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Spock

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  1. Butter bei die Fische, an meinem T525 mit gleichem oder ähnlichem Trafo messe ich ohne Lampe 14,5V AC auf Lampensparstellung und 16,5V bei Vollbeleuchtung mit Netzwahl in Stellung 240V. Hochgerechnet (ich probiers jetzt nicht aus) auf die 220V-Stellung (x 240/220) wären das also 15,8V und 18V bei mir.
  2. Die meisten Bauer-Projektoren dieser Jahrzehnte stammen wohl aus dem Silma-Werk.
  3. Bei mir war es die Rolle des unteren Schleifenformers, die unter der Filmbahn stehen blieb und den dort auslaufenden Film behinderte. Ihre Feder konnte sie nicht mehr gegen die verharzte Kipp-Achse wegziehen. Letztere ist wohl ohne Zerlegen schwer zugänglich, so habe ich mit etwas Sprühöl rumgesaut. Lieber nicht nachmachen, stinkt noch wochenlang nach Petroleum, sonald man den Projektor anschaltet. Wie schon gesagt, sind die obigen Fotos irreführend. Das 2. zeigt nicht den normalen Projektionsmodus, wo die Filmschleife unten zwischen den maximal auseinandergeklappten Führungselementen frei läuft.
  4. Aber ich dachte immer, diese FWU-Dinger sind alle rotstichig?
  5. Aber leider zu wenig, es sei denn für ein DUX-Kino.☺️ Am Autoscheinwerfer ist ca. 60 Watt Halogenlichtleistung (waren es 1200-1300lm?) erlaubt und auch bei anderen Leuchtmitteln wird es kaum an eine 150 Watt Kaltlichtspiegel-Projektorlampe rankommen, nehme ich an. Aber grundsätzlich gehts mit Xenon natürlich.
  6. https://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=8787 Keine Ahnung, ob man die Kinomaschinen auch mit 20B/s laufen lassen konnte aber den Ruckeleffekt sollte man dann zumindest von TV-Ausstrahlungen kennen. Auf dem YT-Faust zähle ich Doppelbilder unregelmäßig alle 3-8 und verwischt, also alle 5 wird noch bischen anders aussehen. Den Effekt bekommt man ja (leider) auch meistens beim Kopieren eines 18B/s.Schmalfilms auf das olle PAL DVD-Video. Ich meine, wenn man das verrückterweise machen würde. ?
  7. Sparsamkeit in allen Ehren aber mit dem Projektor wird das nichts mehr. Da führt kein Weg an Instandsetzung oder Ersatzgerät vorbei. Evt. kann man irgendwo mal einen ausleihen, der noch sauber abspielt. Fehlbedienung ist aber auszuschließen, der Projektor wird nach Einfädeln auf Play umgeschaltet? An der Aufnahme kanns auch nicht liegen, die Problemstelle/n ist/sind nicht immer exakt identisch?
  8. h264 und praktisch alle moderneren Videoverfahren sind auf korn- und rauschfreies Material ausgelegt. Bei körnigen Analogfilmen sind die kaum besser als das alte mpeg. Wenn man das Datenvolumen deutlich reduzieren will und dafür auf das Korngemüse verzichten kann, gibts da einige wenige gute spatial/temporale Rausch/Kornfilterlösungen. Speziell zu Premiere wüßte ich jetzt nicht. Hat das irgendwas mit dem Scanner zu tun?
  9. Läuft alles auf den Effekt des Blaufilters raus. Ist Geschmackssache aber ich fand das Bild damit meist nicht wirklich viel besser.
  10. Aber den Kontrast zu erhöhen, von ausgeblichenen Farbschichten wäre schon ein Zaubertrick. Sieht mir auf den Mustern auch nicht wirklich erhöht aus. Dämpfung des starken Rotanteils mindert ja den Gesamtkontrast erheblich.
  11. Und dann kommt das Problem der Kontaktprellerei. Nee, nimm lieber gleich Licht-. oder Hallsensoren für sowas.
  12. Nach meinen soeben ergoogelten Informationen besitzt der keine Kohlen, sondern einen Asynchron-Motor als Antrieb. Wenn der Schwäche zeigt, könnts vielleicht am Hilfskondensator liegen.
  13. Bekommt man nicht auch eine geeignete 1:1 Arbeitskopie, wenn man den analogen Film vom Projektor auf den im Slave-Modus laufenden Harddiskrecorder überspielt? Die Aufnahme kann man ja sicher auch normal (mit Quarz-Echtzeit) abspielen?
  14. Soundtracks von DVDs anderer Sprachen kann man sich z.B. mit Adobe Premiere o.ä. ganz gut auf den vorliegenden Film digital zusammenschnippeln und dann per Piste oder digital abspielen. Das habe ich schon einige Male gemacht. Dazu muß man allerdings erstmal irgendwie eine abspielzeitlich exakte digitale Arbeitskopie des analogen Films erstellen, damit der Soundtrack dann auch exakt zum Film paßt.
  15. Ja, da wird ziemlich übertrieben mit Sinn und Unsinn von hohen Auflösungen. Man kann es sich im Prinzip über die Filmkörnung ausrechnen, was beim Scannen maximal sinnvoll sein kann. Beim Austesten lagen meine alten S8-Filme so im Bereich 500-800 Zeilen Motiv-Auflösung. Also HD kann da schon Sinn machen. Beim Scannen auf normalem A4-Druckerpapier kommt man aber schnell an die Auflösungsgrenzen. Da fand ich schon VGA (480p) grenzwertig, ging aber gerade noch. Bei höheren Auflösungen bekommt man irgendwann die Papiermusterung in den Lichtern. Ich würde vermuten, daß man HD-Auflösungen sinnvoll nur direkt von der Filmoberfläche scannen kann.
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