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Wobei ich mich schon frage, warum man sich mit der Herstellung, Konfektionierung und Vermarktung von SW-Film beschäftigt und damit Kräfte bindet, wenn man eigentlich Farbumkehrfilm machen will/soll und schon ein gewisser Zeitdruck vorhanden ist. Daß das irgendwie "auf dem Weg" liegt, leuchtet mir nicht ein.
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Anders ist es natürlich, wenn der Riemen mit der flachen Seite aufliegt, da würde ein Rundriemen keinen Halt haben. Das würde ich als Flachriemen bezeichnen und die sind nicht so leicht selbst zu machen.
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Ich weiß nicht, ob es noch einen anderen Grund für Kantriemen gibt, als die einfachere Herstellung (Abschneiden vom Schlauch) aber ich habe bisher nie einen Nachteil erkannt, wenn ich einen Gummi-Kantriemen durch einen PU-Rundriemen ersetzte. Abgesehen davon, daß mir der Videorecorder gestern abend noch dreimal wg. gerissenem (selbstgeschweißtem) Riemen stehenblieb. Hehe, so ganz einfach war es dann doch nicht. Man darf wohl nicht zu heiß verschweißen . Aber jetzt läufts. :)
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Ordentlich verschweißte PU-Schnüre sind stärker als Gummi. Ich habe mir heut gerade wieder einen für einen Videorecorder gemacht. Bei ebay gibts Anbieter, die das (hoffentlich) auch können. Ist nicht sehr schwer.
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Kfz-Lampen sind meist auf die jeweilige tatsächliche Bordspannung ausgelegt. D.h. z.B. eine 12V H4 erreicht bei ca. 14V ihre Nennwerte, wo eine 12V Haushaltslampe schnell durchbrennen würde. Bei der 6V-Lampe wird es wohl keinen großen Unterschied machen, wenn sie etwas dunkler und gelblicher leuchtet.
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Klingt nach einer guten Idee. Ich hatte mir mal einen Zweitakku zusammen mit einer neuen Kamera gekauft und als nach ein paar Jahren der in der Kamera nicht mehr so richtig wollte, war ich froh, als ich den Zweitakku auspacken konnte. Leider war der "neue" Zweitakku funktional genauso gealtert wie der erste. Die Moral von der Geschicht: Hinterher ist man immer schlauer.
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Also die Kamera von Kodak wird die beste auf dem Markt sein, das ist sicher.
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Aha, ok. Ich persönlich hab sowieso nie verstanden, warum man einige der typischen S8-Stilartefakte um jeden Preis bewahren (z.B. das grobe Korn auf UHD-Scan) muß, während man ähnlichen Aufwand treibt, um andere (das Zappelbild) zu entfernen. Kann man verstehen, muß man aber nicht.
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Nanü, keine Zahnrollen mehr wie bei der Logmar? War das Einfädeln um die Rollen doch zu umständlich oder fehlerträchtig?
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Bei mir war das der dicke Elko auf der Platine hinterm Motor, Kurzschluß. Die Sicherung hatte er auch gerissen.
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Da wäre genug Platz für alles, wenn das Layout nicht die riesigen Zeichen und weißen Fächen unterbringen müßte. Ideal für alle Amiga-User.
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Och mit Farbtreue hat man beim Schmalfilm ja nie wirklich gerechnet oder? Standen ja auch schon diesbzgl. Warnungen auf den Packungen drauf. Das Problem nun ist ja eher das Ausbleichen bis hin zum kompletten Verschwinden einzelnen und mehrerer Farbschichten, was schon ärgerlicher ist. "Alles, was entsteht, ist wert, daß es zugrunde geht", sagt Goethe dazu.
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Ich frage mich nur, wo diese "heutigen Menschen" stecken, von denen man bei dir immer liest. Diese geheimnisvollen, anscheinend sehr scheuen Wesen, die gerne solche Kameras kaufen möchten.
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Gute Frage. Ich vermute, erstere bezwecken die Farbschicht ihres Films gegen Ausbleichen zu schützen, letztere die Trägerschicht vor dem Essigsyndrom. Wie mans macht, macht mans richtig (und falsch zugleich).
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Vorstellen kann man sich vieles. Die spannende Frage ist aber, wieviel Geld man heute (nicht gestern!) für eine Kamera auszugeben bereit ist.
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Sie muß aber nicht mit Kameras der Vergangenheit konkurrieren.
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Aber eine Funktion muß das Asbest ja gehabt haben. Wenn es den Widerstand thermisch isoliert hat, ist dieser dadurch im Betrieb wesentlich heißer geworden. Logischerweise würde er nach Entfernung des Asbests kühler und das senkt den Widerstandswert, was wiederum zu einem Stromanstieg und Leistungsanstieg in der Lampe führt. Nur mal so als Überlegung.
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Haha, diese japanischen Jun Fukuda Monster? Da schwirren ja noch reichlich S8-Kopien rum. Wie sind die so von der Alterung betroffen?
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Hehe, wir sind doch alle Verrückte in diesem Board. Noch nicht gemerkt?
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Wenn du es nicht willst, warum willst du es dann machen. Meine Meinung: Man muß nicht jeden Scheiß mitmachen und wer deine Filme wirklich sehen will, der muß eben vorbeikommen. Ging ja bisher auch.
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Apopos geschmiert - der Schmierfilz am Nocken sollte nach längerer Standzeit unbedingt etwas frisches Fett abkriegen. Na da bin ich auch gespannt, was die Kinder zu dem Heimkino sagen. Sind ja alle Blockbuster der 70er vertreten hehe.
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Da kann man nur raten, was schief gegangen sein könnte. Es gibt mehrere Moglichkeiten. Best Guesses: Die Lagerung der Hauptwelle wurde irgendwie verschoben montiert oder Ähnliches ist dem Greiferlager widerfahren. Der Framer-Verstellhebel oder der Greiferhebel selbst ist nicht richtig eingehängt oder verbogen.
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Elmo ST 1200 - Laufstreifen durch Einfädelstück
Spock antwortete auf -- JS. --'s Thema in Schmalfilm
Naja, Silikonöl ist nicht gerade für seine Langzeitwirkung berühmt. Dauerhafte Lösung wäre, die betreffenden Führungsrollen abdrehen lassen, so daß sie nur am Filmrand Kontakt haben. Da dürfen sie dann nach Lust und Laune schrammen. -
Joa, langsam. Jetzt noch die mißglückte 25fps-Wandlung weglassen, dann geht auch das Zucken wech.
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Sieht aus wie in meinem Dux-Kino. Nur daß man da nicht per Hand einlegen muß/darf. Ich glaube, die Norm (Positionierabstand) sollte man nicht mehr zur Diskussion stellen. Wer sich nicht dran hält, produziert Zappelfilm, das betrifft ja nicht nur Logmar/Kodak-Kameras.