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Ich habe nicht viel Ahnung von Optik aber was wäre, wenn man ein rechteckiges LED-Chiparray mit den Abmessungen eines S8-Frames, unmittelbar direkt hinter den Film ins Gate setzt. Wäre das nicht optimal für die Lichtabstrahlung? Etwas Abstand braucht man vermutlich, damit nicht die einzelnen LED-Kristalle scharf auf der Leinwand abgebildet werden, vielleicht ein paar mm?
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Das sieht doch schon eher nach der Zukunft der Super 8-Technik aus. Das Lichtkristall ist hier doch besser aufgehoben als hinter lahmen LCD-Panels. Und gut, daß ich mein altes Dux-Kino nicht weggeschmissen habe. ;-) :mrgreen:
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Bauer P7 - Abwickelspule wird ungewollt angetrieben
Spock antwortete auf snzgl's Thema in Schmalfilm
Hört sich nach einem verharzten Freilauf an - falls der P7 an der Vorratsspule einen hat. Kann sich nach einer längeren Betriebspause einstellen und nach etwas "Bewegungstherapie" von selbst geben. -
Noch sind ja genug Dachbodenfunde auf der Suche nach einem neuen Besitzer. Obwohl die Preise doch langsam anziehen, wie mir scheint.
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Ja 12V an einer 15V-Birne ist natürlich noch eine Ecke dunkler als die normale Sparschaltung. Immerhin kann man damit vielleicht blaustichige Filme besser sehen?
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Eine Super 8-Vorführung ohne Vorführeffekt zu erleben, liegt jenseits meiner Erwartungen. :) Es kommt immer was Neues, also egal, wie gut man vorbereitet ist. Da muß man durch. Für Leute mit schwachen Nerven gibt es die Plastikscheiben. ;-)
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Bei den gelben Kodak-Schachtelkisten USA/Kanada habe ich auch mitgeboten, aber hoffnungslos abgehängt. Weihnachtszeit, ebay-Zeit. Die Amis haben reihenweise ihre Häuser verloren, und mußten sich vermutlich von so einigem Kellerinhalt trennen - bzw. wurden davon getrennt. Ich erlebe es aber auch aus meinem eigenen Umfeld, daß die Erben solcher Schachteln einfach nichts damit anfangen können/wollen - selbst wenn sie wissen, daß sie selbst auf den Filmen sind. Muß man wohl nicht verstehen.
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Jaja, "das Leben der anderen". :) Kenn ich, gucke auch öfter mal in die Bucht, ob mal was außer den üblichen Kegelvereins- und Familienfeiern dabei ist. Habe schon reichlich Reise-Filme interessanter Orte, quer über den Planeten. Gerade habe ich einen Venedig-Reise-Streifen aus den 70ern ersteigert. Habe es dorthin nie mit der Kamera geschafft, aber was solls, wenn es mir einer abnimmt, der vielleicht noch besser filmt. Diese Sehenswürdigkeiten-Filmerei ist doch sehr standardisiert, obwohl deshalb gar nicht uninteressant. Bin jedenfalls schon sehr gespannt drauf.
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Die Herausforderung liegt in der Kühlung der LED. Die Verlustleistung der Dinger ist noch erheblich, was es in der Enge des Lampenhauses nicht einfach machen wird, sie am Leben zu erhalten.
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Für die Erhitzung des LM ist nur dessen eigene Verlustleistung entscheidend. Ptot=U*I am Bauteil, das wären für eine 36V/150mA LED bei 40V Eingangsspannung: 4V*0,15A = 0,6W. Das schafft er ohne Kühler. Man kann sich in dem Fall aber auch ruhig mal den zweitbilligsten Regler gönnen, will sagen da gibts längst bessere. edit: sehe gerade, die CRI90 zieht 600mA bei Maximalleistung, also das ganze *4 = 2,4W und damit ein kleiner Kühlkörper fällig
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Ein Medium ist nur ein Medium - ein Datenträger. Inhalt und techn. Charakter ist und bleibt aber eine VHS-Aufnahme, und das ist, was der Zuschauer sieht. Wenns um Stil geht, gibts da die momentan sehr beliebten Retrostyle-Effekt-Filter für gebeamte Filme, mit denen man im Endeffekt auch mehr Möglichkeiten hat.
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Der T610 liefert sogar schon passende knapp 40V Gleichspannung, die man vom Elko des Antriebsmotors für den LM317 abzwacken kann. Zumindest bei 18 B/s hat der reichlich Energiereserven, da für bis zu 30 B/s ausgelegt. 3 Lichtschranken hat er auch schon an der Welle, um die Dunkelphasen für die LED zu erzeugen. Also viel muß da nicht mehr rein aber ich werde den LED-Konstrukteuren doch noch ein paar Monate gönnen, um Leuchtdichte und Kondensoroptik der Chips zu verbessern. Schließlich will ich am Ende auch sicher mehr Licht raushaben.
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Vielleicht gibts auch ein spezielles Filmmaterial, das durch Farbwechsel die Erwärmung anzeigt? Achwat, bevor ich mit meinen Filmen rumexperimentiere, warte ich jetzt noch die Zeit ab, bis die LED soweit sind. Dann hab ich auch gleich beliebige Zeitlupe und Standbild, kann das lärmige Lüfterrad einsparen und und und...
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Über 150°C? Kam mir eigentlich nie so heiß vor, wenn ich es mal bei der Projektion entstaube. Welches Teil hast du genau gemessen? Im Endeffekt kommt es auch auf die Temperatur des Films an. Und da gehen die Meinungen ja ziemlich auseinander, wenn manche behaupten, der Film übersteht noch problemlos 3 B/s ohne Dimmung. Das entspricht also der ca. 6-fachen Erwärmung gegenüber 18 B/s, also 600%, wogegen ein Upgrade auf 150 Watt gerade mal 150% sind. Nunja, viel Spaß beim Forschen nach belastbaren Fakten in dem Bereich. Ich habs aufgegeben.
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Oder Abschleifen. :mrgreen: Unten ein Teller mit Film, von oben ein Teller mit Sandpapier und dann schön geduldig drehen und drehen....
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Ja das sind die standardmäßigen Halogenbirnen, die Osram aus irgendeinem Grund "Xenophot" nennt. Naja klingt gut, wie die blauen "Xenon"-Halogenbirnen fürs Auto. Schaltzeiten? Du meinst, die Dunkelphasen der Sektorenblende sind länger? Da müßte mal jemand die beiden ausbauen und übereinanderlegen. Möglich wärs, aber warum. Bin gespannt, ob dein kleiner mit der 150 Watt Birne heller wird. Dann sind wir dem Geheimnis einen Schritt näher - und ich würde das sofort nachmachen. :)
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Das mußte ich auch mal verblüfft feststellen: Der 150 Watt T525 (wie 610) bringt keinen wahrnehmbaren Lichtvorteil gegenüber den "kleinen" 100 Watt Bauern wie T18.., T19.. Bei gleicher Bildgröße und Distanz konnte ich beim besten Willen keinen Unterschied zwischen den beiden, direkt nebeneinander sehen. Die 50 Watt scheinen einfach so zu verpuffen. Anscheinend ist die 100 Watt Birne energieeffizienter oder...?
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DRINGEND: Doppel-8-Kamera läuft nicht nach Transport !
Spock antwortete auf JanHe's Thema in Schmalfilm
Aber dafür umso sicherer, wenn über 5 Jahre kein Film mehr gekauft wird. Ehrlich, ich verstehe den Sinn dieser ständigen Diskussion nicht. "Wann kommt es denn?" "Wann kommt es denn?" Wozu will man da unbedingt ein Datum haben. -
Um Welten besserere IPhone-Qualität, naja. Solange sich kein Staubkorn auf die Linsen-Erbse verirrt, gehts so. Aber um den technischen "Sinn" geht es im Schmalfilmbereich ja nun nicht mehr. Da stehen solche Retrostyle/Nostalgieeffekte im Vordergrund - kann man verstehen, muß man aber nicht. Wer nur einen möglichst hochwertigen digitalen Film auf dem Schirm haben will, filmt natürlich gleich mit dem entsprechenden digitalen Camcorder.
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Grauenhaft, man muß ja nicht gerade den übelsten Webcam-Chip für sowas nehmen. Ansonsten einen vielversprechende Idee, um ein paar schöne Antiquitäten aus den Vitrinen wiederzubeleben. Sollte auch für manche 16mm machbar sein.
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Konsequente Weiterentwicklung nach dem Abtastfilmen. Das spart natürlich eine Menge Zeit und Geld - sehr effizient.
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Ja dann wird das wird wohl im Endeffekt durch die Korrektur kommen. Ich rede zwar von Umkehrfilm, aber der Effekt ist mir zuerst am Bildschirm auf (mit Belichtungsautomatik) abfotografierten Einzelbildern aufgefallen. Besonders bei Aufnahmen in schwach beleuchteten Räumen erscheinen die Körner dann ordentlich dick, während eine Szene weiter unter wolkenlosem Himmel derselbe Film dann plötzlich sehr feinkörnig erscheint. Seit dem hatte ich mir eingebildet, den Effekt auch bei der Projektion zu erkennen aber wenn ich der einzige bin, wird es sich wohl nur um eine Täuschung handeln. Werde nochmal drauf achten.
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Falls das hier irgendwie zusammenhängt, wie erklärt es sich eigentlich, daß der Film grobkörniger wirkt, wenn er mit schwachem Licht (offener Blende) belichtet wurde?
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Mikrofasertuch zieht bei geringstem Andruck sehr viel weg. Deshalb ziehe ich damit auch oft trocken ab.
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Keine Laufstreifen bekommen?