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Der Greifer braucht ja nur ein paar Löcher zu verpassen, schon wird der Film unten stramm über die Kante des Lampengehäuses gezerrt.
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Wieso, er hat doch eine Vorwickelrolle. ;-)
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Von Bauer gabs da den auch als Neckermann HLD6000 populär gewordenen T180 mit N8/S8. Finde ich auch praktisch für Spielfilme, da man mittendrin schnell zurückspulen kann, wenn man den Film mal nicht zuende gucken will. Ist aber durch den verschleißanfälligen Filmeinzug immer ein gewisses Laufstreifenrisiko. Ansonsten bringt es m.M. auch nicht viel, noch etwas unterhalb Bauer Studioklasse zu verwenden. Angesichts der Filmpreise sind die Preisunterschiede doch nicht so deutlich.
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Die Sensoren sind aber auch hartbeschichtet und nicht übermäßig empfindlich. Mußte selbst schon ein paar mit dem Pinsel entstauben. Sauberkeit ist natürlich schon ein Thema.
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Aha, danke! Ja, die Handlung scheint nicht so doll zu sein aber bei dem Thema (Schmalfilm) muß man nehmen was man kriegt.
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Hallo, habe gerade auf RTL2 im Film obigen Titels neidisch einen interessanten Super 8-Projektor gesehen. Welches Modell kann das sein, bei dem man den Film bei voller Helligkeit und Bildgröße projizierend anhalten kann? Oder ist das ein Film aus der Zukunft, der schon Friedemanns LED-Projektor enthält, den er erst noch bauen wird? :)
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Wenn sich die Rolle mit der Hand noch weiter ziehen läßt, als die Feder das schafft, ist wie gehabt das Gelenk verharzt. Frische Schmierung ist angesagt, was auch für andere Stellen, bes. Nocken-Schmierfilz gilt.
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Selbst für lippensynchrone kurze Takes in 3:20 Film braucht man ja nicht unbedingt eine exakt synchrone Aufnahme. Wenn ich da an meine Neuvertonung der Feuerzangenbowle (2-Teiler) denke - da mußte ich die einzelnen Dialoge auch von der "unsynchronen" DVD-Fassung fischen und mit Audacity oder Adobe Premiere anlegen. Anschließend komplett auf die Piste überspielen - kein Problem..
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Ich sag mal, die Stille ist im Zeitalter von Dolby-52.10 einfach ungewohnt und benötigt eine gewisse Eingewöhnungszeit. ;-)
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Wenn, dann betrifft es eher den 'Läufer' - so nenne ich den Punkt des Greifer-Arms, der auf der Nockenscheibe läuft. Siehe Schadensbild bei mir: http://www.filmvorfu...ge__hl__greifer Der Nocken selbst wird ja 'nur' einmal pro Umdrehung berührt, der Läufer schleift permanent. Beides ist beim Bauer aus Plastik. Nachjustierung des Einstellbereichs ist beim Serien-Bauer nicht vorgesehen. Beim kleinen Noris auch nicht, den es kürzlich leider auch erwischt hat - trotz Nocken aus Metall. Es kann scheinbar sehr schnell gehen, wenn man einen Projektor nach Jahrzehnten mit verharzter Schmierung mal wieder in Betrieb nimmt. Ich hatte - dokumentiert durch Abfilmen - eine deutliche Abnutzung schon nach 2000m Film - bevor ich auf die Idee kam, den Schmierfilz aufzufrischen.
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Da ziehe ich ganz klar den Columbo vor. Bei den gut ausgeleuchteten Szenen damals brauchte man beim Fernsehen noch nicht den Raum abdunkeln - da war man wohl einfach pragmatischer. Realistischer heißt nach meinem Geschmack nicht automatisch besser. Besonders krass auch "Raumschiff Enterprise" vs. "Star Trek - Next Generation" und neueres Zeug, was tendenziell schlimmer wird. Im Dunkeln ist vielleicht gut Munkeln, gehört für mich aber nicht auf den Schirm.
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Thorsten, welchen Projektor nimmst du dafür?
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Schmalfilm bis 16 mm digitalisieren — mit einer DSLR
Spock antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Da werden nicht viele DSLR geeignet sein. Meine Kompaktkamera hat aber ohne zu Jammern meine 650.000 S8-Frames abgeknipst. Ich frage mich aber, wie man damit bildsynchron Abfilmen kann. Haben die digitalen Filmkameras jetzt eine Art standardmäßigen Taktausgang, um den Schrittmotor zu takten? -
Remjet-Entfernung -- Geburt einer Idee?
Spock antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Über eine längere Kleiderbürste ziehen, in einer Wanne mit Lösung, reicht nicht? -
..und leider auch Gesichtsreduktion. :mrgreen: Das wird nichts mehr mit solchen Rohdaten, Zeitverschwendung. Was für ein Bildsensor soll das sein. :roll: Da filmt man ja besser mit einer alten VHS-Kamera auf Band von der Leinwand ab. Würde ich unter Lehrgeld verbuchen und zum nächsten Anbieter übergehen.
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Um Negative zu scannen braucht man ja auch einen Sensor mit viel höherer Kontrastdifferenzierung, als bei Umkehrfilm. Also wenn das der Operator vorher gar nicht wußte, naja. Wie sieht denn das Tonwert-Histogramm aus? Mit 24bpp sind keine großen Kontrastspreizungen mehr drin.
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Ich glaube, daß 99% dieser vorgestellten DIY-Projekte genau einmal gebaut werden. Das Problem beim Nachbau fängt da an, sämtliche verwendeten Hard- und Softwarekomponenten zu beschaffen. Die Planung ist immer ziemlich genau auf spezielle Komponenten zugeschnitten, und kaum eine davon kann man bei Amazon bestellen. Ich hatte einmal versucht, so ein Projekt nachzubauen, aber die verwendete Philips-Webcam war schon ein paar Wochen nicht mehr lieferbar. Mit Ersatzmodellen paßte dann nichts mehr zusammen und man muß Ausweichpläne auflegen. Ähnlich geht es mit den Komponenten der Antriebstechnik, Beleuchtung, Software etc, weiter. Schnell ist dann ist nix mehr mit Abgucken von der schönen bunten Webseite und man hat wieder ein komplett neues DIY-Projekt. Mein Fazit: Erst an Schlüsselkomponenten (Projektorlaufwerk, Antrieb, Kamera, Beleuchtung, Software) beschaffen, was man beschaffen kann und dann darauf die Planung selbst aufbauen. Wobei man aus den Fremderfahrungen natürlich lernen kann und sollte. Topic ist hier aber eigentlich ein fertiger Scanner, um mal zu erinnern. ;-)
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Wenn der Strich unten im Bild bleibt, reicht der Greiferhub nicht mehr aus - was bei mir in 2 von 2 Fällen auf Nocken/Läuferverschleiß zurückzuführen war. Machen kann man dann meist nichts Sinnvolles mehr mit dem Projektor - je nach Preislage. Also möglichst die letzten Tage nochmal gut schmieren, um das Unvermeidliche noch etwas aufzuschieben. ;-) Irrtum vorbehalten, da Projektortyp unbekannt.
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Ja weil die X-Achse nicht auf Blendenstufen skaliert ist. Die müßte wohl logarithmisch sein, dann erscheinen die Striche mit konstantem Abstand. Fürs Histogramm wäre natürlich eine Grautreppe besser geeignet.
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Innerhalb einer schnellen Bildserie ist meist keine Mechanik beteiligt, so daß man auch mal 1 Mio Bilder praktisch verschleißfrei durchziehen kann (könnte). @Regular8: Hier sind die Verhältnisse Dia-Negativ nochmal anders dargestellt: http://de.wikipedia....Dia_(Fotografie)
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Hehe, was da am Ende rauskommt, erinnert mich an den "Tatort" (TV-Serie) von gestern. Offenbar bei trübem Herbstlicht aufgenommen aber digital kontrastgespreizt bis zum Anschlag, von den Farben kaum noch was übrig, Lichter überstrahlt. Da hab ich mir doch den guten alten Film zurückgewünscht, mit seiner schlechten Auflösung. :)
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Ich glaube, den Motiv- bzw. "Eingangs"-Kontrast kann man bei "natürlichen" Motiven einfach als Unendlich annehmen? Denn selbst in einem dunklen Raum mit minimalen Helligkeitsunterschieden kann man ja durch entsprechend lange Belichtung noch den ganzen Kontrastumfang des Films nutzen. Das geht also immer und ist physikalisch unabhängig vom Motivkontrast?
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Das ist kein Problem, da man am Gate mehr als genug Licht hat und auf kleine ISO schaltet. Ich würde auf möglichst hohen Kontrastumfang achten.
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Für den Titel dürften 600dpi reichen, für lesbaren Text aber wie das wohl aussieht. Bei der Projektion von S8 auf 1 Meter Bildhöhe wird jeder Punkt 250-mal so hoch und breit wie gedruckt. Dürfte auf ca. 1cm kommen.
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...in der rosaroten Welt der Werbung. :)