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Die Leute sammeln alles. Je teurer, desto besser.
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Da gabs doch mal ein Projekt. Schnipsel auf den Flachbettscanner legen und per Software Film scannen lassen.
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Ich würde es erstmal mit einem anderen Projektor versuchen. Wenn die Zähne schon knapp am Rand in der Perfospur laufen, kann der ruhige Bildstand von ein paar µm Schrumpfung abhängen.
- 31 Antworten
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- bildstand
- siemens 2000
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Weimar 3 -Vorbild für Servicefreundlichkeit
Spock antwortete auf Ernst Wiegand's Thema in Schmalfilm
Zum Glück sind manche Projektoren so laut, daß die quietschenden Lager nicht stören. -
Möglich, aber seltsam, daß das Muster genauso aussieht, wie bei den vermeintlich gewachsten. Es scheint, der Effekt ist noch nicht richtig erforscht.
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Rattern kann auch vom unteren Schleifenformer kommen, z.B. wenn die Rolle unter der Filmbahn nicht mehr richtig ausschwenkt. Anscheinend ein typisches Standsyndrom bei den Bauern.
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Agfa, "Schimmel" -> Wachsablösung. Möglicherweise ein Effekt der Trägerschrumpfung. Läßt sich normalerweise mit feuchtem Lappen wieder glattreiben.
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..nur mit 3 Jahren anstatt 3 Tagen
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Ein Keramik-Resonator wäre sicher auch genau genug für Super 8 und heute noch ein paar Cent billiger. Aber ich wüßte nicht, wann an Quarztechnik mal was teuer war. Vielleicht im Krieg, wo es noch keine Transistoren gab.
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Das wäre mit einer Stoppuhr in der Hand auch nicht anders. Es wäre natürlich schön, und auch nicht sehr aufwändig, wenn die Funkverbindung bidirektional wäre, so daß die FB akustisch den tatsächlichen Start/Stopp der Kamera zurückmelden könnte. Irgendwann muß man sich aber fragen, was so eine Ausrüstung noch mit Schmalfilmerei zu tun hat.
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Prüf mal die Sicherung auf der Platine hinterm Motor. Wenn die durch ist, kannst du den dicken Elko auf der Platine prüfen bzw, gleich tauschen und mit Glück läuft er dann wieder (so wars bei mir). Upps, ja Vorsicht bei abgeschnittenen Kabeln. Da hat jemand was gepfuscht.
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Daher sollte es eine Funk-FB sein, die kann man auch in der Hosentasche drücken.
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Gibts da nicht Projektoren mit Einzelbildvortrieb? Da ist doch im Prinzip alles dran. Wenn nötig noch Tubus absägen, dann hat jede Kamera freie Sicht auf die Filmbahn. Man muß das Rad nicht neu erfinden.
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Man kann mit dem Visacustic Glück haben aber viele hatten es nicht. Er rattert dann einfach mal unkontrolliert mit Vollgas los, bis man den Stecker rauszieht. Mir hat er auch so auch mal einen Film geschreddert.
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Ja leider normal, wenn der Film hinterm Greifer reißt. Da muß man hechten. Es sei denn, man hat einen Delta 7 "automatik". Der stoppt sofort, wenn der Film hinten raus kommt. Ich hatte beim Filmriß dann gerade mal einen Knick drin.
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11,61 steht doch da unten neben VAT.
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Super 8 Film selbst Bespuren. Also mit Tonspur versehen.
Spock antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Gibt es auch ein nachträgliches Aufspritzen irgendeiner Art? -
Super 8 Film selbst Bespuren. Also mit Tonspur versehen.
Spock antwortete auf Sandro Proske's Thema in Schmalfilm
Also die Pisten aus der Fabrik halten noch besser? -
Visacustic2000 digital stand 15 Jahre-läuft schwankend
Spock antwortete auf Flyontop's Thema in Schmalfilm
Evt. reicht das Spannen des Riemens mittels der verstellbaren Motoraufhängung? -
Visacustic2000 digital stand 15 Jahre-läuft schwankend
Spock antwortete auf Flyontop's Thema in Schmalfilm
Ich schätze mal, es geht hier um 2-stellige Stückzahlen. Da ist nicht viel zu wuchern. So eine Kleinserien-Fertigung kann nunmal absurd anmutende Stückpreise aufwerfen. -
Super8 Filmmaterial 40 J alt mit Farbstich digitalisieren?
Spock antwortete auf Flyontop's Thema in Schmalfilm
Also bei stärkeren Verfärbungen wird die Farbrestauration schnell aufwändig, denn dann ist oft mindestens eine Farbschicht, z.B. Gelb in den Lichtern schon komplett weggeblichen und läßt sich nicht mehr so einfach wiederherstellen. Es empfiehlt sich, sowas mit hoher Quantisierung (10 Bit oder mehr) zu scannen, um möglichst viel noch aufzunehmen. Ansonsten greift die Nachbearbeitung hier ins Leere. -
Wenn alles richtig wäre, müßte man nichts korrigieren, sage ich mal in meiner unerfahrenen Naivität mit solchen Dienstleistungen. Zumindest ist es technisch kein Problem, daß die digitale Kopie dasselbe Seitenverhältnis wie die Vorlage hat und dementsprechend auf jedem Display optimal dargestellt wird. Da gibt es ja inzwischen so einige Formate.
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Es gab auch mal einen fehlerhaften h.264-Codec, der nur bei VLC und 1-2 anderen ruckelte aber der ist schon älter. Hat man dir da wirklich schwarze Balken im Bild verkauft oder wird das evt. nur so dargestellt? Deswegen mache ich gleich alles selber, Dienstleister machen nur Arbeit.
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Für ein kleineres Publikum, denn das Licht wird dann nur in die Mitte geworfen. Die Auflösung dieser Perlleinwände war mir aber immer zu niedrig. Für Diaprojektion völlig untauglich.
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Dann muß man gleichzeitig auch auf eine gute Langzeitstabilität des kommenden nagelneuen Produktes hoffen. Die war ja selbst bei manch etablierten Produkten von erfahrenen Herstellern dürftig. Ich will den Teufel nicht an die Wand malen aber selbst in den 70/80ern kamen noch Emulsionen raus, die 5 Jahre nach der Entwicklung nur noch blau und für die Tonne waren.