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Vielen Dank, das hilft mir sicher weiter! Wenn auch nur, um meine Chancen auf einen vollständigen Dreiteiler einzuschätzen. Den Titel des 3.Teils lese ich jetzt zum ersten Mal und Goggel hat ganze 2 Treffer. Naja es gibt ja noch andere schöne Filme. :)
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Probleme mit Super8-Projektor Bauer T525 - keine Drehzahlregelung
Spock antwortete auf Qnkel's Thema in Schmalfilm
Kannst du ersetzen gegen einen 16V-Elko. Bei den heute gängigen Chinateilen darf man dann aber über 5 Jahre Lebensdauer glücklich sein. -
Probleme mit Super8-Projektor Bauer T525 - keine Drehzahlregelung
Spock antwortete auf Qnkel's Thema in Schmalfilm
Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. In meinem T525 sind alle Tantalperlen noch ok, dagegen viele Elkos defekt. Hier auch mit verschiedensten Befunden, von Kurzschluß über Kapazitätsverlust bis zu völliger Funktionslosigkeit. Manche haben auch nach 30 Jahren keine meßbare Veränderung aufzuweisen. Ist wohl ähnlich wie bei den Filmen. Jeder Hersteller hat so sein eigenes Rezept. -
Probleme mit Super8-Projektor Bauer T525 - keine Drehzahlregelung
Spock antwortete auf Qnkel's Thema in Schmalfilm
Jo, der sieht nicht gesund aus. Ich würde nochmal die Spannungsversorgung, Pin 15 = 13V, prüfen und den Ref-Pin von allem getrennt messen. Ansonsten gibts die Dinger aber noch. Mit dem Fototransistor der Lichtschranke siehts deutlich schlechter aus und sehr empfindlich ist er übrigens auch. -
Ja aber ich würde auch die fraglichen Filme mal drauflegen. Wenn man die Filme draußen übereinanderlegt, erkenne ich meist keine Unterschiede aber auf der Filmbahn mit den Zähnen drin siehts dann anders aus.
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Wichtiger ist, daß die Zähne mittig in der Perforation laufen. Ich lege bei Problemen immer ein Stück Film drauf und mache eine Makroaufnahme der Zähne in der Perfo. Da wird das Problem meist schnell sichtbar.
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Über Pin 4 soll vermutlich der Steuerstrom für den Motortreiber (V2) geregelt werden. Je mehr Steuerstrom nach Masse abgeleitet wird, desto langsamer läuft der Projektor. Da kannst du einfach einen PWM-Ausgang des Controllers, über einen FET als Treiber, dranhängen. Motoren lassen sich wunderbar mit PWM regeln. Der Controller bekommt noch einen Uhrenquarz für die genaue Taktsteuerung und das wars auch schon so ziemlich. Er vergleicht dann einfach den reinkommenden Pulstakt mit dem Quarztakt und steuert den Fehler aus. Ob man so, ohne Synchronisation mit dem Aufnahmegerät ein flackerfreies Bild hinbekommt, ist allerdings fraglich. Ich würde zumindest die Sektorenblende rausnehmen.
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Schaltplan S8-Projektor Braun Visacustic 1000 Stereo
Spock antwortete auf lsprivat's Thema in Schmalfilm
Ich kenne mich mit dem Braun leider gar nicht aus. Mein Vater hat einen 2000 irgendwo im Keller stehen und da steht er anscheinend gut. Ich wußte auch nicht, daß man den ohne Zusatzgerät mit Pulsen steuern kann. Bei einem kurzen Blick auf den Schaltplan sieht es mir eher nach einer schlichten analogen spannungsgesteuerten Motorregelung aus. Aber wie gesagt, keine Ahnung von dem Ding - und auch keine Bedienungsanleitung.- 42 Antworten
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Schaltplan S8-Projektor Braun Visacustic 1000 Stereo
Spock antwortete auf lsprivat's Thema in Schmalfilm
Ich habe auch nur eine Kopie von hier, an einigen wenigen Stellen unlesbar. Viel Erfolg damit, Links per PM.- 42 Antworten
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Schaltplan S8-Projektor Braun Visacustic 1000 Stereo
Spock antwortete auf lsprivat's Thema in Schmalfilm
Reicht der Schaltplan oder das ganze Servicemanual?- 42 Antworten
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Schönen Sonntag Morgen den Freunden des Lichtbildes! Wenn man gewohnt ist, alles benötigte Wissen über WWW-Suchmaschinen abzufragen, bekommt man im Schmalfilmbereich manchmal Schwierigkeiten, was ja auch mal ganz sympathisch ist. Aktuell scheitere ich kläglich am Versuch, die verschiedenen Kopien, Serien bzw. Teile von "Spion zwischen zwei Fronten" von UFA/ATB inhaltlich einzuordnen. Ich habe jetzt einen vermeintlichen Einteiler - zumindest hat er keinen Aufdruck "Teil X" - mit Best.-Nr 085-1, übrigens auf Agfa "2S" Material. Desweiteren weiß ich von einem Dreiteiler "Im Dienste der Deutschen Armee", der auch auf der Rückseite vermerkt ist, mit "Best.-Nr. 084 + 085 + 086", die jeweilgen Titel nicht genannt. Daher könnte man auch vermuten, daß mein vermeintlicher Einteiler tatsächlich Teil 2 des Dreiteilers ist. Inhaltlich fehlt auch viel vom Anfang aber generell fehlt ja viel bei den S8-Schnitten, vor allem meist die besten Szenen. Frage ist also, wo findet man noch solche Informationen über die Filme?
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Nach einer Alkoholbehandlung hat sich mein Film stark gewellt - allerdings war der auch schon säuerlich (Essigsyndrom). Bei einem anderen Film habe ich Schimmel einfach mit destilliertem Wasser und einem Tuch abgerieben. Ging ganz gut, war vmtl. ein weniger aggressiver Stamm.
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Erklärtes Ziel dieser Filterei ist ja, die Intensität des Farbstiches zu reduzieren, so daß das Auge oder genauer gesagt die psychologische Wahrnehmung besser adaptieren kann. Im (digitalen) Trockenversuch funktioniert das aber bei der Projektion hätte ich da wohl einfach nicht genug Licht bzw. Kontrast übrig. Wenn man sich überlegt, bei z.B. einem 50%ig ausgeblichenen Cyan-Layer müßte man über den Daumen gepeilt sowohl den gelben als auch den magenta um 50% dämpfen.
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Interessant und richtig spannend. So hatte ich mir eine Giftküche gar nicht vorgestellt. Was da sonst von Zyankali und hochätzenden Chemikalien geschrieben wird, hatte mich schon abgeschreckt. Nichtmal Handschuhe, keine Schutzbrille. Aber dieser (Zeit-)Aufwand ist ja unfaßbar.
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Ach, der Hennek, sag das doch gleich. :) Der ist ja wirklich ein alter Hase und weiß was er tut. Hatte von seinen Scanerfahrungen viel gelernt und mir dadurch Irrwege erspart.
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Ja, das hadder wohl ordentlich kaputtkomprimiert.:) Warum nehmt ihr nicht gleich das, oben wo 10-bit steht ist es ja schließlich auch nur piepnormales 8-bit jpeg..
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Daher haben die zu Stummfilmzeiten wahrscheinlich auch immer mit dem Klavier dazugeklimpert. War mir nie ganz sicher, ob mir da nicht die Ruhe lieber gewesen wäre aber die werden schon gewußt haben. :-)
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Statt Spekulieren einfach Selbstbauen! ;-)
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Wie gesagt, da muß man sich die Filmbahnführung und Greiferzähne unter Vergößerung ansehen. Bei dem Ding gibts einiges, was schiefgehen kann. Mein erster Tipp wäre, die Spannung der Andruckplatte zu überprüfen und ggf. nachzustellen.
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Vor dem Aufnahme/Wiedergabe-Tonkopf müßte eine Vormagnetisierung alias Löschkopf sitzen. Jedenfalls wars beim Kassettenrekorder immer so. Den Tonkopf erkennt man auch an den abgeschirmten Zuleitungen.
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Wenn ein Laufstreifen regelmäßige Unterbrechungen oder Verjüngungen im Abstand eines Filmbildes aufweist, kommt er aus dem Schleifenbereich von Projektor oder Kamera.
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Mit der Filmmitte sollte der Projektor eigentlich nie in Berührung kommen - es sei denn, irgendwelche Führungskufen sind abgewetzt.
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Handeinleger sind vermutlich wegen der geringen Nachfrage - und mit einigem Recht, wie ich finde - ausgestorben. Wer wollte sich die Fummelei noch antun, nachdem schon die kleinen 1-Schleifen-Bauern (ohne Vorwickelrad) den zerknülltesten Film ruckzuck idiotensicher durchziehen. Bei den größeren mit Vorschleife wünsch ich mir aber auch manchmal nen Handeinleger zurück - zu Unrecht allerdings, denn 99% der Einfädelprobleme verschwinden dann nach Ankleben eines ordentlichen Kodak-Vorspanns und sind nie wieder gesehn. Wieso finde ich nie Filme auf Flohmärkten. Vielleicht muß man da auf kleinere gehen?
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„Regenmatsch“ und „Hagel“ auf Filmmaterial
Spock antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Ich dachte eher an einen optischen Oberflächen-Effekt, da Ablösungen/Beschädigungen in dunklen Bereichen besser sichtbar sein müßten. -
„Regenmatsch“ und „Hagel“ auf Filmmaterial
Spock antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Mal den Film unter Lupe oder Mikroskop betrachtet? Könnte ja irgendein Schmier sein, den man abwaschen kann.