Eremitage
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BAUER STUDIOKLASSE PROJEKTOREN - modifizieren
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Thematischer Schlagabtausch der Fachleute unter sich.. meine Zwischenfrage, wo wäre denn die Grenze des Lichtstromes anzusetzen, an der der Film am Bildfenster durch Überhitzung schaden nehmen würde..? Streng genommen schadet ja jede Vorführung dem Film, schon durch die reguläre Belichtung und auch damit verbundenen Erhitzung. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Über ein Spulenaufsatzgerät das ich im Jahrgang 1996 in der Zeitschrift Schmalfilm vorgestellt hatte, habe ich jahrelang problemlos Komplettlängen vorgeführt. Bei ausreichender Schmierung der Nocken gibt es beim T610 keinerlei Verschleiß. Und das über Jahre hinweg. Da können die BAUER PROJEKTOREN viel mehr, als gegenteiliges behauptet wird. Wenn ich die Projektoren auf 800 m Betrieb wie das hier behauptet wird auslegen wollte, hätte ich schon den ersten Konstruktionsfehler in Form zu kurzer Spulenarme begangen. Es war im Kern immer die Rede von 360 m Spulenkapazität. Bei entsprechendem Bedarf kann man Bauteile auch nachfertigen lassen. Auch die Tonköpfe des GS1200 wurden ja mal neu aufgelegt und für horrende 200,-- DM verkauft. Wir leben doch in einer Zeit in der Nachhaltigkeit (angeblich) gepriesen wird. Bei aus "Alt mach Neu" dem Zugriff auf vorhandene Ressourcen, liege ich doch genau im Trend. Ein wenig Umzudenken sollte demnach (auch der Umwelt zuliebe..?!) jedem möglich sein. Also, statt Altgeräte zu entsorgen, lieber Bereitstellen zur Weiterverwertung.. Neufertigung nur wenn es unbedingt notwendig ist. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Und somit hast Du in deiner Einschätzung der benötigten Features den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Auch in Sachen Marketing gebe ich dir recht. Nur mit entsprechender Öffentlichkeitsarbeit kann man Produkte erfolgreich vermarkten. Den Punkt der Verwertung von Altgeräten teile ich allerdings nicht. Nur durch diese Verfahrensweise kann man kostengünstig auf wichtige Bauelemente zugreifen. Alle Bauteile die ich von fremder Hand zukaufen muss machen das Gerät signifikant teurer. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Warum sollte ich so einen Vorschlag "in die Tonne kloppen" das ist ein sehr berechtigter Einwand und somit auch eine tolle Idee hier eine praktikable Lösung zu suchen. Das Problem ist mir bekannt und mit ein Grund weshalb ich auf die Kunststoffdorne bzw. Spulenaufnahmen nur die ELMO 360 m Spule verwende. Alle anderen sind zu scharf- kantig und setzen dem Kunststoff nachteilig zu. Die Frage die sich stellt ist wo es eventuell Zukaufteile gibt. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Es kommt doch eh nur Handelsware zum Einsatz. Und da ist das Angebot schon recht überschaubar. Natürlich könnte man mit diversen Stiftsockellampen und Spiegeln ein wenig herumexperimentieren und brauchbare Ergebnisse als "getuntes Zubehör" anbieten. Es geht aber auch darum etwas anzubieten was den Eindruck von Nachhaltigkeit und langer Verfügbarkeit vermittelt. Und da sie sind Produkte mit Markennamen und langjähriger Präsens am Markt (so meine Überzeugung) am geeignetsten. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Wie Theseus so schön erkannt hat, stelle ich hier Etappenweise die Entwicklungsschritte des Projektors vor. Es ist daher momentan gar nicht exakt einzuschätzen, wo Preis und Leistung im Verhältnis zu Anspruch und Nutzungsmöglichkeiten eines potentiellen Verbrauchers liegen werden. Ich hatte ja anfangs die etwas provokative Frage gestellt: Was muss rein..? Die Antworten habe ich mir natürlich zu Herzen genommen. Das heißt allerdings nicht das ich hier im Forum der Neugierde halber gleich alle neuen Features darlegen muss Es wird also noch einiges kommen.. (das eingebaute Faxgerät allerdings definitiv nicht.)) .. abwarten. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das ist der Preis..👍 -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Über die Preisgestaltung wurde hier schon viel spekuliert. Da gab es Einwände dass eine kommerzielle Rentabilität des Projektes nicht gegeben sei. Ich habe von Anfang an offeriert, dass ich keine kleine solvente elitäre Gruppe ansprechen möchte, sondern alle am SUPER-8-GENE Interessierten sich ohne große Schmerzen solch einen Projektor leisten können sollen. Das heißt nach wie vor: Das Basisgerät wird die 2000€ Marke nicht überschreiten. Weiter ist es wichtig zu beobachten ob der Markt eine Kleinserienfertigung überhaupt hergibt. Ich hoffe natürlich darauf das es so etwas wie eine Initialzündung gibt. Neue Filme am Markt ziehen eigentlich Kamera-Neuentwicklungen nach sich. Logischer Schluss wäre das auch im Bereich der Filmbearbeitung und Projektion sich etwas tun sollte. Über die zahlreichen Versprechungen der Industrie für Neuerungen im kleinen Nischensegment der Schmalfilmer und deren Nichteinhaltung bin ich mir schon bewusst. Nur dauernd darüber herum zu jammern und nichts zu tun ist keine Lösung des Problems. Letztlich ist dies der Grund weshalb ich dieses Projekt überhaupt ins Leben gerufen habe. Ich hoffe auf weitere Unterstützung, speziell von denen die viel im Kopf aber wenig in den Fingern haben.. (das meine ich natürlich scherzhaft) -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die Lampenauswahl ist ein eigenes und hochinteressantes Thema. Ich kann da nur zustimmen, im Rahmen der Steigerung der Lichtleistung sich auch eingehend mit den Möglichkeiten über die Auswahl des einsetzbaren Farbspektrums auseinanderzusetzen. Die Lebensdauer der Lampe halte ich im Vergleich zum möglichen Gewinn an Licht und Farbqualität für zu vernachlässigen. Wie ich schon erwähnte, hatte ich Lampen im Einsatz die nur ca. 20 Stunden hielten. Aber das war es mir in puncto des visuellen Erlebnisses - wert. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo und guten Morgen.. ersteinmal Danke für die interessanten Stellungnahmen und damit verbundenen Informationen. Die Lampenhausabdeckung (das war ja die erste Frage) ist nach wie vor ohne irgendwelche störenden Anhängsel abnehmbar. Das wird auch so bleiben.(!) Wer möchte sich denn bei an- stehenden Wartungsarbeiten ständig mit irgendeinem Kabelsalat herumquälen..? Hinter den sichtbaren Lüftungsgittern der Lampenhausabdeckung verbergen sich keine weiteren Lüfter. Die würden auch den anstehenden Temperaturen der Halogenlampe nicht lange standhalten. Es handelt sich hier um reine Lüftungsöffnungen, die eine bessere Belüftung des Lampenhauses gewährleisten. BAUER hatte ja schon das Kunststück fertiggebracht, aus Kunststoff eine komplett geschossene Lampenhauskonstruktion herzustellen. Darf man nicht vergessen das Kunststoff DER Werkstoff der Ende 70er Anfang 80er Jahre war. Hersteller wie z.B. DUAL hatten ihren wertigsten Plattendreher den CS 741 Q aus einem reinen Kunststoffgehäuse hergestellt. Da gab es damals viel Geschrei da viele HiFi-Enthusiasten entsetzt über die Werkstoffwahl waren. Auch BAUER hatte sich bekanntlicherweise schon früh für Kunststoff als Baumaterial für die Gehäuse entschieden. Wie gut die Werkstoffforschung und letztlich Wahl war sieht man heute am oft hervorragendem äußeren Zustand der Projektoren. Nur, und da sind wir wieder beim Thema, hat alles seine Grenzen. Bei einer Lampenleistung von 250 Watt muss dem schwach belüfteten Lampenhaus etwas an Beatmung nachgeholfen werden. Das geschieht hier durch zusätzliche Lufteinlässe die im gleichen Design wie die in der Rückwand montierten Lüfter mit Ziergitter(chen)) verkleidet sind. Anzumerken ist, dass der maßgebliche Kühl-Luftstom sonst über die Schieberegleröffnungen des Regiepultes durch das Lampenhaus gezogen wird und nun eine direktere Lampen- kühlung erfolgt. Dabei wird der Luftstrom direkt vom Lampenhaus über die rückseitig angebrachte Lüftung aus dem Projektor gezogen. Der Luftstrom hat somit weniger Hindernisse zu überbrücken und erfolgt geradliniger. Nachteile gibt es natürlich auch. So besteht mit jeder Gehäuseöffnung im Lampenbereich die Gefahr von austretendem Streulcht. Auch werden Arbeitsgeräusche aus dem Inneren des Gerätes leichter nach Außen übertragen. Da die Computer-Lüfter deutlich leiser sind als das sonst zum Einsatz kommende Lüfterrad, gleichen sich die Geräuschpegel in etwa aus. Der Projektor klingt auf alle Fälle anders als man es sonst von der BAUER STUDIOKLASSE gewohnt ist. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Noch ein paar Fotos von der Frontseite. Die komplette Ansicht zeige ich wie schon erwähnt nach Fertigstellung. Zu sehen ist der hintere eingepasste Spulenarm, sowie das zusätzlich belüftete Lampenhaus. (Das Hitzeschutzblech ist noch nicht schwarz eingefärbt, falls sich jemand dran stören sollte.) -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das sind alles sehr interessante Ansätze. Ich hoffe wenn ich bautechnisch soweit bin, mich mit (wenigstens) einem von Euch zusammensetzen zu können um die Sache 1 : 1 durchsprechen zu können. Bis dahin wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. Projektor Nr.1 muss erstmal fertiggestellt werden. Und Projektor zwei der ja eigentlich eine Erweiterung des Basisgerätes darstellen soll, muss auch erstmal hergestellt werden. So ganz nebenbei hat man auch noch andere Aufgaben zu verrichten, als seine Zeit in der Werkstatt zu verbringen um an irgendeinem ollen Projektor herum zu experimentieren. Macht natürlich Spaß und ist spannend zu Schauen wo die Reise hingeht..(!) -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Tja, da kenne ich mich halt mit der Zweibandvertonung zu wenig aus und habe daher (noch) keine Lösung. Es ist halt leicht zu sagen der BAUER kann eher dies und der BRAUN im Verbund mit dem Steuergerät kann besser das.. Ich suche halt einen Lösungsansatz in Form von Kosten Nutzen Beschaffbarkeit und verständlicher Bedienbarkeit sowie Integrierbarkeit aller zusätzlichen Funktionen in das Projektorgehäuse. Da saßen doch bei BAUER früher bestimmt eine ganze Menge Konstrukteure, die sich über kleinste Konstruktiosdetails wochenlang den Kopf zerbrochen haben. Dieses Image möchte ich auch nicht mit irgendeiner wie das hier mal verbalisiert wurde "Bastelkiste" beflecken. Es soll schon bei der Gerätemodifikation eine glaubhafte und annehmbare Weiterentwicklung herauskommen. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo Thomas, meinst Du die Spulenarme als ganzes oder wirklich nur die Spulendorne bzw. Spulenaufnahmen..? Ich frage weil die Spulendorne auf den Fotos gar nicht abgebildet sind. Es sind die Spulenarme nur Rückseitig zu sehen. Vielleicht beantwortet folgendes deine Frage: Der vordere Spulenarm wurde ein Stück verlängert. Der hintere komplett neu eingebaut. Beide Arme stehen in einem Winkel von jeweils 60° zueinander. Das sieht dann so aus, als wäre es werkseitig schon immer so vorgesehen gewesen. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Also als erstes, Synkino benötigt keine Eingriffe. Habe ich auch so nicht formuliert. Synkino könnte aber im Projektor integriert werden. Lässt sich soweit mir bekannt ist leicht bedienen, ist zeitgemäß und modern und.. falls noch lieferbar, bezahlbar. Ob der Projektor jetzt steuert oder gesteuert wird ist erstmal zweitrangig. Das Ergebnis in der Summe ist maßgebend. Mag sein das es beim Nachregeln mit Synkino Höhensprünge gibt. Das wäre bei der Summe der Vorteile dieses Systems immer noch voll zu akzeptieren. Das Visacustic-Steuergerät hat natürlich auch seine Vorzüge. Nur kann man die bei Bedarf auch nicht ad hoc aus irgendeiner Schublade ziehen. Und nachzubauen stelle ich mir zu aufwendig vor. Da gilt es also noch einige Überlegungen in dieser Richtung anzustellen. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo Thomas, ich habe auch seit Jahren die komplette Palette der ELMO Projektoren hier bei mir zu Hause stehen. Vom ST1200 über GS800, GS1200, XENON, P-COM ist alles vertreten. Und trotzdem habe ich in Bezug auf das durchzuführende Projekt einen anderen Weg eingeschlagen und mich für BAUER entschieden. Vielleicht gerade weil es etwas schwieriger ist an den Geräten etwas zu verändern. Ich finde egal ob BEAULIEU, BAUER oder ELMO haben doch alle ihren Reiz mal für die ein oder andere Modifikation Hand anzulegen. Und wie es so schön heißt: Konkurrenz belebt das Geschäft. Gut das es auch andere Überzeugungen gibt. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich brauche jetzt wieder ein paar Wochen um die "Kiste" dauerbetreibbar und letztlich fertig zu bekommen. Dann kommt die zweite Ausbaustufe Version "B" dran. Hier ist die Zielsetzung dann Zweibandvertonungs- möglichkeiten im Verbund mit Digitalton. Vielleicht mit Synkino..? Wie sieht's da aus, läuft das mittlerweile ohne die mysteriösen Tonsprünge..? -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Stattdessen.. Das Lüfterrad ist raus und damit das Laufgeräusch des Projektors nochmals reduziert. Das war und ist ja eine meiner Zielsetzungen gewesen, um den Projektor noch wohnzimmertauglicher zu machen. Auf der Frontseite gibt es zusätzliche Lufteinlässe, die gewährleisten dass der Luftstrom wiederstandsfreier durch den Projektor gelangen kann. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Man sagt ja so gerne möglich ist alles.. ich sehe diesen Wunsch der (über)langen Spulenarme jedoch hier bei der Gerätemodifikation als eher unrealistisch. Projektorgehäuse, Spulenarmverkleidung sowie die Spulenaufnahmen sind aus Kunststoff. Die Belastbarkeit und Stabilität in sich wären für Filmspulen von etwa 800 m wenn überhaupt dann nur grenzwertig gegeben. Spulenarme in kompletter Metallausführung wären denkbar. (aber kostenintensiv) Bitte nicht vergessen, dass hier ein Umbau vorgenommen wurde, der den Ansatz der geringsten Investitionskosten hat. Die jetzt eingesetzten Materialien zum verlängern des vorderen Spulenarmes sind komplett einem defekten Zweitgerät entnommenen worden. Ebenso ist es mit dem hinteren Spulenarm. Die einzigen Kosten für die Aktion Spulenarmverlängerung beziehen sich auf ein paar Schrauben, zugekaufte Zahnräder, Aluformteile, die Lackierung und die investierte Zeit. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Der fordere Spulenarm ist nach wie vor umklappbar. Die Füße sind aufgeständert damit das Schaltnetzteil genug Luft bekommt. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich habe mich entschlossen ein paar Fotos zu veröffentlichen. Nach so viel Theorie bin ich das wohl schuldig. Allerdings zeige ich ersteinmal nur die Ruckseite des Projektors. Das veränderte Design der Vorderseite wird dargestellt wenn der Projektor die Testphase erfolgreich durchlaufen hat. Es handelt sich hier wohlgemerkt um die Version "A" mit 360 m Spulenkapazität, 250 Watt Halogenbeleuchtung und umrüstbarer Anamorphotenhalterung bis 54 mm Durchmesser. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Na ja, einige Versuche von ambitionierten Filmfreunden die versuchten mit LED-Licht Erfolge zu erzielen habe ich schon mit Interesse verfolgt. Bis jetzt sind diese Versuche meist in der Problematik das Licht bei beengten Platzverhältnissen im Lampenhaus zu bündeln also überhaupt einen brauchbaren Brennpunkt zu erzielen gescheitert. Farbtemperatur ist dann auch noch ein Thema.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Schöner Einwand und natürlich schönes Ziel. 2/3 mehr Licht ist schon recht hochgesteckt. Brüche haben zwar den Vorteil, dass man keine Kommastellen hat aber ich drücke mich doch lieber in Prozentzahlen aus. Ein Lichtgewinn von 2/3 sind auf die 150 Wattlampe bezogen etwa 66% Ich finde das hört sich dann nicht mehr so dramatisch an. Wichtig ist bei so einem Vorhaben, die Lichtquellen erst einmal an der Quelle zu vergleichen. Da messen wir also erstmal die Lumen. Ich habe schon die unterschiedlichsten 250 Watt Halogen-Lampen gehabt und verglichen. Schon erstaunlich was es da für Helligkeitsunterschiede gibt. Ich habe auch schon Versuche mit hoch- leistungsfähigen Stiftsockel- Halogenlampen gemacht wobei ich diese in die Spiegel selbst einzementiert hatte. Da gibt es wiederum erstaunliche Ergebnisse was die hohe Lichtausbeute betrifft. Allerdings ist stets zu beobachten, dass je heller das Licht umso größer die Hitzeentwicklung und umso kürzer die Lebensdauer der Lampe ist. Hier stellt sich natürlich die Frage ob das Halogenlicht in der heutigen Zeit überhaupt noch angebracht ist bzw. ob es Alternativen gibt die nicht nur von der Lichtausbeute sondern auch vom Farbspektrum zufriedenstellen. Ob das dann überhaupt in die BAUER STUDIOKLASSE zu integrieren wäre ist eine weitere Frage die ich aber aus Kostengründen zurück gestellt habe. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die physikalischen Parameter sind doch im Grunde immer die gleichen. Lichtleistung, Größe des Bildfensters, Strahlungsverluste in der Projektionsoptik Größe und Lichtbrechungsindex der Projektionsfläche (Leinwand o.ä.) Ich bin kein Mathematiker und Berechnungen von Optiken und Lichtstrahlen sind ein eigenes sehr komplexes Thema. Mir geht es darum einfach etwas mehr Licht auf die Leinwand zu bringen, so wie man das z.B. bei dem GS1200 auch tut indem man die 200 Watt Lampe mit der 250 Watt Version austauscht und im Idealfall die Lampe dann noch etwas weiter hinten platziert, um die höhere Lichtleistung wirklich voll nutzen zu können. Ich glaube es wird wohl später auch kaum jemand hingehen und mit einem Lux-Messgerät an der Leinwand stehen um die an diesem Tag gegebene Lichtleistung abzulesen. Das fängt ja schon mit der schwankenden zur Verfügung stehenden Netzspannung an und geht bis zu der zum Einsatz kommenden eventuell schlecht reflektierenden Leinwand weiter. Die Gegebenheiten sind halt meist unterschiedlich. Natürlich geht's jetzt hier bei der Modifikation darum, erst einmal zu sehen was denn wirklich bedingt durch den Umbau aus dem T610 Vorne rauskommt. Aber soweit bin ich halt noch nicht.. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die 250 Watt Lampe ist etwa 4 mm weiter nach hinten gerückt. Der Brennpunkt ist tatsächlich anders positioniert, als bei der 150 Watt Lampenausführung. Das Licht ist ohne einen Film eingelegt zu haben, subjektiv deutlich heller als mit der Standardlampe. Ich habe ein LUX-Meter zum messen der Helligkeit auf der Stelle wo das Licht auftrifft. Allerdings habe ich noch keine Messung vorgenommen, da der Punkt Lampenhelligkeit in der momentanen Entwicklungsphase zweitrangig ist. Wichtiger ist mir im Moment das dass geänderte Lüftungssystem sowie die Mechanik des hinteren Spulenarmes einem Dauerbetrieb standhält. Leider ergibt sich der Effekt, dass je mehr man in ein Gerät hineinbaut, umso weiniger Platz zum hantieren bleibt. So sind die eingesetzten Bauteile zierlich und müssen erst beweisen das sie für den Dauerbetrieb bei "normalem" Arbeitseinsatz geeignet sind.