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  1. Hallo TK-Chris, danke für das Angebot, aber wir möchten das System erstmal so belassen. Dazu kommt, dass der 3-fach Revolver schon etwas modifiziert wurde für die vorherige Kamerahalterung. Danke ung Gruß Janssen
  2. Hallo zusammen, ich denke und hoffe, dass wir mit den Verbesserungen (bis auf die Tondigitalisierung, die wir kurzfristig anpassen werden) jetzt ein besseres Level erreicht haben. Wie ist euer Eindruck? Sicher steckt noch einiges an Potential in der Nachbearbeitung mit DaVinci. Hat hier noch einer den einen oder anderen Tipp, wie man sich in das Programm einarbeitet? Ein gutes Buch oder vielleicht eine Webseite, Videos oder ähnliches? Noch jemand eine Empfehlung was digitale Schmutzentfernung angeht? Wie bereits im letzten Post geschrieben arbeiten wir mit AVISynth, des Skript arbeitet sehr gut! Einziger Nachteil, leider nur in 8Bit. Gerne würden wir etwas vergleichbares haben, dass wie AVISynth automatisch die Schmutzpartikel rausrechnet. Als Referenz: http://www.homedvd.ca/2011/06/07/film-restoration-software-vendor-overview/ Gerne würden wir zeitnah potentielle Kunden finden. Jemand eine Idee, wer Interesse haben könnte. Wäre es eine Möglichkeit Verleiher direkt anzuschreiben? Habe eine Liste unter Kinokritiker gefunden. Viele Grüße Janssen
  3. Hallo zusammen, Nach einiger Zeit melde ich mich wieder mit einem aktuellen Status zu unserem Projekt. Mit den Tipps aus der Community haben wir einige Dinge verbessern können. 1) Wir benutzen jetzt ein höherwertiges Makroobjektiv, dass für unseren Einsatz berechnet ist. Das Ergebnis zeigt sich durch erhöhte Schärfe und Verschwinden jeglicher Aberrationen. 2) Wir verwenden zum Digitalisieren statt der Canon Mark III jetzt die Blackmagic Cinema Camera EF. Wir tasten dadurch in 10 Bit 4:2:2 ab und übertragen das Signal über den SDI Port an eine DeckLink Studio. 3) Zur Tonabtastung arbeiten wir jetzt mit einer CP500. Das analoge Signal, dass wir als Output erhalten speisen wir durch die DeckLink Studio in den PC. Der Weg ist noch nicht optimal, da das digitale und ggf. analoge Signal intern digitalisiert wird und es dann analog ausgegeben wird. Wir möchten es so lösen, dass wir den internen digitalen Strom abgreifen. 4) Zur Nachbearbeitung möchten wir in Zukunft das zur Kamera mitgelieferte Davinci nutzen. Leider unterstützt unsere aktuelle Grafikkarte kein CUDA. Hat hier jemand eine Empfehlung? Wir haben für den ersten Test Davinci Light verwendet um die LUT Kurve anzupassen. Die Schmutzpartikel Entfernung haben wir mit AVISynth gelöst. Das Skript arbeitet sehr gut, die digitale Schmutzentfernung ist unserer Meinung nach unentbehrlich. Großer Nachteil bei AVISynth ist, dass es intern mit 8 Bit arbeitet. Daher ist das Demo, was ich hochgeladen habe auch in 8 Bit. Hat hier jemand eine Empfehlung was digitale Schmutzentfernung angeht? Hier habe ich eine kleine Übersicht gefunden: http://www.homedvd.c...endor-overview/ Habe ein kleines Video zusammengestellt. Kann unter http://www.schmalfil...de/galerie.html ganz unten auf der Seite betrachtet werden. Oder runterladen unter: http://www.schmalfil...28_bccvscm3.mp4 Viele Grüße Janssen
  4. Hallo, kurze Anmerkung nochmal zur 5D Mark 3, sie gibt tatsächlich ein unkomprimiertem High Definition Videosignal ohne interne Umwandlung in h264 aus, vergleiche hier oder hier. Trotzdem "nur" in 8 Bit. Um mitzumischen und Kunden zu gewinnen, müssten wir min. auf 10 Bit umsteigen, verstanden! Daher sind wir am überlegen, es mit der Blackmagic Cinema Camera zu versuchen. Wir recherchieren gerade die notwendige Peripherie (Schnittstellenkarte, Konverter, Objektiv, ...) um unser System mit der besagten Kamera zu betreiben. Werde euch auf dem Laufenden halten!
  5. Die dunklen Ecken sind definitiv Filminhalt, es liegt nicht an der Lichtverteilung. Das Licht wird durch den Farbmischkopf sehr homogen verteilt.
  6. @carstenk: Danke für die Informationen! Wir tendieren dazu es mit einem CP500 zu versuchen. Zufällig jemand einen zu verkaufen? ;) @Valentino: Konstruktive Kritik sieht aber anders aus, trotzdem Danke für deine Einschätzung. Jedoch muss ich dir in einigen Punkten widersprechen. Die 5D Mark III ist in der Lage, ein unkomprimiertes YCbCr 4:2:2 8-Bit-Videosignal über die HDMI-Schnittstelle auszugeben, genau dieses Signal wird von uns genutzt. Als Lichtquelle verwenden wir einen Farbmischkopf, der ein sehr gutes lineares Farbspektrum aufweist. Die etwas flauen Farben resultieren warscheilich daraus, dass wir bei der Abtastung mit Hilfe der LUT-Funktion die Gradationskurve angepasst haben und beim anschließenden nachbearbeiten etwas zu wenig Sättigung hinzugegeben haben. Beim nächsten Test werden wir es ohne oder mit abgeschwächter Anpassung der Gradationskurve versuchen. Der kleine Filmausschnitt ist aus vielfach bespielten Kinomaterial entstanden, dass ein echtes Master besser ist steht außer Frage. Dennoch denke ich nicht, dass wir in allen Punkten "Lichtjahre" von einer Tele-cine entfernt sind. Würde mich interessieren wie andere Leser unseren kleinen Ausschnitt hinsichtlich Farbe, Schärfe, Gesamteindruck bewerten? Viele Grüße Janssen
  7. Hallo zusammen, habe mal einen kleinen Ausschnitt von 35mm Filmmaterial, das wir digitalisiert haben, auf unserer Webseite veröffentlicht (vielen Dank an One Filmverleih). Zu finden unter: Digitalisierung 35mm Film (ganz unten, letztes Video, um im Vollbildmodus zu schauen im Player unten rechts auf das "Fullscreen"-Symbol klicken) Ist jetzt erstmal im mp4-Format, doch um einen ersten Eindruck zu gewinnen, sicher nicht schlecht. Sind für Kritik dankbar! Wir waren mit dem Ergebnis recht zufrieden, haben aber bei der Digitalisierung noch Verbesserungspotentiale entdeckt: 1. Es sind minimale Aberrationen zu sehen, daher haben wir uns ein qualitativ hochwertigeres Objektiv beschafft, das wir bei der nächsten Digitalisierung testen werden. 2. Die Halterung der Kamera ist nicht optimal und schwingt geringfügig, hier entwerfen wir gerade eine neue Konstruktion. 3. Der Ton könnte besser sein, gerne würden wir auch in der Lage sein digitale Tonspuren abzutasten. Uns fehlt hierzu das Hintergrundwissen, welches Tonmodul mit welcher Peripherie würdet ihr empfehlen um analoge und digitale Tonspuren abtasten zu können? Viele Grüße Janssen
  8. Hallo zusammen, @Valentino: Ja, haben wir bereits drüber nachgedacht. Wir haben uns jedoch damals aus eine Reihe von Gründen für die Canon Mark III entschieden: Vollformat des Sensors LUT-Funktion mit Aussicht auf HDR durch MagicLantern, da wir in dunklen Bereichen wie im Eingangspost beschrieben Probleme hatten Nutzbarkeit für alle unsere Systeme (Super 8, Normal 8, 16mm, Super 16, 35mm) Händelbarkeit der Datenmenge und Nutzbarkeit von avisynth, daher bis jetzt nur bis 1080x1920 … @Jensg: Bin sehr interessiert und freue mich auf deine Rückmeldung. @mibere und carstenk: Vielen Dank für die ausführliche Rückmeldungen. Scheint ja nicht ganz einfach zu sein. Bleibt noch die Frage, wie ich mich absichern kann. Ich habe bei einem anderen Überspieldienst folgendes in der AGB gefunden: „Mit der Auftragserteilung versichert der Auftraggeber, dass durch das Bearbeiten des von ihm übergebenen Materials Rechte Dritter, insbesondere “GEMA- und Urheberrechte” nicht berührt werden. Von Ansprüchen Dritter stellt er uns frei.“ Reicht das für mich als Absicherung, wenn der Auftraggeber so eine Vereinbarung unterschreibt? Oder bin ich dann trotzdem der Dumme, wenn es wirklich hart auf hart kommt? @Moses: Ich denke, Qualitativ brauchen wir uns nicht verstecken, ist zwar, wie du richtig angemerkt hast, eine Selbstbaulösung, dennoch, meiner Meinung nach, mit sehr guten Ergebnissen. Das System ist jetzt auch nicht mal schnell zusammengedengelt. Wir haben schon sehr viel ausprobiert und recherchiert um ein bestmögliches Ergebnis zu erhalten: Hochwertige Vollformatkamera Auf unser System berechnete Objektive, daher keine Probleme bzgl. Aberrationen Farbmischkopf als Lichtquelle um richtige Farbtemperatur zu gewährleisten Phasengenaue Synchronsteuerung, womit eine „Frame by Frame“ Abtastung in Echtzeit realisiert wird Beim Ton gibt es sicher noch potential Preislich könnten wir es zu einem viertel - fünftel von dem von dir genannten Preis anbieten. @preston sturges: Danke für das Angebot. Würde es wirklich sehr gerne digitalisieren, um euch auch einen Eindruck von der Qualität zu geben. Will mich aber rechtlich auch nicht in eine schwierige Situation bringen. Jemand eine Idee, wie wir das lösen können? Viele Grüße Janssen
  9. Hallo zusammen, Carstenk hat das ganz gut beschrieben. Die Digitalisierung funktioniert auch mit 24p. Gerne stellen wir eine DCP ins Netz. Ist jemand bereit mir 35mm Material zukommenzulassen, welches ich dann als DCP online stellen kann? Die Digitalisierung würde ich kostenlos durchführen. Weiterhin beschäftigt mich das Problem mit den Rechten an dem Material. Darf ich als Dienstleister 35mm Material überhaupt digitalisieren? Wie kann ich mich rechtlich absichern? @Jens: Danke für die Anmerkung, du sprichst von einem "älteren Tongerät" der FP30, hast du eine Idee wo ich es erweben kann? @Casten: Es handelt sich bei der DSLR um eine CANON EOS 5D Mark III. Gruß Janssen
  10. Hallo, ja, es handelt sich um eine Laufbilddigitalisierung, die DSLR läuft im 25p Modus und steuert über die Synchronsteuerung den Projektor, d.h. dieser läuft dann auch mit 25 fps, phasengenau. Der Ton wird synchron über die Reverse-scan Sound Einheit mit einem zwischengeschaltetem Verstärker mit aufgezeichnet. Bei Interesse an einer Digitalisierung könnt Ihr euch auch gerne per PN bei mir melden.
  11. Vielleicht aus Kostengründen? Was wären z.B. Kunden im Semiprofessionellen Bereich? Könntest du mir ein paar Beispiele nennen?
  12. Hallo zusammen, ich beschäftige mich seit einigen Jahren leidenschaftlich mit der Digitalisierung von Schmalfilmen. Digitalisierungsfirmen haben in diesem Forum ja keinen guten Ruf, was sicher auch nicht unbegründet ist, trotzdem hoffe ich, ihr gebt mir eine Chance mein Anliegen kund zu tun. Vor einigen Jahren habe ich angefangen, mich mit der Digitalisierung von Schmalfilmen zu beschäftigen, da ich damals mit der Qualität der Überspieldienste nicht zufrieden war. Viele Anregungen habe ich mir von Fälker (telecine), Bruno Hennek und Fred van de Putte geholt. Was mich an den Systemen von Fälker störte, war die in meinen Augen nicht ganz ausgereifte Synchronsteuerung zwischen Aufnahmekamera und Projektor. Ich habe daraufhin meine eigene Schaltung entwickelt, mit der es möglich ist, die Aufnahmekamera und den Projektor phasengenau zu synchronisieren. Damit war ich mit Hilfe einer DV-Kamera in der Lage, progressiv jedes Bild einzeln zu digitalisieren. Skripte ähnlich wie z.B. Fred van de Putte’s Restaurierungsskript konnte ich mittels Avisynth einzusetzen um die Filme zu optimieren. Die Ergebnisse sind wirklich klasse, durch Bildvergleiche wird Schmutz und Bildzittern rausgerechnet und das Korn im Bild reduziert. Ein paar Beispiele unserer Digitalisierungen. Ich habe es dann, auf anraten von meinem Sohn, gewerblich angeboten. Meine Kunden waren durch die Bank sehr zufrieden. Ich war es nicht ganz, da bei dunklen Szenen im Film die Schatten des Bildes etwas „versackten“. Dieses Phänomen hat damit zu tun, dass die Gradationskurve von Filmmaterial sich sehr von der in digitalen Videokameras hinterlegten Kurve unterscheidet. Diese Kurve kann man bei DV-Camcordern nicht einstellen. Eine unkorrigierte Gamma-Kurve führt zu harten Übergängen bei Mitteltönen und zum Ausbrennen oder Übersteuern im hellen Bereich. Dies zwingt zur Reduzierung der Belichtungseinstellungen was schließlich zum so genannten Versacken der Schatten führt, d.h. durch Unterbelichtung gehen Filminformationen verloren. Ich entschloss mich daher, auf eine Vollformat DSLR Kamera umzusteigen. Damit war es mir möglich, die Gradationskurve anzupassen und das oben beschriebene Problem zu lösen. Es war einiges an Recherche nötig, die richtige Optik für diese Kamera abgestimmt auf mein System zu finden. Der verwendete Sensor (36 x 24 mm) der DSLR ist um ein vielfaches großer als bei meiner vorher verwendeten DV-Kamera, daher mussten auch neue Optiken her. Mit den jetzt verwendeten hochwertigen Makroobjektiven und der DSLR bin ich sehr zufrieden mit meinem System. Das investierte Geld und die Zeit haben sich gelohnt. Ich war bis dahin in der Lage Super 8, Normal 8, Super 16 und 16mm Filme mit dem oben genannten System zu digitalisieren. Mein Sohn hatte dann die Idee bei den ganzen Kinoauflösungen einen 35mm Projektor zu erwerben. Das hat er dann auch vor ca. einem Jahr gemacht. Er besorgte eine gut erhaltene Kinoton FP30D. Nach vielen Wochenenden, einiger kleiner Recherchen und Investitionen (Objektiv, Lichtquelle, etc.) und etwas handwerklichen Geschick, haben wir dann auch diesen Projektor umgerüstet, so dass er phasengenau mit der Aufnahmekamera synchronisiert ist. Mein Sohn hatte etwas Filmmaterial besorgt, unter anderem eine alte Wochenschau und ein paar Werbespots aus dem Kino. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Gerne würden wir auch dies jetzt gewerblich anbieten. Preislich könnten wir es sehr viel günstiger als „professionelle“ Überspieldienste anbieten, Qualitativ denke ich ähnlich. Jetzt komme ich zu meiner eigentlichen Frage. Wie schätzt ihr den Markt ein? Ist Bedarf an der Digitalisierung von 35mm Material vorhanden? Habt ihr Tipps, wie wir einen ersten Fuß in die Tür bekommen? Hat vielleicht hier sogar jemand Interesse an der Digitalisierung von 35mm Material? Nach Absprache würde ich auch gerne eine kostenlose Testdigitalisierung anbieten! Viele Grüße F.Janssen
  13. Guten Tag Herr Puschert,

    Sie haben vor einer ganzen Zeit im Forum geschrieben, dass Sie eventuell noch das Installationshandbuch für eine Kinoton FP30D besitzen. Haben Sie das Handbuch gefunden?

    Ich würde fast alles tun, um eine Kopie zu bekommen ;)

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