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Fairchild Cinephonic

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Alle erstellten Inhalte von Fairchild Cinephonic

  1. Danke für diese Mühe! Was meint Ihr? Könnte man bei Lomo die Werkzeugmaschinen mal zwei genommen haben? Ich meine immernoch: Ja. Lomo ist in der Ukraine. Dort nimmt mans mit der Wahrheit ja nicht so genau.
  2. Ja. irgendwann ist Schluss. Und - ob die Italiener das nochmal schaffen, steht auch für mich in den Sternen. Gleichwohl hoffe und wünsche ich dem Projekt Erfolg. Ich wiederhole mich, mir hängt die Zunge zum Hals heraus: Ja. irgendwann ist Schluss mit Umkehr. Und: Keiner von uns wird das erleben. Ich bin Baujahr 1970 und hoffe noch höchstens 30 Jahre in diesem Ami System leben zu müssen. D.h. also: ich werde noch 10 bis 15 Jahre filmen, danach werden Motorik und Augen versagen. Der körperliche Verfall gilt für alle hier im Forum. Meine Filmbestände reichen jetzt schon für zehn Jahre. Der Entwickler auch.
  3. Hallo Manfred, mich interessiert Negativ für Schmalfilm nicht. Aber zum Thema Trockenkleben empfehle ich die CIR oder das Würker System.
  4. Hört bitte auf jetzt. Ich nutze mal ein Zitat einer Münchner Komödie, die ich eigentlich mehr enervierend als lustig finde. Hier triffts aber: "...hörts auf! bis einer weint...!" Nicht jede Extremthese muss doch sofort beantwortet werden - oder? Leute - lasst euch Luft. Wir sind alle in einem Lebensalter, indem jeder extrem unterschiedliche Entwicklungen und Erfahrungen gemacht hat. Einer wurde mit goldenem Löffel im Mund geboren und sitzt mit 55 immernoch weich. Der andere hat schon zum zweiten mal alle Orientierungen verloren, muss Dinge neu bewerten... . So ist das eben.
  5. Ja. das finde ich eben auch. Danke für die schnelle Antwort. Vielleicht besorge ich mir das Teil und halte es mal neben eine Lomo.
  6. Danke für die Aufklärung. Woran erkennst du das? ----------------------------------- Viele Werkzeugmaschinen für die japanische Kamerafertigung kamen ja aus der UdSSR / ob man dort einfach einiges zurückbehalten hat - für die Lomo Reihe?
  7. Ich finde bei ebay sehr oft diese Kamera.: http://www.ebay.de/itm/Super-8-Kamera-Revue-225-Automatic-/351057413204?pt=DE_Foto_Camcorder_Filmkameras&hash=item51bca70454 Könnte das eine Lomo 215 sein? Hier sind die Sammelexperten gefragt.
  8. Ja. Ich wünsche mir auch "Neues Blut" im Forum. Wir müssen aber ehrlich eingestehen: Wer anfängt, sich mit 8mm zu beschäftigen, hat es heute schwer. Kameras sind alt, Projektoren auch, einer reicht nicht. Dann muss man den richtigen Film finden, entwickeln lassen, Tiefschläge wegstecken, neu anfangen usw. Also das alles, was wir alle durchhaben, als wir anfingen. Nur gabs da eben noch eine Vielzahl an Mitfilmern, Geräte zu Hauf und bezahlbaren Film. Wer also hier mal erscheint, probiert, und dann wieder abspringt - der ist aus meiner Sicht gut zu verstehen. Ich denke nicht, dass jemand vom Hobby abspringt, weil in einem Internetforum jemand schreibt, was er über amerikanischen Imperialismus und Kriegstreiberei denkt. Volkers Ansatz ist jedoch in vollem Umfang zu unterstützen. Lasst uns alle ein wenig Luft - gegenseitig. Nicht jeder, der hier seine Meinung mitteilt, führt die Absicht im Schilde, Forumsteilnehmer, die er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mal kennt, zu beleidigen.
  9. Es kommt drauf an, was du vorhast. Ich habe eine Zeit lang mit Premiere gearbeitet. Das ist für meine Zwecke viel zu umfangreich. Ich vertone meine Super 8 und Normal 8 Filme "nur" mit dem Videoschnittprogramm, exportiere dann den fertigen Ton als WAVE und spiele auf Piste auf. Dazu reicht mit MAGIX, für 20 Dingsbums.
  10. Design der Zeit - ist doch klasse. Mir gefällt das.
  11. Toll! Danke fürs Herzeigen. Sauber, soag i!
  12. .... um nicht wieder mit der Gedanken Polizei hier aneinanderzugeraten, antworte ich dir als PN
  13. ...weil viele durchaus gut gelebt haben. Und weil viele ältere wirklich an eine Alternative zum Ausbeuterkapitalismus, der immer zum Krieg führt, geglaubt haben - nach den Erfahrungen und Erlebnissen des Krieges. Der Pentax PM 81 war ein Tonfilmprojektor, der passende Projektor zur Pentaflex 8 http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.w-and-w.onlinehome.de%2Ffoto.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.w-and-w.onlinehome.de%2F&h=340&w=486&tbnid=9Ue0iLbs9IsCqM%3A&zoom=1&docid=Hhe8sRFfEWKjmM&ei=R-9fU9vXM6Xb7Aats4DoCw&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=543&page=1&start=0&ndsp=21&ved=0CFgQrQMwAA Ich denke wirklich, dass mit Super 8 eine neue Gruppe von Filmern erschlossen wurde. Eine, die weniger Wert auf Film, als auf Festhalten von Erinnerung legte. Damit war sicher mehr Geld zu verdienen - und das war und ist auch vollkommen ok. Mir fällt beim schauen von alten Amateurfilmen oft ein deutlicher Inhalts und Qualitäts-Unterschied zwischen N8 und S8 auf.
  14. Nichts gegen Volker. Ich finde, er durchaus recht mit seinem Beitrag heute zum miteinander im Forum. Vielmehr sollte es aber möglich sein, ein Thema auch ausfranzen zu lassen. Gerade bei Filmgeschichte gehört mehr dazu, als ne fehlende Gleitscheibe.
  15. Das ist falsch. Die Comet wurde neu konstruiert, die TU aus einem Bomber abgeleitet, der, wenn man das so sehen will, lange vor der Comet flog. Aber egal. Darum gehts hier auch nicht.
  16. Das ist fast schon wieder eine philosphische Betrachtung. Wald und Wiesenfilmer kauften sicher keinen Handeinleger. Gerade für diese Gruppe wurde das System ja immer "bedienfreundlicher" und dadurch nicht unbedingt besser. Hier mal ein Beispiel: Der Pentax PM 81 kostete in der DDR 1.400 Mark. / Ein Durchschnittsverdienst lag bei ca. 500 Mark netto. Damit wurden ganz sicher schon eher Filme gemacht, über die vor der Aufnahme, nachgedacht wurde.
  17. Hier ist ein klares Nein die Antwort. Ob nun Super 8 oder Normal 8. Die Schlaufen sind definiert und zum Beispiel beim Pentax nicht falsch zu formen. Spätere Super 8 Handeinleger bedienen sich des gleichen Konstruktionsaufbaus, der auch bei 16 mm Projektoren für Tonpassgenauigkeit sorgt.
  18. Nun. Ich auch. Leider verstehens nicht alle und immer. Und, Mich, ich glaube wirklich, einige Hechenschützen Omis sitzen wirklich deshalb am Rechner. Früher haben Rentner mit dem Kissen am Fenster gehangen und Parksünder denunziert. Heute warten sie auf vermeindliche Politcal Correctness Verstöße. Wo ist eigentlich Chucky? Renter kommen auch langsamer. Deshalb ist Manfreds bitte begründet, denen noch etwas Zeit zu geben. Prinzipiell stimme ich Volkers Bitte jedoch zu. Inhalte können gerne verschoben werden. Jedoch bitte mit einer Info an den Herausgeber. Beim Löschen stellt sich mir jedesmal ein ganz unbehagliches Gefühl der Erinnerung an vor 89 ein. Das können nun wieder nur die verstehen, die diese Zeit erlebt haben. Und dennoch werden sich auch hier wieder gerade die zu Wort melden, die davon keine Ahnung haben. Ihr Wissen über diese Zeit und die Realität aus Sonnenallee und der BILD haben. Es ist eben zäh.
  19. Yes Sir! :smile: Das gilt für die TU auch. Beide Maschinen kamen im selben Jahr auf den Markt. Mit der Comet flogen dann aber Banker, mit der TU, Pioniere ins Ferienlager. Mir gehts bei dem Hobby, Amateurfilme zu sammeln vor allem darum, geschichtliche Eindrücke zu gewinnen. Hier führt dann nachlesen, sich mit dem Beschäftigen mit einem Thema dazu, neue Einblicke zu gewinnen.
  20. Danke, Manfred. Ich war zu dieser Zeit noch zu klein (Baujahar 1970). Mein erster Eindruck der SU ist von 1985. Damals zeigten Wirtschaftsembargo, ÖL-preismanipulation der USA / OPEG bereits ihre Wirkung, vor allem aber der Bankrott durch die Folgen von Tschernobyl. Angenehm waren meine Reiseeindrücke damals nicht. Was ich auf AMI Amateurfilmen sehe, ist nicht anders. Auch dort heiratet man teilweise in Uniform. Aber das ist natürlich in Ordnung, weil dort die GUTEN wohnen. Ich werde mal versuchen, einen SU Geschichtsquerschnitt hinzubekommen. Mein erster Amateurfilm ist von 1961. Dann gibt es noch einen DEFA Heimfilm von 1955. Kreuz und quer durch die Sojwetunion. Inklusive Flug in der TU 104. Das deutlich größere und modernere Düsenflugzeug, als der Comet.
  21. Gestern abend habe ich mich bis spät nachts mit dem Film beschäftigt. Da ich Moskau ein wenig kenne, ist es schon beeindruckend, wie modern und "offen" die Bilder von 1971 erscheinen. Ich war auf der eigentlichen Reise damals ja leider nicht dabei. Die Breschnew Ära setzte ganz offenbar die Öffnung und wirtschaftliche Annähreung des Ukrainers Chruschtschow, weiter, auch sichtbar im täglichen Leben, fort. Alle Menschen wirken fröhlich und keineswegs, wie ängstlich in einem Regime des Bösen, eingesperrte Opfer. Ähnliche Eindrücke ließen mich schon nach einem 16mm Film einer ostdeutschen Reisegruppe, ein Jahr später, im Kinosessel zurück. Was wollte ich eigentlich sagen: ach ja / Filmmaterial ist Kodachrome II A. Das ist sicher der beste Schmalfilm, der je zur Verfügung stand. (mein pers. Eindruck) Ich habe mehrere hundert solcher Filme. Wenn es kein Material mehr gibt, bearbeite ich die alle. Inzwischen habe ich mir eine abschließende Meinung gebildet. Schneiden ist in Ordnung, solange es einem komfortablen Seherlebnis dient. Collagen ("Kunst") erstellen ist nicht in Ordnung. Denn das Einverständinis des Autor fehlt. Der Tod des Autors befreit uns nicht von seinem Recht, Ja zu sagen. Ich möchte nicht, dass einer meiner Filme in einem Kaspertheater der Eitelkeiten unzureichender JOIZ Künstler zur Schau gestellt wird. Kürzlich betonte hier ein Dozent, seine Filmschüler hätten mehr drauf, als die meisten Beitragschreiber hier im Schmalfilmforum. Ich finde, dies sagt schon viel über das, was da auf uns zukommt. Wenn man betonen muss, dass ein Filmstudent mehr kann, als ein Hobbyfilmer, wars das. Ein Kompromiss ist die Verabeitung in Digitalen Dokumentarfilmen / Filmbeispiel als Beitrag zum Thema.
  22. Dem ist nichts hinzuzufügen. Wenn wir hier schon von "motivierendem Feedback" und derlei sinnentleerten Phrasen sprechen, gehört auch dazu, dass in der heute wohl etablierten Diskussionsform ein "nicht bewerten" von Äußerungen anderer, als Regel gilt. Einem jedem steht es frei, sich in welcher Form auch immer an Kodak zu wenden. Dieses Forum bringt mich jedoch mehr und mehr zum lachen. Rollt jemand die Ärmel hoch, macht was, engagiert sich, kommen sofort andere aus einem Winkel und suchen "nagatives" (Zitat aus dem Adox Thema), oder monieren wie hier geschehen, den Vorstoß. Zum Glück bildet dieser Kreis hier nur einen wirklich minimalen Ausschnitt der Gesellschaft ab. Ich wiederhole: Volkers Mail fasst die wesentlichen Fragen zusammen, die uns Schmalfilmer bewegen müssen. Deshalb zolle ich ihm Respekt und Dank.
  23. Diese Summe scheint mir für ein europaweit handelndes Unternehmen durchaus erreichbar. Mein Forecast alleine in ist Berlin doppelt so groß. Ich handle allerdings mit Menschen.
  24. Ich denke, dass Manfred sich in einem Punkt irrt. Ich glaube, die meisten machen es so wie ich. Man hortet - ja. Weil man eben aus den Erlebnissen der letzten Jahre gelernt hat. Gleichzeit ersetzt man jeden verfilmten Film sofort wieder. Ich beobachte mich sogar dabei, dass ich für drei am Wochenende verfilmte Filme, leicht vier als Ersatz anschaffe.
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