Olaf S8

Was genau passt denn nicht für dich ? Kannst du Vergleiche anstellen zu anderen Aufnahmen ? Vielleicht waren deine Kameras / Optiken nicht einwandfrei ? Hast du alle deine getesteten Kameras fachmännisch warten lassen ? Bei all dem Schärfe Hype dem ich auch gerade unterliege ist für mich aber nach wie vor ein spontanes und schnelles Handling wichtig und da müssen die Boliden einfach passen, da wird jede Szene zum echten Arbeitseinsatz !

Gestern lief eine Doku im TV da musst ich echt lachen . . . Die Schweizer sind dabei das Rotlichtgewerbe "sauber" zu regeln Momentan müssen die Damen an der Strasse Tickets ziehen für 4 Euro Jede Dame hat eine zugeteilte Nummer, die muss sie dem Automaten mitteilen ! Und geplant ist, das ganze total auszulagern in eine abgelegene kontrollierte Anlage Dort gibt es dann Beratung für die Damen und Herren und Verichtungsboxen :bounce:

Das kann natürlich stimmen . . . Ist das auch der Fall bei den S8 Oberliga Kameras ? Sind bei Wechseloptiken diese Abweichungen geringer ?

Die Aufnahmen mit der Canon AZ 814 und AZ 814 E sind auch sehr scharf ! Ist doch eigentlich das gleiche Objektiv oder ist das der DS8 noch etwas anders ? Meiner Meinung nach noch schärfer als mit der Nikon R10 dafür etwas andere Farben Bin auch sehr gespannt auf meinen DS8 Testfilm mit Festbrennweiten 12,5 + 25mm Sequenzen Ob ich da Unterschiede zum Angenieux 8-64 sehe und natürlich ob mein Doppelkreis jetzt weg ist

Na dann darfst du aber nicht mit einer Bolex unterwegs sein ;-) Kann mir nicht vorstellen das die ( . Y . ) darauf wirklich abfahren

Welche sind denn das :?:

LOL - war das vor oder nach den Frauen :rotate: Danke für deine positiven Erfahrungen damit, ich bleibe bei 16mm Mit den Tele Brennweiten scheint es eh weniger Probleme zu geben

Wie sieht es mit weissem Vorspann aus ? Der ist doch dort auch wesentlich günstiger ! Super 8MM Leader. Acetate film by Kodak or equivalent. Available in white. 50ft. $5.50 Super 8MM Leader. Acetate film by Kodak or equivalent. Available in white 1000ft $69.-

Ich habe keine Ahnung wozu der gut sein soll . . . Bist du dir sicher, das du damit andere Objektive benutzen kannst ? Stimmen dann noch die Auflagemasse oder ist das dann ein Glücksspiel ? Für die Beaulieu gibt es ja auch diverse Adapter aber das ist Neuland für mich

JA - nur versuch mal von den Anbietern Maße anzufordern ! Manche antworten erst mal gar nicht andere haben keine Ahnung, und wieder anderen ist das alles viel zu aufwendig da etwas zu messen

Die klassische Preisschere . . . Auf der einen Seite werden Kosten eingespart Auf der anderen Seite werden Gewinnspannen erhöht Habe heute 3 entwickelte S8 Filme von Wittner zurückbekommen Nachdem die erste Variante die ich kennengelernt hatte ein Bayrisches Design hatte, die Spule in weiss und auf einer Seite geschlossen und die andere Seite hatte Speichen, hatte diese in einer hellblauen Plastikbox gesteckt. Diese weissen Spulen liefen immer sehr unrund an meinem Bauer T610 beim zurückspulen. Dies hatte ich dann Wittner auch mitgeteilt. Dann bekam ich auf einmal ein paar klassische schwarze Spulen, also die Spule und Plastikbox Darüber hatte ich mich gefreut. Nun kommt aber wieder die weisse Spule und sogar ohne Plastikbox. Die unwuchtige weisse Filmspule steckt jetzt in einer Pappschachtel was mich nicht sehr begeistert ! Eigentlich müsste der nächste Schritt sein die noch glatte Spulenseite auch mit Speichen zu versehen, um noch mehr Materialkosten einzusparen, vielleicht alles noch etwas dünner herstellen und auch die Pappschachtel ist eigentlich überflüssig, die kleine Plastiktüte müsste ausreichen . . . (Sarkasmus)

Nicht gut - ob das allerdings zu diesem Ergebnis führt weiss ich nicht . . . Wenn das Federwerk abgelaufen ist, zwei Umdrehungen aufziehen, dann lagern ! So steht es jedenfalls in der Bedienungsanleitung wenn ich mich da richtig erinnere Aaton vielen Dank für diese Erinnerung an die Bolex Misere . . . Wie kann ich aber Einzel angebotene Schneider Objektive unterscheiden ? Also war die jetzt eines von einer für Bolex angepasstes oder ein universales C-mount ?

The Story of British Pathé on BBC Breakfast British Pathé Archives => http://www.britishpathe.com/

Schöne 28,5 mm Abtastung "The Kind Hearted Constable" http://www.youtube.com/watch?v=nl8a2dRIkBk Ab 1908 (andere Quellen sprechen von 1905) stellte die Firma „Pathe Cinema" in Vincennes eigenes Filmmaterial her. Damit war das Filmmonopol von Eastman in Europa gebrochen. Voran ging eine Studie, die Charles Pathe erstellen ließ. Das Ergebnis lautete: 50 Centimes muß Pathe pro Meter Rohfilm bezahlen, der nur drei Centimes in der Herstellung kostet. Eastman in USA produzierte 95 Prozent des damaligen Filmmaterials. Davon kaufte Pathe fast die Hälfte. Weitere Hersteller waren Lumiere in Lyon und Blair in England. Pathe kaufte die englische Firma Blair, bildete dort sein Personal aus und produzierte dann in Vincennes. Interessanterweise geht später der französische Filmhersteller Lumiere im englischen llfordkonzern auf. Der Bildstrich beim 35-mm-Film wurde von Pathe zwischen die Perforationslöcher gelegt, was bis heute beibehalten wurde - Siegbert Fischer

PATHÉ'S EARLY HISTORY http://www.cinematog....html#history P PATHÉ AND A BRIEF HISTORY OF 9.5 http://www.cinerdist....uk/history.htm

@ Mich - Dieses hatte ich auch schon im Auge . . . Ist auch an dieser Bolex dran aber die Hinterlinse steht über ! Ich glaube dieses Objektiv funktioniert nicht mit der Pathe Webo Komisch das die anderen Schneider das nicht haben und plan sind ? http://www.ebay.de/itm/M25-Schneider-Xenon-1-9-16mm-1488550-c-mount-FREE-SHIPMENT-/180843411086?pt=DE_Foto_Camcorder_Objektive&hash=item2a1b1b768e#ht_2099wt_1125

Da hast du absolut Recht . . . Das ist wohl eher eine deiner Leidenschaften ;-) Bin eh der schüchterne Typ und mit einer zufrieden Schauen schon . . . aber nicht anfassen . . . oder lieber doch :bounce:

1912 entwickelte man bei Pathe den 28 mm Pathe-Kok Film, einen schwer entflammbaren Sicherheitsfilm. Kinobrände mit vielen Toten durch den Celluloidfilm waren keine Seltenheit. Hauptproblem bei der Konstruktion von Projektoren waren die Filmführung und Filmkühlung zur Vermeidung von Bränden. Der Film ist mit Wasser nicht zu löschen, neben Kohlendioxid entsteht beim Brand auch Blausäure. Der Kok-Film hatte auf einer Seite nur ein und auf der gegenüberliegenden Seite vier Perforationslöcher pro Bild, damit der Film seitenrichtig in den Projektor eingelegt werden konnte. Durchgesetzt hat sich dieser Filmtyp jedoch nicht. Dagegen war die Einführung des Sicherheitsfilms dringend notwendig Aber noch in einem anderen filmischen Zweig gelang es Pathe, seinen Namen populär zu machen und damit auch viel Geld zu verdienen. 1921 brachte Pathe den 9,5-Millimeter-Film mit Mittenperforation und den dazugehörenden Projektor auf den Markt. Das 9,5mm-Format war der erste wirkliche Schmalfilm, damals „Kleinfilm" genannt. Er löste die Welle des Amateurfilms aus, machte das Filmen für fast jedermann erschwinglich. Wahrscheinlich hatte das Filmformat seinen Ursprung im 28 mm Pathe-Film Das Pathe Imperium - Siegbert Fischer

Danke Mich :-) das sind bestimmt gute Objektive . . . Allerdings ist der Zustand nicht wirklich gut erkennbar Eine sieht klar aus, eine beschlagen, eine etwas unklar Und das 3.8/75 ist mir schon fast ein wenig zu viel Tele ... Ohne Stativ würde ich gerne bei 50 mm als Maximum sein Rudolf kommt nun natürlich wieder mit anderen Argumenten ;-)

NEWS Akkurater Schweizer richtet "Japanische" S8 Flaggschiffe präzise in falschem Thread aus !

Hier ist eine fantastische Lösung :smile: Arbeitet über einen Zeitraum von rund 3,5 Milliarden Jahren

Rudolf *smile - Du meintest wohl eher ihr freies Jahr ;-) Der Witz ist das an der Pathe Webo ja auch ein Schweizer beteiligt war "Am Ende des Zweiten Weltkrieges kommt der Prototyp der 16 mm Kamera Pathe-Webo heraus. Die Bezeichnung ist zusammengesetzt aus den Namen der Konstrukteure, dem Schweizer Jean Wesbrodt und Jacques Broido, der 1953 die Kamera „Carena" für die Firma Carena (später Gevaert) mit dem Federwerksmotor im Handgriff konstruierte. Es gab zwei Webo-Typen: die A, eine kleine Kamera für 9,5 mm mit 15 Metern Filmvorrat und die Webo M in zwei Ausführungen, erst für 9,5 mm und dann auch für 16 mm, jeweils mit 30-Meter-Spulen. Später wurde auch eine dritte Kamera für Doppelsuperacht gebaut. Die Konzeption der Federwerkskamera war ideal. Sie wurde nach und nach verbessert durch einen Spiegelreflexsucher, automatische Belichtungsmessung, 60 bzw. 120 m Kassetten und verschiedene Motoren. Verwendung fand diese Kamera in allen Bereichen und war neben Bolex, Arri und später auch Beaulieu marktführend" - Siegbert Fischer

Rudolf - Danke für diesen schönen Link . . . Ganz tolle Bilder, endlich kann ich die Bolex näher kennenlernen Der erste Eindruck war für mich schon eine Ähnlichkeit zu einem Uhrwerk

Das Museum hätte ich auch sehr gerne besucht . . . Ansonsten hätte ich nur gelitten ohne Teutonos in der Tasche ;-)

Im Strudel der Formate Schmalfilm Artikel 05/2005 http://schmalfilm-sh..._straeubte.html