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Noris Record L - hintere Spule wickelt nicht richtig...
Spock antwortete auf diwa's Thema in Schmalfilm
Indem man in einem staubfreien Raum projiziert. ;-) Ansonsten nicht so leicht, da der Film sich beim Abspielen mit statischer Elektrizität auflädt und Staub anzieht. Reinigen des Loches (aka "Gate") geht fix von vorn mit speziellen kleinen Bürsten, die Pfeifenreinigern entfernt ähnlich sind. Liegt evt. bei? -
Konstruiert ihr jetzt die Super 8 Kamera für das 21. Jahrhundert? :D
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Das macht den Unterschied zwischen gut und schlecht, würde ich sagen. Wenn das blaßgrüne das Original sein soll, was man nach der Abtastung kriegt, hätten sich sicher auch einige beschwert. Jo danke für die Links, ohne den ganzen Schnickschnack siehts schon eher wie S8 aus.
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Wenn du meinst. Blockartefakte statt Filmkorn und schlecht gemachte künstliche Fusseln, die sich wiederholen und beim Standbild weiterlaufen sagen mir da auf den ersten Blick was anderes. Aber egal, letzendlich bleibt von der Farbe nach der ganzen digitalen Post sowieso nicht mehr viel vom Ursprungsmaterial übrig - das wars was ich sagen wollte.
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Meinen tonnenschweren Loewe Art behalte ich auch noch ein Weilchen. Nicht nur weil ich nicht weiß, wie ich den aus dem Haus bekomme, sondern der Kontrast der Röhre ist -zumindest meinen mittelpreisigen- Flachmännern deutlich überlegen. Da gibts natürlich auch bei den Röhren große Qualitätsunterschiede. Du sagst es, Rudolf. Habe auch nie verstanden, warum man ausgerechnet bei Super 8-Amateurfilmen, wo die Farben sowieso schon immer mehr oder weniger Glückssache waren, so einen Terz um Exaktheit der Farbwiedergabe macht. Ok, daß es bei manchen Abtastern schon am Weißabgleich hapert, ist natürlich bitter. Allerdings kann man verfärbten Filmen, ob durch falschen Filter, Licht oder Lagerung, oftmals wunderbar digital wieder zu natürlicheren Farben verhelfen. Habe da schon so einigen Filmschrott wieder sehr ansehnlich gemacht. In Extremfällen hilft nur noch eine SW-Konvertierung - was manchmal auch nicht schlecht ist. Wahrscheinlich weil nur eins von beiden eine echte Abtastung ist und das andere ein Video mit drübergestreuselten Retro-Effekten. ;-) Zumindest sind auch hier die Farben massiv nachbearbeitet worden und resultieren so nicht direkt aus der Abtastung - wie die SW-Sequenzen zeigen. Aber selbst eine verhunzte Weißbalance kann man sich relativ leicht noch beim Gucken am Monitor zurechtziehen, Sättigung sowieso. Upps, sorry das Topic war ja ein ganz anderes.
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Der Andruck läßt sich beim Bauer jedenfalls beliebig einstellen. Da ist für mich kein Problem vorstellbar. Ungleichmäßige Schärfe hab ich eher mal durch die wackelige Objektivführung. Wenn mans weiß, kein großes Problem.
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Aufwärts! (Neues kollektives Filmprojekt)
Spock antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ist das Einzelbildabtastung? Die Blitzer erinnern mich an meine Erstversuche mit frei schwingender Belichtungsautomatik. -
You-Tube Clips als Werbung für Schmalfilm ?
Spock antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Da kann ich mir, ehrlich gesagt, aber keinen Reim drauf machen? Die Zielgruppe hat das Angebot nicht verstanden (best guess)? -
You-Tube Clips als Werbung für Schmalfilm ?
Spock antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Die Wahrscheinlichkeit spricht dafür, daß die besten Super 8 - Filme schon gedreht sind. Und *flüster, flüster* lassen sich auch viele davon noch für neu verkaufen (wenn gerade mal keine VoKuHilas und sonstige Oldtimer im Bild sind) ;-) -
Ich glaube nicht, daß sich viele Leute mit dem "Personenkult" befassen, der hier scheinbar von einigen betrieben wird. Da interessieren Themen ums Filmen, aber nicht, ob nun irgendeine Person dominiert oder sonst etwas Belangloses tut.
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Wobei ich Zweifel habe, daß ihn das nach 1 Jahr, 8 Monaten noch interessiert. Allerdings war ich schon selbst auf der Suche nach dem Film. Nach ca. der 6. Drogerie erfolgreich.
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Das hängt mehr vom Zustand als vom Modell ab, ob er die Filme beschädigt.
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Na immerhin 4.2, ich hab 2.0, damit gehts auch noch. Tatsächlich vorn im Datei-Menü ist der Audio-Export, danke! Und wieder einen Stummfilm zum Sprechen gebracht.
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Wow das ging wirklich schnell mit Adobe Premiere, ruckzuck war der ganze Soundtrack fertig geschnitten. Nun muß ich ihn nur noch irgendwie aus dem Projekt in eine Sounddatei abspeichern (exportieren?) und ab in den Projektor. Hilfe, Jörg, wie geht das? :)
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Öhm, das ist ein T525 'Vulkan'. ;-) Dem T525 hatte ich schon vorher mal einen Quarz eingepflanzt - samt komplett neuer, programmgesteuerter Antriebsplatine - welche dann wegen überschüssiger Ressourcen noch diverse andere Funktionen kontrolliert, wie u.a. den MP3-Player. Das ist eher nichts zum Nachbauen aber es gibt ja auch 1-2 Serien-Projektoren (S8), die man relativ leicht quarzsynchron fahren kann.
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Thomas, das resultiert aus meinem Umbau-Projekt, s. Topic "Ton vom PC", was dann am Ende (momentaner Stand) "Ton vom MP3-Player" geworden ist. D.h. Bild und Ton werden separat, aber jeweils quarzgenau abgespielt und brauchen somit nur ein gemeinsames Startsignal. Hab es dort nicht genau beschrieben, weil anscheinend kein Interesse bestand aber ich verwende dazu einen 1000Hz-Tondekoder mit dem Startpieps (2-pop), um den MP3-Ton zum Film zu starten. Mangels Piste habe ich ggf. dann ein Stück Magnetband aufgeklebt, das nur den Pieps enthält.
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Ja man muß schon 2 Videospuren parallel auf dem Schirm haben und die entsprechend ausgestatteten einzeln/parallel Schneidefunktionen dazu. Es sei denn, man hat nur 2-3 Schnitte zu bewältigen, dafür kann man sich auch Marker setzen o.ä. Adobe Audition (3.0) kann z.B. nur eine Videospur, wie ich nach stundenlangem installieren, konvertieren etc. feststellte. Und weg damit. Beiliegendes MS-Zeugs wie Movie-Maker lösche ich immer gleich, was sich bisher noch nie als Fehler gezeigt hat. Gut, danke Jörg, dann habe ich hier mal den Premiere 2.0(1GB)-Klotz von der Adobe-Website und werde den auf den letzten GB meiner Platte mal testen. Lieber wäre mir ein OpenSource wie Lightworks, gibts da schon Erfahrungen bzgl. solch einem Schneiden mehrerer paralleler Video- und Audiospuren?
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Windows oder Linux. Habe auch schon einiges ausprobiert oder zumindest durchgeguckt. Ich habe es mir folgendermaßen vorgestellt: Ich habe den Spielfilm von DVD und will diesen so beschneiden, daß am Ende bildgenau meine abgefilmte S8-Schnittfassung rauskommt. Dann kann ich einfach den Soundtrack von der DVD übernehmen. Dazu müßte man irgendwie die beiden Filme am Bildschirm aneinander bildgenau parallel anlegen können.
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Wie hieß das Programm doch gleich, mit dem man bei eingeblendetem Film den Soundtrack mehrspurig erstellen und bearbeiten kann? Ich hatte es hier oder da mal in einem Beitrag gesehen aber finde es nicht wieder. Wäre für den Amateur/Heimbereich. Ich hätte da nämlich noch einige unbespurte S8-Spielfilme zu vertonen. Die kann ich digital (Bild-)zeitgenau abfilmen und fürs Bearbeiten der Tonspur einspannen.
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Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Spock antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Also die Rutschkupplung funktioniert wieder, ok. Bei der Ratsche scheint irgendeine Feder zu fehlen, die sie in die Sperrposition drückt. Vielleicht kannst du da mal testweise ein kleines Stück Kulifeder o.ä. hinterklemmen, um die Funktion zu ersetzen. Im Endeffekt muß wohl ein anderer Revue-Lux-User mal bei seinem Gerät nachgucken. -
Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Spock antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Schätze mal, die Räder müssen nur ordentlich zusammengedrückt werden, dann schleift der Filz das vordere Rad samt Welle mit. Die Andruckfeder, die hier nicht auftaucht, dürfte dabei eine wesentliche Rolle spielen. Vielleicht ausgeleiert? -
Mit einem PLL, Mittenfrequenz 3*18 bzw. 3*24 Hz für Dreiflügelblenden und Lichtsensor als Eingang?
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Interessante Idee. Hab ich schon, von der Funktion her im Projektor integriert (s.Topic "Ton vom PC"). Ich brauch nicht mal einen extra Startknopf drücken, dafür aber die jeweilige SD-Karte oder USB-Stick mit dem Soundtrack zum Film einstecken. Kodieren könnte ich die auch noch aber ich steh nicht so auf zentrale Massenspeicher, wo alles drauf ist. Da fahr ich lieber mit einzelnen SD-Karten, die ich mir an die Filmrolle hefte. Aber wenn du ein universelles Kistchen, unabhängig vom Projektor machst, wäre das natürlich eine super Sache. Ich hatte ja generell das Problem, ein frei synchronisierbares System der Tonwiedergabe zu beschaffen. Das wäre dann wohl erstmal zu lösen.
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Tja so kanns kommen. Schlimmer noch, wenn man gerade schläft und keinen Rauchmelder hat.
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Was lange währt... seit heute hat der stumme Grisu endlich seine Sprache wieder. :smile: Und das gleich in HiFi-Stereo aus dem nächstgelegenen Radio, dank des doch nicht ganz so schlechten MP3-Players. Spart mir die unhandliche Abhängigkeit und Verkabelung vom PC - dafür erstmal kein Dolby-Surround, THX o.ä. Zu den Startpiepsern (2-Pop) auf den S8-Spielfilmen muß man sagen - sehr unverläßlich bzgl. Vorhandensein, Dauer, Frequenz, Pegel, Lage. Scheint, als würden die eher versehentlich mal von der Vorlage mitkopiert. Aber kein Problem - bei vorhandener Tonspur (im Falle von Neuvertonungen) spielt man einfach einen neuen Pieps drauf und bei Stummfilmen half ein Stück Band von einer zerfledderten Videokassette.