Eremitage
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Die Stellungnahme für den "Lichtspieler" gebe ich morgen ab. Ich wäre dankbar wenn unter den Beiträgen ein paar Namen stehen würden. Dann weiß ich auch mit wem ich's zu tun habe. Eventuell gibt's ja mal eine direkte Begegnung, in der man dann nicht anonym aneinander vorbeigeht. Grüße.. Manfred Dutz -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Das geht sehr weit.. aber genau das ist es was ich hören wollte. Es ist natürlich klar das diese vielen Funktionen nicht alle in einem Gerät zu integrieren sind. Aber, Langlaufeigenschaften in Verbindung mit einer anständigen Anamorphotenhalterung und einer verbesserten Lichtleistung stehen auf meiner Agenda sowieso an erster Stelle. Tonaufzeichnungsverfahren sind in einer anderen "Schublade" einzusortieren. Eigentlich hatte ich mich auf die Aussage eines sehr kompetenten Herrn aus der Berliner Gartenstraße verlassen der meinte das Tonspuren bzw. das Bespuren von Filmen wohl nicht mehr kommen werde, demnach nicht mehr zeitgemäß ist. Nun habe ich aber aus den hier geführten Stellungnahmen schon herausgehört, dass man sehr wohl damit noch umgehen würde und sogar eine digitale Nutzung anstrebe. Es wird immer interessanter..👍 -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Schrittmotore, das ist schon ein interessantes Thema. Nur da muss ich selbst auf das schon erfundene Rad hinweisen. Die Entwicklungskostenosten sind für mich als Privatperson mit Sicherheit viel zu hoch. Und was wäre der Gewinn gegenüber der schon vorhandenen BAUER Technik..? Es gibt keinen Projektor der leiser läuft als die der Studioklasse mit Greifer/Nocken in Kunststoffausführung. Die Seitenandruckplatte zur Filmführung neben dem Filmfenster ist gegenüber den Mitbewerbern doppelt gefedert was mit dazu beiträgt, dass selbst geschrumpftes Filmmaterial noch sicher ohne seitliches zittern transportiert wird. In meinen Augen wäre es eher sinnvoll den Projektor noch leiser zu machen, was auch noch die Frage aufwirft was denn ein Schrittmotor wenn er den als Antrieb eingesetzt würde mit seiner angeschlossenen Mechanik zum Filmtransport für einen Geräuschpegel entwickeln würde. Wäre ja schon makaber einen hochmodernen Filmtransport zu integrieren aber dann mit erhöhter Geräuschentwicklung kämpfen zu müssen. -
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Genau das.. Es gibt natürlich auch Eigenschaften die sich schlecht abstellen lassen. Beispiel: Der Filmkanal der BAUER Projektoren ist so konstruiert, dass das herausnehmen des Filmes seitlich aus dem Filmkanal so gut wie unmöglich ist. Da ist mit kleinem Aufwand kaum etwas zu ändern. Es bleibt einfach unpraktisch und mechanisch belastend für das Filmmaterial. Auch das Abheben der Filmandruckkufen unter den Tonköpfen bei der Wiedergabe von z.B. Stummfilmen bzw. Filmmaterial ohne Tonspur/en lässt sich nur sehr schwer umsetzen. Die Frage ist wieder: Wieviele Konsumenten würden diese Funktion als wichtig erachten. Und, welche Gruppierung ist das..? Die Selbstfilmer..? Oder eher die Sammler von Spielfilmkopien..? Oder sollte solch eine Funktion generell heutzutage in einem Projektor verbaut sein..? -
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Genau das.. Es gibt natürlich auch Eigenschaften die sich schlecht abstellen lassen. Beispiel: Der Filmkanal der BAUER Projektoren ist so konstruiert, dass das herausnehmen des Filmes seitlich aus dem Filmkanal so gut wie unmöglich ist. Da ist mit kleinem Aufwand kaum etwas zu ändern. Es bleibt einfach unpraktisch und mechanisch belastend für das Filmmaterial. Auch das Abheben der Filmandruckkufen unter den Tonköpfen bei der Wiedergabe von z.B. Stummfilmen bzw. Filmmaterial ohne Tonspur/en lässt sich nur sehr schwer umsetzen. Die Frage ist wieder: Wieviele Konsumenten würden diese Funktion als wichtig erachten. Und, welche Gruppierung ist das..? Die Selbstfilmer..? Oder eher die Sammler von Spielfilmkopien..? Oder sollte solch eine Funktion generell heutzutage in einem Projektor verbaut sein..? -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, guten Morgen.. Danke für die Anregungen und Hinweise.. das ist doch genau dass was ich erzielen wollte. Das sich jemand, auch konträr, in das Thema einbindet. Da ich selbst einige Jahre Verkaufserfahrung aufweisen kann, weiß ich das man ein Produkt entsprechend seiner Eigenschaften nahe an den Wünschen des potentiellen Verbrauchers bzw. Konsumenten vermarkten muss. Das ist ja auch eins meiner Anliegen, weshalb ich hier diese Diskussion angestoßen habe. Es wäre natürlich sehr hilfreich, wenn jemand mal schriebe was er bereit wäre auszugeben, wenn er ein modernes Super 8 Wiedergabegerät erwerben wollte, dass seinen persönlichen Anforderungen voll entspricht. (Spulenkapazität, Lichtleistung, Kommunikation mit anderen Geräten) Und zur Kritik von Jens.. .. wozu das Rad neu erfinden hatte mein Vorredner (M) gemeint und von dir kam der Gerechtigkeitsgedanke das andere eventuell zu unrecht meine Entwicklungsaufgaben aufgebürdet bekämen. Natürlich wollte ich mit meiner Bemerkung:"Was muss da rein"? ein wenig Sticheln und Reizen, was ja auch funktioniert hat. Ich muss zugeben, dass die anvisierte Projektor-Entwicklung schon längst von der Planungsseite abgeschlossen ist. Von der Fertigungsseite ist der Prototyp ebenfalls fast fertig. Es geht also um den Feinschliff. Die Frage was rein muss hat darauf abgezielt, Entwicklungslücken zu schließen. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hört sich an nach: "Finger weglassen weil eh schon alles da ist." Das war aber nicht meine Frage. Meine Frage zielte auf die Eigenschaften die ein Projektor, vorzugsweise BAUER STUDIOKLASSE heute aufweisen sollte um am aktuellen Markt bestehen zu können bzw. auch in einigen Jahren noch nutzbar ist. Wenn's da so viele technisch versierte gibt, wo sind deren Konstruktionen zu sehen..? Ich verfolge das Geschehen in Sachen Weiterentwicklung der SUPER 8 Technik seit Jahren. Was da wirklich inovativ hervorkam kann man doch an einer Hand ablesen. Equipment in Form von Spulentürmen bzw. Aufsatzgeräten sowie lichttechnisch aufgerüstete Projektoren die meist auf einem Gehäuse für die nicht im Projektor integrierbare Technik stehen, gibt es ja schon seit Jahrzehnten. Es geht um einen Projektor. Ein Gerät in dem alles integriert bzw. amgebaut ist. Also, was muss da rein..? Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Ich bin zu selten auf den Seiten des FILMVORFÜHRER und kenne mich dementsprechend nicht so gut aus an welcher Stelle ein Thema zu Posten ist, bzw. am ehesten gelesen wird. Mir geht es darum Ideen zu sammeln, auch Kritik zu erfahren um meinem Projekt eine praxisnahe Planungsausrichtung geben zu können. Grüße.. -
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Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, das ist doch schon mal eine tolle Stellungnahme zum vorgetragenen Thema. Natürlich möchte ich neben dem eigenen Wunsch einen zeitgemäßen Projektor zu besitzen, in zweiter Linie keine elitäre kleine Gruppe, sondern schon eher die breite Masse ansprechen. Falls da was ins Rollen kommt, könnte man je nach Nachfrage auch über das Gießen von neuen Gehäuseformen nachdenken. Als Konstrukteur habe ich in diesem Bereich einiges an Erfahrung sammeln können, was eventuell für Folgeprojekte hilfreich sein könnte. Retro-Style wollte ich allerdings nicht verwirklichen. Mir geht es eher darum das zeitlose Design von BAUER weiterzuführen, nur eben moderner. Mit wem habe ich mich denn jetzt ausgetauscht..? Grüße..🙋 -
Hallo liebe Film-Technik-Interessierte, ich hoffe das ich mit meinem Thema das ich anregen möchte nicht allzu daneben liege. Einleitend.. Nachdem die Blütezeit der SUPER 8 Ära in den 80ern des letzten Jahrhunderts zu Ende ging, mussten all diejenigen die sich dem Filmgenre weiter widmen wollten (wie ja weithin bekannt ist) mit dem technischen Equipment abgeben, dass auf dem Markt noch zur Verfügung stand. Wirklich Neues, ob das Projektions- Kamera- oder Schnitttechnik betraf, gab es ab den 80gern so gut wie gar nicht. Ganz im Gegenteil, die zur Verfügung stehende Ausrüstung wie Kamera, Projektor, Filmmonitor, u. Schneidegerät alterte und kam bzw. ist in die Jahre gekommen. Soweit alles bekannt. Nach der Chemiefilm-Ära kam die Ablösung in Form von Videosystemen. Danach kam die bespielbare DVD und schließlich die komplette Verlagerung des Filmmediums auf den Computer. Natürlich waren diese Systemablösungen zeitlich nicht fixiert. Es waren fließende Übergänge. Umatiksysteme zur Videoaufzeichnung gab es schon Ende der sechziger Jahre. Bildplatten in Größe einer Langspielplatte gab es schon in den 70ern. Es gab zahlreiche Versuche, zahlreiche Bildaufzeichnungssysteme auf den Märkten zu etablieren. Wärend die Videosysteme (2000, Betamax, VHS) den Markt beherrschten und von DVD und Computer doch abgelöst wurden, hat der Chemiefilm mit seinen zahlreichen Betätigungsfeldern (vom Technik- oder Filmesammler über Filmplakat- also Papiersammler oder Chemiker bis zum aktiven Filmer) ein Nischen-Dasein gefristet - und doch überlebt. Irgendwo habe ich letztens die Bemerkung (in etwa) gelesen: Das Licht des echten Filmes ging ja niemals richtig aus. Diese Bemerkung hat mich bewogen umzudenken und ein eigenes Projekt ins Leben zu rufen, um mit den begrenzten Mitteln einer einzelnen Person vielleicht eine (wenn auch kleine) Änderung in die Richtung zu bewirken, dass das Licht unseres geliebten Film-Genres doch ein bisschen länger erhalten bleibt. Weiter.. Nach ca. 40 Jahren kristallisiert sich klar heraus, welche Konzerne ihre technischen Gerätschaften solide und mehr oder weniger dauerhaft auf den Markt gebracht hatten. Klar ein Kondensator egal in welchem Gerät verbaut, hat auch nur eine begrenzte Lebensdauer. Das funktionale Ende ist demnach vorgegeben. Trotzdem gibt es auch da kleine Unterschiede, die dann doch entscheidend sind, wie lange eine elektronische Baugruppe in einem Projektor oder einer Filmamera (durch)hält. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, klar ist, dass es heute noch Gerätschaften am Markt gibt, die immer noch zuverlässig ihren Dienst tun. Interessant ist, dass gerade die damaligen Ikonen wie BEAULIEU oder ELMO (um mal ein paar Namen zu nennen) eher weniger dazu gehören. Projektoren (auch Kameras), wohlgemerkt den SUPER 8 Bereich betreffend der Firma BAUER haben sich als zeitloser und dauerhafter erwiesen als ihre damaligen Mitstreiter. Die Frage ist, und jetzt komme ich endlich auf den Punkt meiner Frage: Was müsste denn heute zeitgemäß ein SUPER 8 PROJEKTOR können der als Grundlage die Eigenschaften der STUDIOKLASSE PROJEKTOREN der Firma BAUER aufweist und in weiterentwickelter Form am heutigen Filmmarkt orientiert bestehen kann..? Eigene Vorstellungen sind z.B. Langlauffähigkeit - also mindestens eine Spulenkapazität von 360 m (was die Sammler von Filmkopien besonders ansprechen dürfte). Oder eine leistungsfähigere Lampe. Oder Daten- bzw. Signal- austausch Zwischen Projektor und anderen Geräten. (Computer, Kassettenrekorder, Synchronbausteinen) oder Gerâuschreduzierung des Projektors, damit die Filmvorführung freier von Fremdgeräuschen wird. Auch die Frage des Designs ist nicht unerheblich. Ein verbasteltes Filmgerät könnte zwar funktionell erfolgreich sein aber würde sehrwahr- scheinlich Interessierte eher vor einer Anschaffung abschrecken. Zusammenfassend wäre ich dankbar Konstruktionsanreize zu erhalten, die mir weiterhelfen Ideen, Meinungen und Wünsche unter einen Hut zu bekommen. Das persönliche Ziel ist es, aus bestehendem Altmaterial etwas ansprechendes Neues entstehen zu lassen. Für komplette Neuentwicklungen sind die Absatzmöglichkeiten wohl zu klein. (und das zur Verfügung stehende Budget ebenso). Natürlich gab es nicht nur die drei von mir erwähnen Firmen die schöne Filmtechnk auf den Markt brachten. Eumig, Noris, Carena.. und wie sie alle hießen haben tolle Technik mit klasse Design angeboten. Nur dieseTechnik kann den heutigen Anforderungen noch weniger gerecht werden als die der erwähnten Firmen (BAUER, ELMO, BEAULIEU) Grüße.. und vorab danke für jede Hilfe Manfred Dutz
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Hallo, suche für den 16 mm Projektor P8M einen Zahnriemen für das Zählwerk. Wittner, Wornast & Co. haben ausgerechnet diesen Riemen nicht im Angebot. Für hilfreiche Informationen wäre ich sehr dankbar.
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BAUER T 600 - Digitales Zählwerk ist ohne Funktion
Eremitage antwortete auf Eremitage's Thema in Schmalfilm
Hallo, hatte garnicht mitbekommen das hier schon kräftig diskutiert wurde. Eigentlich bekomme ich per E-Mail eine Benachrichtigung wenn ein von mir erstelltes Thema behandelt wird. Also, bei beiden Projektoren ist das Anzeigedisplays absolut ohne Funktion. Da brennt auch keine Null mehr. Mittlerweile hat sich jemand für defekte IC's ausgesprochen, auch darauf hingewiesen, dass man da etwas neu Programmieren muss. Nur die IC's zu tauschen würde nicht ausreichen. Was mich stutzig macht dass ich zwei Geräte unabhängig voneinander kaufte (T 520, T600) und bei beiden der gleiche Fehler auftaucht. Bekommt man die Displays denn noch irgendwo nachgekauft..? Die Geräte sehen nach intensiver Reinigung wie neu aus. Grüße.. -
Hallo, wer kennt sich aus..? Habe zwei BAUER T 600 Projektoren mit (merkwürdigerweise) dem gleichen Fehler. Das Zählwerk funktioniert nicht. Ist das ein typischer Fehler..? Freue mich auf Unterstützung. Grüße.. Manfred
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Hallo, ich bin dabei einen ELMO 16 CL XENON durchzureparieren. Bis jetzt habe ich alle Andruckrollen erneuert. Riemen des Lüfterrades ersetzt. Hinteren Spulenarm auf Zahnriemenantrieb umgerüstet. Gerät gereinigt und neu abgeschmiert. Jetzt, nach dem ersten Probelauf hat sich folgender Fehler gezeigt: Nach etwa 10 Minuten verliert der Xenonkolben seine Stromversorgung. Die Lampe geht aus. Erst nach Abkühlen des Gerätes kann man die Lampe wieder zünden. Ist das eventuell ein temperaturabhängiger Fehler..? Müssen, so meine Vermutung, die Netzteilkondensatoren getauscht werden..? Danke für eine Antwort..?
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Hallo Henry, ich besitze eine 1,0 er Optik für den ELMO GS 1200
Leider ist das Objektiv innen angelaufen bzw. eingestaubt und bekomme es nicht geoffnet.
Ich hoffe es gibt noch diese bebilderte Anleitung wie man ein solches Objektiv fachmännisch reingt
und hoffe weiterhin, dass Du sie mir bitte zusenden würdest.
Grüße.. Manfred Dutz
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Hallo, der Begriff "Synkino" ist jetzt schon so oft gefallen, um was geht es denn da genau..? Sehrwahrscheinlich irgendein kleines digitales Wunderwerk in der Größe einer Streichholzschachtel..?
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Hallo, das ist bestimmt ein hier schon oft behandeltes Thema zu dem ich trotzdem keine eingehenden Abhandlungen finden konnte. Ich habe aus USA einige schön erhaltende 16 mm Filmkopien erworben die ich nun mit deutschem Ton versehen möchte. Hat jemand Ideen wie das bei guter Tonqualität kostengünstig zu bewerkstelligen ist..? Mein erster Gedanke war, die Filme nachbespuren zu lassen (Italien..?) und dann den deutschen Synchronton aufzuspielen. Aber wie bekomme ich auf "16" am einfachsten eine Synchronisation hin und.. wo gibt es Quellen für den deutschen Synchronton (DVD'S)..? Für Tips wäre ich sehr dankbar.. Grüße/Manfred
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Cine 8-16 No. 48 hoffentlich nicht die letzte Ausgabe.
Eremitage antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Bei allem Respekt vor der erbrachten Leistung solch ein Magazin in dieser ansprechenden Qualität auf jahrelang hohem Niveau zu halten, finde ich hätte Herr Brengel erst einmal seine Abonnenten informieren müssen, dass der Zeitschrift das "Aus" bevorsteht wenn sich nicht gewisse (zahlungstechnische, auch redaktionelle) Dinge ändern. Das der Leser im Editorial vor die vollendete Tatsache gestellt wird, dass es sich hier um die letzte Ausgabe handelt ist zwar legitim, hinterlässt aber wohl nicht nur bei mir ein Gefühl von großer Ungerechtigkeit. Gerade weil die Cine 8-16 in unserer heutigen allseits digital angehauchten Welt ein für den am analogen Film Interessierten ein absolutes alternativloses Unikum darstellt, ist es immens wichtig dass diese Zeitschrift erhalten oder etwas alternatives vergleichbares ins Leben gerufen wird. Mit der Wiederkehr des Kodak Ektachrome E 100 D wurde ja seitens der (filmtechnischen) Industrie ein Zeichen gesetzt, das es mit dem Genre "Analoger Chremiefilm" mal außer Acht gelassen warum, wieder "Bergauf" gehen soll. Wenn Firmen wie Wittner, Wornast "Click und Surr" etc. bei recht ambitionierten Artikelpreisen und gutem Absatz am Markt bestehen können, zeigt sich um so mehr, dass die Konsumenten nicht nur "Equipment" bzw. "Hardware/Software" sondern auch ein Forum benötigen, wo gebündelte Informationen aus allen Bereichen des Genre abgerufen werden können. Unter dieser Voraussetzung hätte ich anstelle von Herrn Brengel es niemals über's Herz gebracht, das Magazin das ja diese Informationsdichte weitgehend anbot, so sang und klanglos abzusetzen. Es stellt sich die Frage ob "Cine 8-16" nicht zu motivieren wäre unter geänderten Voraussetungen die redaktionelle Arbeit fortzusetzen. Da könnte schon ein Spendenaufruf, Abos die man verschenkt oder das Angebot redaktioneller Mitarbeit etwas bewirken. -
Welchen Lampentyp nehmt ihr in euren GS 1200 Maschinen
Eremitage antwortete auf Thomas007's Thema in Schmalfilm
Hallo, da hat ja niemand auf den Artikel geantwortet.. vor vielen Jahren habe ich mal gelesn, dass man das Netzteil des Elmo 1200 GS ohne Bedenken mit der 24 Volt 250 Watt Lampe von Osram belasten kann. Seit diesem Bericht verwende ich diesen Lampentyp ohne jegliche Scbwierigkeiten. Nach neueren Angaben ist es notwendig die Lampe aufgrund der Lampenspiegelausführung die eher für das 16 mm Format gedacht ist, 10 mm zurückzusetzen. Ich habe mir jetzt einen Lux-meter gekauft um die Lichtintensitäten selbst nachmessen zu können. Grüße.. -
Und wann zieht Fuji und Agfa nach..? Das wäre doch sensationell..!! Alleine die möglichen Zukunftsszenarien gedanklich durchzuspielen wohin sich "Super 8" weiterentwickeln könnte, ist schon sehr erhebend. Bleibt zu hoffen, dass Kodak nicht wieder die Säge ansetzt und den Lieferstrang (wie schon geschehen), einfach abschneidet. Das hatten wir ja schon..
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Vielen Dank für die interessanten WE-Beiträge - Ich glaube um etwas Auflösung in die Vermutungen zu bringen, ist es nun an der Zeit den Projektor zu demontieren und auf Fehlersuche zu gehen. Ich wollte erst mal die Beiträge abwarten, um zu sehen ob da wertvolle Hinweise für die Vorgehensweise bezeichnet werden, die mir die Arbeit erleichtern. Vorab möchte ich einige Punkte nochmals erwähnen. Der Testfilm den ich verwende weist eine ausgezeichnet aufgespielte Stereotonspur mit breitem Frequenzspektrum auf. Musik, Sprache Geräusche.. tiefe Töne, hohe Töne vieles gut getrennt voneinander hörbar vorhanden. Der Testfilm lief bei mir durch locker 50 Projektoren, so dass man auch die Geräte in ihrer tonalen Leistungsbreite sehr gut vergleichen und unterscheiden kann. Da der ELMO (momentan) so gut wie keine klangliche Einflussnahme bietet, fällt er natürlich bei so einem Vergleich - hinten runter. Es ist ja übrigens nicht der einzige GS den ich besitze und ich bin mit den Regelmöglichkeiten die die anderen aufweisen, absolut zufrieden..!! Messgeräte Equipment gibt es bei mir genug. Ich bin also schon in der Lage die Kapazitäten zu messen und entsprechend zu beurteilen. Offen bleibt halt ob's denn wirklich nur die Koppelkondensatoren sind. Wenn ich was neues weiß schreib ich einfach hier rein.. Grüße und Danke nochmals an alle die sich hier hilfreich beteiligten..?
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Danke an alle die etwas zum Thema beigetragen haben. Außer Vermutungen (auch wenn die in die richtige Richtung gehen) ist allerdings nicht viel aus den Beiträgen herauszulesen. Ich habe mir das Service-Manual mal heruntergeladen und war doch etwas erstaunt wie wenig auf das Tonteil des GS eingegangen wird. Kann natürlich auch daran liegen dass ich nicht genug Experte bin, mein Eindruck geht aber eher in die Richtung das dieser Themenbereich einfach vernachlässigt wurde. Kennt denn jemand relevante Unterlagen die bei der Fehlersuche weiterhelfen könnten..? Oder anders.. wer hat denn schon mal diesen Fehler bei einem GS 1200 festgestellt und.. (wie) beseitigt..? Grüße.. M.