicht einstellen.
  11. Alles richtig.. nur finde ich es zu früh die Konstruktionen offenzulegen. Erst wenn alles fertiggestellt und sich als praxistauglich erweist, werden Details anhand von Bilddateien weitergegeben. Was ich sagen kann ist, dass die anfallenden Kosten für alle Umbauten Materialkosten von 200 € nicht überschritten haben. Dazu gehört auch schon das Potentiometer für die Motoransteuerung und das Aussteuerungsinstrument was noch garnicht verbaut ist. Der Faktor für Fertigungszeiten steht allerdings auf einem anderen Blatt geschrieben. Die vielen Fertigungsstunden sind zwar dem Prototypen geschuldet, verlangen aber auf lange Sicht nach weiteren Rationalisierungsmaßnahmen. Denn je länger die Fertigungszeiten bei einem angenommenen Fixpreis sind, desto unrentabler wird das was man letztendlich herstellt. Als Gegenmaßnahme habe ich speziell für Kunststoffformteile (z.B. für die Abdeckung des verlängerten Spulenarmes) jetzt selbst einen 3D-Drucker angeschafft. Ob die Fertigungsdichte die ich mir vorstelle mit einem konventionellen Drucker erreichbar ist, muss sich erst herausstellen.
  12. Ich würde über die Konstrution(en) gerne mehr offerieren - aber, es gibt einige findige Köpfe, die ganz zufällig im Besitz von 3D-Druckern und ähnlichen Arbeitserleichterungen sind und sich sehr freuen würden, meine ungeschützten Ideen einfach zu übernehmen und nachzubauen. Daher gibt's solange sich die Geräte in meinem Besitz befinden, immer nur Ansichten von - Außen..😜
  13. Als Antwort auf die erste Frage: Beides.. der grüne Knopf ist tatsächlich "einfach" eine Untersetzung zum großen Knopf der ja bekantlicherweise etwas schwerfällig zu drehen ist. Jetzt geht's einfacher und genauer. Untersetzungsverhältnis ist etwa 4,5 : 1 Die Betonung liegt hier wirklich auf "einfach". Es gab in der Entwicklung so viele Zwischenschritte. Teils in zu komplexe Konstruktionsvarianten mit zu vielen Bauteilen. Die einfachste Lösung hat sich dann als die Beste herausgestellt. Wie gesagt, wenig Bauteile sind zum Einsatz gekommen undf ür ein kleines Servo zur motorischen Objektiv-Verstellung falls Fernbedienbarkeit wirklich Thema werden sollte, ist auch noch Platz geblieben. Zur zweiten Frage kann ich nur so viel sagen: Das Schubgestänge des Hauptschalters zu verändern ist die kleinste Herausforderung gewesen. Zwischen Tonkopfkäfig und Lampenhausabdeckung sind etwa 5 mm Luft. Dazwischen einen Schalter hineinzukonstruieren, hat mir einige graue Haare mehr eingebracht. Letztlich funktionierts. Nur die Praxistauglichkeit ist nicht gesichert. Es kommt ja alles frisch vom Arbeitsplatz und muss erst auf Dauerhaftigkeit erprobt werden. Es fehlt jetzt nur noch für den Filmtransport die Stufenlose Geschwindigkeitseinstellung und das zweikanalige Aussteuerungsinstrument für Aufnahme und Wiedergabe. Dann steht die Konstrution für den Projektor Typ "A"
  14. Hallo, liebe Filmfreunde.. nach einiger Zeit hat sich wieder etwas getan. Die Bildschärfenfeineinstellung und der Schaltmechanismus zum Absenken der Andruckkufen unterhalb des Tonkopfes sind fertiggestellt. Es ist nun möglich, Stumfilme zu projezieren ohne den Tonkopf sowie das Filmmaterial mechanisch zu belasten. Die Bildschärfenfeineinstellung funktioniert sehr schön. Lässt sich geschmeidig betätigen. Nur, das Zaubermittel ist dieses Feature nicht denn das Filmmaterial wird dadurch auch nicht schärfer. Es lässt sich halt feiner das "Korn" des Filmes einstellen und das funktioniert recht gut.
  15. Hallo, nach längerer Zeit.. Die Entwicklung des ersten Projektors wird ständig weitergeführt. Nur solange ein weiterer Entwicklungsabschnitt nicht abgeschlossen ist, wollte ich eigentlich nichts veröffentlichen. Es ist ja nicht so, dass man sich einfach hinsetzt eine To-Do Liste schreibt und die dann in aller Ruhe abarbeitet. Da gibt es Entwicklungsschritte die funktionieren gleich beim ersten mal. Und man wundert sich, das dass so einfach ging. Und dann hängt man an einer Stelle die zuvor keine Beachtung fand und die Lösung des Problem will einem einfach nicht einfallen. Momentan beschäftige ich mich mit der Bildschärfenfeineinstellung und dem Schaltmechanismus für das Anheben und Absenken der Filmandruckkufen unterhalb des Tonkopfes. Bei der Bildschärfenfeineinstellung gibt es zwei verschiedene Versionen die ich in die engere Wahl gezogen habe. Ein kleines Getriebe mit Zahnrädern und einer Untersetzung von etwa 4 zu 1 oder bei gleichem Untersetzungswert eine Ausführung des Getriebes mittels Gummiandruckrollen. Was letztendlich wirklich zum Zuge kommt wird der Praxistest zeigen. Der Schalter für die Filmandruckkufen ist eigentlich fertig. Da muss noch der Einbau vom Probegerät auf das Endgerät erfolgen. Die Entwicklungsschritte erfolgen über drei Geräte. Versuchsgerät - Probegerät - Endgerät. Typisch für die Null-Serien-Versuche die ich früher beruflich ausführte. Grüße..
  16. Hallo zusammen, bei Reparatur- oder auch Umbauarbeiten kommt es ja schon mal aus Mangel an Unterlagen (Servie-Manualen ) vor, dass man Bauteile oder auch Baugruppen ihrem Zweck schwer zuordnen kann. Ich habe zwar das allgemeingängige Servie-Manual für die BAUER STUDIOKLASSE aber es ist dort halt doch nicht alles erklärt, was Funktionen und Zugehörigkeiten der Bauteile betrifft. Dazu kommt, dass die Qualität der Jpg.Datei des Manuals besonders was die Explosionszeichnungen angeht wirklich (sau) mäßig ist. Unter den Andruckkufen unter den Tonköpfen des T610 befindet sich an der Außenseite des Gehäuses eine flache Schraube mit M3 Gewinde. Gewindelänge ist etwa ebenfalls 3 mm. Die Schraube durchdringt minimal das Blech in das sie eingeschraubt ist. Im Manual steht zwar die Nummer, nicht aber der Zweck dieser Schraube. Meine Frage an die Fachkundigen: "Welchen Zweck erfüllt dieses Bauteil"..? Bin ja mal gespannt ob das jemand weiß..👍 Hintergrund der Frage: Bin dabei einen manuellen Ein/Aus-Schalter für die Andruckkufen zu entwickeln. Die Position der befragten Schraube könnte ich als idealen Befestigungspunkt verwenden. Ich bin mir allerdings nicht sicher was es für Auswirkungen haben könnte wenn ich die unbekannte Funktion der Schraube einfach missachte..😕
  17. Hallo, ich möchte noch ergänzen dass BAUER dieses Kunststück eines klassischen Konstruktionsfehlers nicht nur bei den STUDIOKLASSE PROJEKTOREN hinbekommen hat. Auch bei den 16 mm Geräten (P8) besteht die Möglichkeit, dass man die Steckerleiste der Sound- bzw. Netzteilplatine versetzt aufsteckt. Da brennt dann nicht gleich was durch aber es funktioniert auch nicht alles so wie es soll. Da kann man dann lange nach den Fehlern ( die ja eigentlich nicht vorhanden sind) suchen. Grüße.. Manfred
  18. Danke für den Hinweis.. Sticheln ist doch manchmal ganz okay. Die Van-Eck- Konstruktion war mir bis dato nicht bekannt. Es zeigt aber auch auf wenn Mehrere die gleiche Lösung eines Problems erarbeiten, dass physische Begebenheiten oft zwangsläufig zur gleichen Lösung führen. So wie z.B. die Form einer technischen Konstruktion zwangsläufig der Funktion folgt. Bei den vielen Versuchen die ich zur Problemlösung anstellte, auch unter Beachtung der Festigkeitseigenschaften der Halteklammern des Bildschirmmonitors M2, halte ich die "Holländische Lösung" für das Gewicht eines mittelschweren Anamorphoten nicht ausreichend stabil. Aber, zugegeben, eine saubere und ansehliche Konstruktion..👍
  19. Ist ja schön wenn sich die Fragen in der Hauptsache auf die Farbe reduziert. Allerdings steckt dahinter wirklich ein tieferer Sinn. Der tiefe Orangeton ist eine Anlehnung an die Professional-Serie der BAUER 16 mm Projektoren der letzten Baureihe. (P8) Wenn man die Fotos der Spulendornumrüstung genau ansieht, kann man schon erkennen, das dass Bedienfeld von einem Orange-Roten Streifen geziert wird. Auf dem Lampenhaus steht in gleichem Farbton Professional, was die Weiterentwicklung der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN verdeutlichen soll. Geplant sind zwei Geräte. Die werden dann noch in der Bezeichnung durch den Zusatz "A" bzw. "B" unterschieden. Natürlich gibt's die Anamorphotenhalterung soweit da eine Nachfrage entstehen sollte, auch in anderen Farbtönen. Die Erreichbarkeit der "Handschraube" auf der Antriebswelle dient ganz richtig, zum Eindrehen des markierten Startfensters (X) vor das Bildfenster für den Synchron-Start von Bild und Ton.
  20. Hallo Filmfreunde, drei Wochen hat's gedauert. Der nächste Entwicklungsabschnitt desThemas (...) ist getan. Das Grundgerüst eines Anamorphotenhalters für die "Studioklasse" steht. Idee ist die Umrüstbarkeit beizubehalten. Es ist am Projektor nichts gebohrt, gefräst oder sonst irgendein nicht-reversiebler Eingriff vorgenommen worden. Die Basisplatte der Anamorphotenhalterung ist geklipst und wird mit einer Rändelschraube im Inneren des Projektors durch eine vorhandene Bohrung fixiert. Die Klemmplatte die das Objektiv einspannt (ohne es zu verkratzen) kann gegen andere getauscht werden. So ist es möglich unterschiedliche Optiken zum Einsatz zu bringen. Für einen Synchronton-Start ist die Handschraube mit kreuzgeschlitzter Spitze mittels großem Kreuz-Schraubendreher (oder ähnlichem) immer erreichbar. (siehe Fotos) Viel Spaß beim Anschauen..
  21. Was gibt's da zu entschuldigen..? Deine Aussage dokumentiert im Grunde unverblümt wie doof die Menschheit ist. Das Tragikomische ist: Je mehr zerstört wird, um so wertvoller ist das was bleibt.
  22. Schöner Einwand.. Teilebeschaffung ist das Stichwort. Wo sind denn wichtige Ersatzteile bzw. Baugruppen noch erhältlich..? Gerade die Verschleißteile wie Tonköpfe (Fa. Wölke/München) oder die Kunststoffnocken des Greifers und das Pendant auf der Antriebswelle und auch die anfälligen Kunststoffspulendorne sind doch neu (und da dann auch alter Lagerbestand) nicht zu bekommen. Da bleibt doch eigentlich nur ab und zu ein Gerät zu zerlegen und die gewonnenen Bauteile sauber ins Magazin zu sortieren. Es ist fast alles verwertbar. Platinen, Motor, Netzteil, Objektiv, Andruckplatte, Tonköpfe, Zahnräder, Spulenarme, Filmführungsrollen, Netzschalter, Birnchen und und und.. Also, das ist doch schon ein gutes Stück Nachhaltigkeit.
  23. Naja, vielleicht gibt es ja irgendwo eine schützenswerte Moosgummiplantage für Andruckrollen.))
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