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Och naja, wenn man eine 3 Watt LED dicht hinters Bildfenster hält, bekommt man schon etwas mehr als ein Dux-Kino-Bild. Bei 8mm ist alles so nah beieinander, daß man auch ohne Lichtbündelung viel durchbekommt. Aber mit den derzeitigen Leuchtdichten kommen handelsübliche LEDs noch nicht an die Glühwendel der Projektionslampe ran.
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Ein Thermoschalter mit Bimetall ist Centware aber ich würde es auch nicht als Service sehen, wenn er das Licht abschaltet. Die Kühlung sollte schon ausreichend sein.
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Naja nichts hält ewig aber die alten Ratterkisten sind für mich noch lange nicht am Ende. Halbzeit vielleicht.
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Dann dürfte das Abfilmen von der Leinwand das Richtige sein, wenn es subjektiv schon gut gelingt. Für DVD Video lohnt sich kaum größerer Aufwand bei der Aufnahme, die Qualitätsgrenzen des Formates sind schnell erreicht. Für die durchschnittlichen Amateurfilme reicht es auch oft aus. Profiaufnahmen würde ich auch vom Profi digitalisieren lassen. Mit einem fertigen Projektorumbau allein ist auch nichts gewonnen, damit fängt die Arbeit erst richtig an.
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Sagen wir mal, es sind bessere Ergebnisse möglich, mit höherer und gleichmäßiger Schärfe, besserer Lichtverteilung und -qualität. Ob man eine Verbesserung auch sehen kann, kommt auf die weitere Verarbeitung und das Zielformat an.
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Man sollte sich im angeblichen Zeitalter der Digitalisierung vielleicht gar nicht der Illusion hingeben, daß man sich mit der Sicherung (Backup) von digitalen Datensätzen nicht beschäftigen müßte, wenn man nur analog filmt.
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Darin, daß man schon etwas Glück braucht, wenn man nach 20 Jahren noch was davon sehen will, wenn man mal ehrlich ist. Viele hatten es, ich habe bei den Dias auch mehr oder weniger verblichene, gerade die wertvollen sind leider ziemlich degeneriert, und bei den Filmen ist ca. die Hälfte rotstichig und z.T. völlig unbrauchbar, Müll. Wer damals auf Kodakchrome gesetzt hat, der hat, wie sich Jahrzehnte später herausstellte, das richtige Los gezogen. Zufall, daß dies eine sehr große Anzahl Schmalfilmer traf. Die mit manchen Agfa-Umkehr oder Kodak-Printfilm hatten weniger Glück, selbst Profis. Wenn man heute einen analogen Film dreht, steht man da noch vor ähnlicher Ungewißheit wie früher. Meine ersten digitalen Bilder und Filme werden nun bald 30 Jahre alt und sind wie am ersten Tag. Von den ganzen geschilderten Problemen haben sie nichts mitbekommen. Gut, das mag auch mit Glück zu tun haben. ?
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Da würde mich mal interessieren, worin der Vorwurf konkret bestehen soll. Daß die Medien nicht unzerstörbar sind? Daß sie altern oder gestohlen werden können?
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Da wird einiges nur als Sammel- und Dekoobjekte Verwendung finden. Interessant wären mal die Filmabsatzzahlen.
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Einige können es ja anscheinend verstehen und mehr kann man doch kaum von einem Beitrag verlangen. Tja und manchen tritt man einfach immer auf den Schlips, egal wo man hintritt. ?
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Aus Schaltnetzteilen hört man oft Spulen pfeifen. Teile von Drosseln und Trafos, die vom elektromagnetischen Wechselfluß zum Schwingen angeregt werden, weil sie schlecht fixiert sind oder sich durch Materialermüdung etwas abgelöst haben. Die Funktion wird dadurch nicht unbedingt beeinträchtigt aber es stört. Am besten man findet diese Teile und tauscht sie aus. Alternativ gibts mehr oder weniger aufwändige und riskante Möglichkeiten, die Schallabstrahlung einzelner Teile oder des ganzen Moduls zu dämpfen.
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Da werden sie nicht mehr wirklich gebraucht und schwer auf dem Rückzug. Super 8 braucht eine besonders dichte und präzise Doppelwendel. Wenn Osram und Philips da mal aussteigen, gute Nacht.
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Die meisten Bauer-Projektoren sind so gemacht, daß man den Film (eher notfalls) auch seitlich einlegen und rausnehmen kann. Das dauert aber ich wüßte jetzt keinen, bei dem es nicht ginge.
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An welchem Wochentag der mal vom Band gerollt ist, spielt da wohl weniger eine Rolle als die Zeit, die seitdem vergangen ist. Nach einigen Jahrzehnten im funktionieren die Fette im Getriebe nicht mehr so wie sie es ursprünglich mal taten und Federn haben nicht mehr die Spannung. Will sagen, er hat evt. ein bischen Wartungsrückstand.
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Vielleicht reicht ein neuer Koppelkondensator im defekten Kanal. Nach jahrzehntelanger Lagerung depolarisieren die Elkos und beim Einschalten werden sie dann machmal durch den starken Stromfluß zerstört. Die das überlebt haben, kann man erstmal drin lassen.
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DVD-Rohlinge gibts auch bald (oder jetzt schon?) nicht mehr aber wer das seinen Filmen bzw. Augen wirklich antun möchte, der findet Brennprogramme, die von einer x-beliebigen (noch schönen) Vorlage direkt vor dem Brennen noch Bildrate, Format etc. auf DVD-Video anpassen. Wenn auf einem etwas moderneren Standalone-Gerät draufsteht, daß es z.B. h264 im mp4-Container abspielen kann, dann kann man auch davon ausgehen, daß es die Frameraten wie vorgesehen abspielt.
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Daß man ein Video mit 18fps nur auf einem Computer abspielen kann, wird man sich wohl auch in 100 Jahren noch erzählen, eine unsterbliche Legende. Als ich meine Filme vor einigen Jahren 1:1 auf 18fps digitalisiert auf dem USB-Stick hatte, fand ich im Kaufhaus kein einiziges Gerät mit Bildschirm, daß die Filme nicht korrekt abspielen konnte.
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MJPEG ist auf jedenfall besser, schon durch die exzellente Standbildqualität aber bei einer guten Basisauflösung und entsprechender Kompressionsrate werden längere Filme da schnell die Grenzen der üblichen SD-Karten sprengen. Das ist für die Teleshop-Zielgruppe eher nix. Die wenigsten werden sich mit Dateibrocken von zig Gigabytes pro Film überhaupt weiter beschäftigen wollen.
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Ich meine man sollte die Schuld nicht immer bei anderen suchen. Die Hersteller produzieren genau das, was wir kaufen wollen. Anders macht es keinen Sinn. Da kann man sich noch solange über schlechte Qualität und angeblich geplante Obsoleszenz bejammern. Solange man, in der Masse, immer nur noch die Preise vergleicht um dann das billigste "Schnäppchen" zu machen, wird das Qualitätsniveau an der Schmerzgrenze bleiben. Davon ist aber auch der neuere Softwaresektor nicht ausgenommen. Ich bin auch schon dazu übergegangen, wieder mehr selbst zu machen oder nach eigenen Vorstellungen aufzuwerten, das sehe ich auch positiv.
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Na wenn das mal nicht unterm Strich viel mehr Aufwand kostet als ein ordentlicher Dienstleister. Zeit ist Geld.
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Ich glaube nicht, daß eine handelsübliche Grafikkarte einen brauchbaren und vernünftig parametrisierten 3D (spatial/temporalen) Entkörnungsalgorithums in Echtzeit des Abspielens leisten kann. Mein 4 Kern Desktopprozessor hat da ca. 30 Min pro 3 Minuten Film gerechnet. Das ist nicht mit pauschalem Weichzeichnen o.ä. oberflächlicher Kosmetik zu vergleichen. Die h264-Kompression liefert mit entkörntem Film deutlich bessere Ergebnisse und weniger Artefakte bei gleicher Rate.
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Naja, eine exakte und stabile Rutschkupplung zu beuen, ist gar nichtmal so eine Kleinigkeit. Die Probleme gehen da durch die Bank auch bei den großen Herstellern von Projektoren. Da sind die Chinesen mit ihrem Plastikbomber nicht die ersten.
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Vielleicht hilfts auch, immer 1-2 Filme auf der Aufwickelspule zu lassen, ggf. Enden mit Tesa zusammenheften?
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Ich würde mal sagen, falls keine anderen gesicherten Informationen vorliegen, daß PEARL der Vertriebspartner der Firma Somikon in Deutschland ist. Ist aber nicht unbedingt ein und dieselbe Firma und die eine wird dann nicht Kundenservice für die andere leisten.
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Und wenn man nur 3) und 4) von der ersten Anleitung vertauscht? D.h. jetzt wird jeder Film mit 20fps abgespielt, egal ob mit 18 oder 24 gedreht? Kinners, sowas stellt man in der Nachbearbeitung des Clips korrekt ein.