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Möglicherweise handelt es sich um dieses Patent. Der Sperrstift sollte aber über (vor) dem Transportgreifer liegen?
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Ich frage mich immer, was man mit diesen ganzen Chemikalien überhaupt reinigen will. Film wird ja gewöhnlich nicht durch den übelsten Dreck gezogen, Eier drauf gebraten oder sonstwas. :wacko:
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Anscheinend ein reiner Schrittmotorantrieb, der den Film da ungefedert von der Rolle reißt? Eine definierte Vorspannung wäre sicher besser für Film, Antrieb und Bildstand. Ich spekuliere mal, daß mittles Gabellichtschranke durchs Perfoloch positioniert wird. Ist natürlich dann ein bischen anfällig gegen Staub, Fremdlicht u.a. Eine überarbeitete Version könnte brauchbar sein, wenn man mal von der Scanzeit absieht.
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Man kann auch nicht unbedingt Negativ- mit Umkehremulsion vergleichen. Gerade beim Digitalisieren treibt der Umkehrfilm den Bildsensor in die Grenzen seiner Dynamik. Das gibt dann meist eine "interessante" Gradationskurve, um es mal positiv auszudrücken. Beim gescannten Negativ wird das eher eine "langweilige" Gerade sein - ist in Wahrheit natürlich akkurater. Man nimmt die ungewohnte Kontrastverteilung wohl irgendwie wahr.
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Ernsthaft, mehr kriegt man dafür nicht mehr?
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Kann ich zwar nicht nachvollziehen aber wahrscheinlich sind 35mm für die Generation Smartphone einfach eine ganz normale Kinobildgröße. :)
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Werden die als Dias gerahmt oder was soll man mit den einzelnen Frames?
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Ist doch interessant, daß selbst bei so alten Phänomenen noch jeder seine eigene Erklärung hat. Gegen beide obigen sprechen meine Erfahrungen, daß 1) auch die lose eingesteckten Hamafix ploppen und 2) die Dias wie schon erwähnt gleich nach Abkühlung erneut ploppbereit sind. Meine Erklärung war bisher die unterschiedliche Erwärmung und damit Ausdehnung von Zentrum und Rand des Dias. Erklärt aber auch nicht, warum ich verschiedene Billigstrahmen habe, in denen es wenig oder gar nicht ploppt.
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Na jedenfalls hast du mit den DSR-Rahmen ja die besten Voraussetzungen, das Ploppen mal richtig live zu erleben, und vorher noch das Handwerk des Schneidens und Rahmens zu erlernen. Nur Mut! :)
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Lohnt sich das bei einem AF-Projektor noch? Das Ploppen nehme ich nur als kurzes Surren wahr. Papprahmen habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich hatte von der Entwicklung immer zusammengeschweißte Plastik-Halbrahmen, die sich relativ leicht knacken lassen, um notfalls das Dia zu befreien
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Bei Fuji und Cewe kostet das Schneiden und Rahmen ca. 1,50 Aufpreis bei der Entwicklung. Da braucht man sich keine Rahmen mehr zu kaufen.
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Würde zumindest eine schöne Duschkabine abgeben. :)
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Da hatte ich mittlerweile bei Osram nachgeforscht. Der Spiegel bündelt auf 35mm, das ist entspricht den Serienlampen. Davon gibt es übrigens auch eine 250W Version. Das wird wohl mein nächstes Experiment.
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
Spock antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Wenn die Restfarbe Rot ist und du minimierst Rot, bekommst du einen Klarfilm. :) Das ist im Prinzip auch das Problem bei den Vorsatzfiltern und Rot- bzw. Magentafilmen: Sie absorbieren die letzte Farbe die noch aus dem Film kommt, ergo es wird schwarz. Bei weniger schlimmen Fällen kann man sich noch über ein flaues Grau mit schrägen Pastelltönungen freuen. Einen geringen Farbstich kann man mit Filtern - analog wie digital - vollständig korrigieren, sofern noch durchgehend Substanz (Dichte) vorhanden ist. Sobald die erste Farbschicht blanke Stellen (in den Lichtern) bekommt, ists damit vorbei, weg ist weg. Aber vielleicht meintest du ja, man sollte das noch erhaltene Rot im Film chemisch in Schwarz umwandeln, um einen s/w-Fim daraus zu machen. Das wäre schon interessanter, besonders wenn man dabei auch die Dichte wieder auf das 3-fache zurückbringen könnte. Aber sicher aufwendig und an billigen s/w-Kopien herrscht i.a. auch kein Mangel.- 155 Antworten
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Spielfilmkopien auf 8, S8 und 16mm - Bewertung, Besprechung, Suche
Spock antwortete auf S8ler's Thema in Schmalfilm
Der Grease hat ja, wenn überhaupt, nur einen leichten Rotstich. Blau (des Himmels) und Grün (des Grases) sind noch gut unterscheidbar. Das wären für mich nicht so die Problemfälle. Ausgeblichene Farbfilme ohne Restfarben (außer einer) gehören für mich einfach in den Müll. Das ist nicht mehr im Sinne des Erfinders, solche Kopien anzuschauen.- 155 Antworten
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Und wie war der Eindruck des Lichtgewinns durch die Leistungverdopplung? Ich habe vor kurzem nochmal die 150W (EFR) durch die 100W (EFP) getauscht - hatte es vorher schonmal gemacht, mißtraute inzwischen aber der Erinnerung an das Ergebnis - wieder ohne den geringsten Unterschied zu erkennen. Vorher hatte ich auch schon mal direkt die beiden nebeneinander auf dieselbe Leinwand projiziert. Daher bin ich bei diesen Leistungserhöhungen immer skeptisch. Danke für den Bericht! Wäre durchaus einen eigenen Thread wert. Also der Objektivumbau scheint doch eher was für Fortgeschrittene zu sein.
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Hehe, wie hast du das fette Objektiv da rein bekommen? Zu dem Umbau würden mich mal ein paar Details interessieren. Auch, ob der 200W Spiegel mit dem 100W wirklich kompatibel ist.
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Artikel über digitaliseren von Schmalfilmen in der c't
Spock antwortete auf uhuplus's Thema in Schmalfilm
Was ist Interlacing. ;-) -
Frisch vom Schnitt, ein Neuzugang in meiner Tonspursammlung: "Die Chrysanthemen-Bande", as-Film Nr.55,56 und 57, kompletter Dreiteiler Anm.: Zur Qualität der original Super 8-Pistenvertonung ist mir nichts bekannt, da ich nur eine (halbfertige) unbespurte Kopie erwischt habe - was auch der Grund für die Vertonung war. Der Inhalt des Films ist meiner Meinung nach übelster Trash aber wer's mag. :)
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Der Kontrastumfang ist schon beachtlich. Wenn man mit einer Elektronik versucht, gleichzeitig IM und AUS dem Auto zu filmen, hätte man da wahrscheinlich schlechte Karten.
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Beurteilst du die Belichtung am original Negativ oder an der digitalen Kopie?
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Ja, das Brummen kaputter Sieb-Elkos klingt anders. Die 100 Hz unsymmetrischen Halbwellen erkennt man irgendwann. Dein Projektor bekommt irgendwo ein 50 Hz Störsignal in den Verstärker.
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- Elmo ST-1200
- Brummen
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Da ist aber meist Butan drin.
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Eine UART-Schnittstelle ist bei vielen Geräten ausschließlich zum Zwecke des Softwareupdates vorhanden.
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Ja, für ein paar Zentimeter vielleicht. Beim Anblick des Reflektors hätte ich Zweifel, daß das reicht aber man kann ja mal die Brennweiten aus den Unterlagen vergleichen.