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Nun habe ich mal eine Omnilux ausprobiert. 4,30+Versand für eine 15V/150W 50h EFR "Projector Lamp". Leider nicht zu gebrauchen, schon weil die Birne derart krumm in den Reflektor eingekittet ist, daß man sie nicht mehr zentriert bekommt. In den Visacustic paßt sie auch wegen dickeren Glasrandes gar nicht erst rein.
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Und was ist nun so schlimm an 18 Bildern?
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Das hatte ich bisher auch gedacht aber die Angaben stimmen überein. Farbtemperatur ist meist mit 3200-3400K angegeben, bei 150 Watt Leistungsaufnahme. Demnach müßten doch Temperatur und abgestrahlte Energie des Fadens auch identisch sein. Wo ist der Unterschied?
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Welche Marken bevorzugt ihr bei den 6,35-Reflektorlampen für Super 8 Projektoren? Gibt's Unterschiede? Mal eine 500h-Version ausprobiert?
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Geodreieck? Das ist doch was für Schulkinder, um auf Tischen rumzumalen. :) Aus der Zeit habe ich mir was anderes mitgenommen sin a/2 = (s/2) / r <=> a = 2 * asin( s / 2 / r) Einen Wert hatte ich oben falsch abgetippt, also nochmal die korrigierten Sehnenlängen: Öffnung vorwärts: 3,5 cm Blende vorwärts: 2,5 cm Öffnung rückwärts: 2,5 cm Blende rückwärts: 3,2 cm und damit beträgt der Öffnungswinkel vorwärts = 2 * asin(3,5/2/3) = 71,4° zur Gegenprobe den Blendenwinkel vorwärts = 2 * asin(2,5/2/3) = 49,2° Summe 120,6° naja geht so. Die Öffnung vorwärts ist also 71,4/120,6 * 100 = 59,2% (oha, doch so schlecht) Im Rückwärtsgang sind die Winkel ungefähr vertauscht, also 49,2° offen und nur noch mickrige 40,8% des Lichts kommen durch die Blende. Da ist doch was drin für eine (gepulste) LED-Lösung. :)
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Ich habe mal eine Gelegenheit genutzt, um die Sektorenblende meines Projektors zu vermessen. Es handelt sich um einen Silma Delta 7, vermutlich weitgehend baugleich mit der Bauerfamilie um T182 mit 100W Reflektorlampe. Es war hier ja mal die Frage aufgekommen, ob es da Unterschiede in den Hell/Dunkel-Verhältnissen gibt, die unterschiedliche wahrgenommene Lichtausbeuten bei verschiedenen Projektoren mit identischer Beleuchtung erklären würden. Vermessen habe ich jeweils die Sekante der jeweiligen Öffnung und den Kreisradius. Vielleicht ist jemand noch fit in Mathematik, um die zugehörigen Winkel auszurechnen? :) Öffnung vorwärts: 3,5 cm Blende vorwärts: 1,5 cm Öffnung rückwärts: 2,5 cm Blende rückwärts: 3,2 cm Radius: 3 cm Man sieht schon, daß da viel Licht von der Blende geschluckt wird. Wäre natürlich gut, wenn man noch die Maße anderer Projektoren zum Vergleich hätte. ;-)
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Der Luftdruck muß schon gut zum Gewicht passen. Aber Luftpolster ist sehr gut. Vielleicht besser mit Luftpolstermatte, da läßt sich die Fläche zum Gewicht passend ausschneiden.
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Deshalb nimmt ja eigentlich nur Öl für Sinterlager. Der Bauer dürfte hauptsächlich Lagerbuchsen aus Sinterbronze haben, wie es aussieht. Ich hab Motoröl genommen - hatte gerade noch 5l übrig. :)
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Das alte Stück von der Platte paßt nicht in die Filmszene - ist auch ein anderer Sänger. Das war mehr ein Gag, um die Ausgleichspur zu nutzen und dient als alternative Vor- und Abspannmusik. Beim "Krächzen" meinte ich auch weniger die Lautstärke als die Qualität der Aufnahme. Wenn man bedenkt, daß man damals teilweise rein mechanische Aufnahmegeräte verwendete - dagegen ist so eine dünne Magnetpiste ja schon High-Tech und qualitativ kompatibel. Aber mal zurück beim Flusenproblem würde mich mal interessieren, wieso das z.B. beim Elmo nicht oder zumindest nicht in dem Ausmaß vorhanden ist? Leitet der irgendwo die statische Elektrizität von den Spulen oder vom Film ab, also quasi "Blitzableiter"?
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Ja, dieses nervige Fussel-Problem habe ich auch, scheinbar (bisher) als einziger hier, wie eine vormalige Anfrage ergab. Vielleicht sollte ich mich einfach komplett in Kunstfaser einkleiden aber ich habe nun auch schon Erfolge mit selbstgebastelten Bürsten/Halterungen, die den Film unmittelbar vor dem Einzug in den Projektor beidseitig abfegen. Das reduziert die Problematik bereits erheblich. Möglicherweise ist der T525, den ich auch meistens benutze, konstruktionsbedingt besonders staubanfällig. Er lädt Film und Spulen beim Abspielen statisch hoch auf und klemmt dann sämtliche angezogenen Fusseln schön an der unteren Bildfensterkante an, so daß sie noch schön ins Bild ragen. "Der Mann der Sherlock Holmes war" ist ja ideal für Super 8. Der sieht auch auf UHD kaum anders aus. Auch der rauschende Krächz-Ton paßt schön zur Technik. Ich habe mir auf die Ausgleichspur noch einen alten Soundtrack "Jawoll meine Herrn" von einer Grammophonplatte aufgespielt. :)
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Ist das der hier, mit stufenloser Drehzahlregelung? http://www.super8-pr...=22&preview=118
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Kuriose Vorfälle bei der Zweibandvorführung mit dem Elmo GS 1200 MO
Spock antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Na das klingt ja nicht nach viel Spaß, es sei denn man hat wirklich sehr viel Humor. Ich würde mal abwarten, ob der Projektor nach Reparatur seiner defekten Impulssteuerung sich anders verhält. Was beim einen kaputt geht, wird mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch beim anderen gleichen Typs kaputt gehen oder z.T. schon sein. Bzgl. hochfrequenter Störeinstreuung wüßte ich nicht, warum sie die Pulse nur stören sollte, wenn sie vom Computer kommen und sonst nichts. Beim Impulsformer scheinen die Pulse ja auch anzukommen, bloß der Projektor läuft nicht, wenn ich das richtig verstehe. Hast du einen Handymast auf dem Dach oder einen Funkturm in der Nähe? Rein interesshalber, da man ja nicht mehr viele Zweibandtonnutzer kennt, spielst du die Filme dabei i.d.R. komplett ohne Unterbrechungen durch oder auch mal mit Stopp, Zeitlupe, Zeitraffer - mit synchronisiertem Ton? -
Kuriose Vorfälle bei der Zweibandvorführung mit dem Elmo GS 1200 MO
Spock antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Ich würde sagen, da ist was kaputt. Zeigt denn der Impulsformer noch Pulse an, während der Projektor stehengeblieben ist? -
Mein HLD6000, der das gleiche Silma-Laufwerk haben dürfte wie der T183, spielt N8 wie S8 einwandfrei sauber und ruhig ab. Bespurt wie unbespurt. Bei den Dingern sollte man u.a. die Andruckspannung im Auge behalten.
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Kuriose Vorfälle bei der Zweibandvorführung mit dem Elmo GS 1200 MO
Spock antwortete auf Joachim's Thema in Schmalfilm
Von der Entwicklung der Symptome her wäre das kompatibel mit austrocknenden Elkos im Projektor, was.(leider) eine häufige Alterserscheinung ist. -
Bei meinem 10 Jahre alten Diafilm war schon nix mehr zu sehen, nach normaler E6-Entwicklung. Ein 32 Jahre unentwickelter Film ist wohl was für Spezialisten.
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Es gibt auch Sockeladapter für Ba15s. Halogenlampen geben weniger Wärme ab und das Quarzglas hält höhere Temperaturen aus.
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Tja, Naßreinigung sollte man wohl bei Essigfilmen unbedingt unterlassen, wie ich auch schon feststellen mußte. Anscheinend bildet die halb zersetzte Acetat-Oberfläche mit dem Wasser eine schleimige matte Schicht, die noch ein ganzes Weilchen klebrig bleibt, Staub anzieht und teilweise im Projektor kleben bleibt (Knicke). Ich habe die Schicht dann später mit einem Lappen sehr fest abgerieben, bis der Film wieder glatt war. Der Essiggeruch kam mir danach auch intensiver vor aber das kann täuschen. Das Problem mit dem unterschiedlichen Kontrastumfang sollte eigentlich auch bekannt sein und entsprechend ausgeglichen werden. Im Endeffekt muß eine gute Kopie wie das Original wirken.
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Eigentlich muß man den Film nur in der korrekten Geschwindigkeit abspielen. Das gilt für jede Abspielmethode, ob Projektor, Media-Player, oder vimeo (via Flashplayer). Im Falle einer Videodatei ist es natürlich vorteilhaft, wenn diese gleich mit dem korrekten Parametern im Header erstellt wird, so daß die Software den Film auch automatisch korrekt abspielt. Da liegt hier wohl das Problem - kann aber nachträglich korrigiert werden. Aber auch der Ton paßt in der Framerate nicht zum Bild, so daß das wohl nach Korrektur der Framerate neuvertont werden muß.
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Hast Recht, da gibts noch Frameinterpolation ohne Überblendeffekt, das ist noch eine 3.Möglichkeit. Habe ich in der Tat noch nicht getestet.
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Ja das zähle ich zur 2.Methode und ist für mich auch das kleinere Übel. Wenn ich genötigt werde, S8-Filme auf DVD/PAL zu pressen, kommt die zum Einsatz.
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Da gibts prinzipiell 2 Methoden, die fehlenden Bilder zu erzeugen: 1) durch Vervielfältigen der vorhandenen Bilder -> gibt einen Ruckeleffekt 2) durch schrittweises Überblenden -> ergibt Schmiereffekt Mein Fazit: Die faule "Zauberei" vergessen und die Filme original mit 18 B/s abspielen. Das ist mit der heutigen Technik meist kein Problem.
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Kann auch an unzureichender Funktion der Andruckplatte liegen. Zumindest bei den Bauern ist das häufiger die Ursache.
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Geschmackssache. Das griessig-knallige ist ja zeitweilig im Trend, während Color-Filme ohne Cyan für mich generell Schrott sind. Da hätte ich demnächst einen Stapel zu entsorgen.
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Danke für das Stück vom Puzzle. Ein altes Filmplakat (Preis:95€) von 1967 mit dem Titel "Im Dienste der Deutschen Armee" bestätigt den Titelwechsel. VEB DEFA hat auch für UFA/ATB kopiert? Das wäre dann wohl auf ORWO-Material, nehme ich an. Ja ich war auch (mal wieder) enttäuscht von der S8-Kopie, besonders bei der sehr brillanten 35mm-Kopie oder TV-Fassung. Bei dem Preis muß man es ja nicht so schlecht machen. Heute kann man alles auf die Chinesen schieben.