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Fairchild Cinephonic

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  1. das ist natürlich nicht bekloppt. auch hält sich der aufwand in grenzen. man muss nur einmal um die ecke denken und eintretene pfade verlassen. vhs rekorder lassen sich an flachbildschirme anschließen. somit fällt schon einmal das limmern weg. Ich hatte unlängst einen entwicklungsauftrag in 100D. das passt hier auch zu einer anderen dirskussion. bei dem film handelte es sich um ARMER HANSI. selbstverständlich geht das!
  2. bei deinen filmen handelt es sich nicht um moviechrome film. es ist hier wirklich zu unterscheiden. der agfachrome stellt einen zwischenschritt vom agfacolor neu und dessen derivaten zum moviechrome dar. (ganz vereinfacht gesagt) also von den wasserlöschlichen zu den modernen E6 tauglichen emulsionen. agfachrome ist kein moviechrome
  3. welche erfahrungen hast du denn mit der tonspur gemacht? meine: bei der 24 Grad methode lösen sich keine kleber ab. bei 38,5 Grad hingegen schon.
  4. was für die cs fetischisten http://www.ebay.de/itm/CINEMASCOPE-ISCO-ULTRA-STAR-PLUS-F-57-50mm-Made-in-Germany-/271353522595?pt=DE_Dia_Filmprojektoren_Filmprojektoren&hash=item3f2dee29a3
  5. ist baltar nicht eine figur in kampfstern galactica??
  6. ganz so einfach ist die sache nicht. es gibt hier unterschiede. diese zeigen sich vor allem in der beschichtung mit remjet. die von dir hier gezeigten verpackungen gehören zu sehr hartnäckigen remjet agfas. auch das rezept ist etwas anders, als die späteren agfa moviechrome. der namensunterschied agfachrome und moviechrome kommt nicht von ungefähr. agfachrome lässt sich in E6 entwickeln. die ergebnisse sind aber eher ernüchternd. hinzu kommt hier noch das durch die zusätzliche alterung erschwernisse zu erwarten sind. agfachromefilme sind nochmal deutlich älter, als moviechromefilme. moviechrome erschien erst 1982. deine filme sind also deutlich älter. auf filmkorn.org wirst du sicher auch nützliche tipps finden. vielleicht entwickelt der friedemann hier mit seiner 24 grad methode? ich meide die agfachrome filme inzwischen. hier mal noch ein ausgegrabener axkurs von unserem aaton nunja. leider dürfen querköpfe hier nicht mitmachen. lieber verzichtet man auf kompetenz. ...wäre mir völlig neu. Als Agfa auf E6 umstellte war eine Zeitlang Agfa Film im Umlauf den offensichtlich Fuji für Agfa nach deren Vorgaben fertigte. Das wurde in Fachzeitschriften debattiert und bewertet und "Nörgelmann" (Alexander Borell) mischte da mit. Dann kam der neue Agfa und ich stellte mit Erstaunen fest, daß der die typische "Agfa Charakteristik" behalten hatte. Ich wiederhole jetzt was "Fachleute" (zu denen ich nicht gehöre) behaupten: Schäden wie Farbveränderungen nach relativ kurzer Zeit sollen mit E6 eliminiert sein. Das soll für alle Marken gelten. Kodaks E100 G soll eine Lebensdauer von 100 Jahren haben (unter den vorgeschriebenen Lagerungsbedingungen/sprich klimatisiert - das ist der Pferdefuß). Ich selber stellte fest: Agfa CT 18 erstaunlich stabil, Kodak E2 von 1959 stark verändert, Kodak E4 von 1966 feststellbare Veränderung. Es gibt keinen Grund sich nach E4 zu sehnen. Es gab auch E3 (Professional-Film). Auch der zeigt starke Veränderungen. Im Gesamten steht Kodak gegenüber Agfa vor 1976 schwach da (ich rede jetzt nicht von Kodachrome) Aaton.
  7. bei mir wird diese tradition seit 1990 gepflegt. es war eine der ersten kopien, die ich bei reiner stephan film (oder mit f?, schon vergessen) gekauft habe. der preis war für so einen film immer dreistellig. daran erinnere ich mich noch. mein erster tonfilm war wanted. ja ja - da kommen gleich wieder romantische gefühle auf: ab ins heimkino! vorher muss ich aber noch loswerden: seltsam, je satter und ausgestatteter ich werde (aufs hobby bezogen), je unromantischer empfinde ich das. das hächeln nach immer mehr semiprofitum muss ein ende haben. es ist eh irrwitzig. da fällt mir ein: die defa heimfilmfassung der feuerzangenbowle, stumm, mit tschechischen untertiteln hat bei mir bzw. uns zu vorwendzeiten eine erhebliche begeisterung ausgelöst.
  8. glücklich ist, wer vergisst .... (ich bin schon in operettenstimmung)
  9. eine univex http://www.ebay.de/itm/alte-UNIVEX-MINIATUR-8mm-FILMKAMERA-KAMERA-Movie-Camera-um-1939-Anleitung/151193833434?_trksid=p3984.m2045&_trkparms=aid%3D333005%26algo%3DRIC.FIT%26ao%3D1%26asc%3D128%26meid%3D3598551553667823162%26pid%3D100018%26prg%3D1108%26rk%3D4%26rkt%3D4%26sd%3D121230082791%26
  10. bei mir wird, wie in jedem jahr der dreiteiler quo vadis gezeigt. wirklich eine schöne tradition, der weihnachtsfilm.
  11. hallo filmtechniker, danke! eine papierschere habe ich. den anlegeanschlag werde ich mir selber anbauen. einen versuch ist es allemal wert. der film ist 8,3 bis 8,6mm breit geraten. vielen dank für den impuls. ich werde berichten. friedemann, herrn wittner werde ich informieren. da hast du recht, wissen sollte er das schon. übrigens habe ich kein zu schmales stück film.
  12. finde ich gar nicht. und achja: lieber billig und willig als teuer und nicht geheuer rudolf: unter zeigt her eure buden, habe ich einmal bilder von der fairchild eingestellt. gucke ma` (wie man hier in sachsen sagen würde)
  13. würde ich. wenn ich eine möglichkeit finden würde, film vorzubespuren. ich nutze sie vor allem, weil ich sie schön finde. es ist für mich die schönste normal 8 kamera, die es gibt. (ich habe die mit zoom optik) schon als ich anfing zu filmen, das war mit 14 jahren, gab es allenfalls ein gerücht, dass es diese normal 8 tonfilm kamera geben soll. im westen. von 1990 bis 2001 habe ich dann versucht, eine zu bekommen. und jetzt gebe ich das stück nie wieder her.
  14. ja. mache ich. es ist aber aus meiner sicht eine stativkamera. ausserdem muss ich ein extra kabel anschließen, für den aussenakku. ich liebe die fairchild.
  15. her damit. ich nehme noch eine. noch interessanter währen die 15 meter spulen für mich. wenn du da eine oder zwei übrig hättest....
  16. interessant. es gibt übrigens zu den meisten hase und wolf filmen auch eine defa synchronfassung. aber ich bevorzuge auch die russischen fassungen. russische 8mm kopien gibt es auch.
  17. Ich habe mich heute mit dem Schnitt eines Reisefilms beschäftigt. Es handelt sich um einen Kodak 100 D Normal 8 Film. Insgesamt lagen 10 Rollen seit 2005 ungeschnitte in Wartestellung. Für mich ein durchaus normaler Film-Schnitt-Abstand. Leider musste ich feststellen, dass 2 Rollen zu breit gesplittet sind. exakt: an der unperforierten Seite. Zuerst dachte ich an ein minimales Problem. Nach dem Tausch des Projektors sah ich mir die Sache erst etwas näher an. Beide Rollen lassen sich nicht projezieren. - aussichtlos. Die Filme wurde über Wittner entwickelt. Hier ist das zuständige Labor mir jedenfalls unbekannt. Für eine Reklamation dürfte es auch zu spät sein. Evtl. war hier schon der Doppel 8 Film zu breit. Hat jemand auch schon einmal eine solche Erfahrung gemacht? Seitdem ich selber entwickle und mit dem Lomo Splitter trenne, kam mir selber soetwas noch nicht vor. Gibt es eine Möglichkteit, hier noch Rettung zu finden? Es handelt sich bei den Aufnahmen um mir sehr wichtige Szenen aus Bukarest.
  18. vielleicht hat der jürgen ja noch eines seiner projektoren bücher übrig. der cirse ist ein seltenes schmuckstück. gratulation. ich hoffe, du bekommst das gute stück wieder richtig in gang.
  19. ja. diese überlegungen sind alle selbstverständlich richtig. jedoch: es handelt sich hier um amateurfilm. angedacht sind ausschließlich vorführungen im heimkino. da ist eine schärferegelung, wenn nötig schon mal zu verzeihen. es geht mir pers. nicht um leicina spezial oder beaulieu high end filmerei (meistens ja eh nur noch theoretisch). mir geht es um das vergnügen mit dem amateurfilmhobby. foma film, AK8 und handeinleger zur vorführung mit 50 watt licht. daran habe ich im moment am meisten freude. ich fahre hier technisch eher zurück - ganz bewusst. dafür filme ich aber mehr als jemals zuvor in meinem leben.
  20. dann kann ich leider nicht kommen.-) ich habe dafür zulange in `nem land leben müssen, indem das auch verboten war.
  21. mal eine idee, die mir da kommt. warum organisieren wir denn nicht einen eigenen filmwettbewerb (ohne preise, der weg ist das ziel) einmal im jahr treffen wir uns an wechselnden orten und führen vor, diskutieren über die filme. einzige bedingung: schmalfilm, umkehr.
  22. sehr interessant. schade, dass du der filmerei abgeschworen hast. zumindest wohl auf schmalfilm. ich musste mir einen solchen "geldsack macht eine fernreise - film" auch einmal ansehen. da ging es nach alaska. ein opi hatte sich zu einer bärenfütterstelle führen lassen und brachte dann dort seine beaulieu in stellung. 60 minuten heinz sielmann nachahmung war dann die folge. - gähn! da lobe ich mir wirklich einen witzigen dreimimüter. von mir aus auch auf altem moviechrome, gefilmt mit einer flohmarktkiste.
  23. sehr schön. die eisenbahnfilme sind ja besonders selten zu bekommen.
  24. dank eines netten menschen kann ich derzeit in diesem sinne den defa spreewaldfilm bearbeiten. ein dokumentarfilm von 1952! danke an dieser stelle nochmals. morgen nehme ich die titel auf foma film auf.
  25. ...machen sich denn eigentlich auch andere die vergnügliche Mühe, Originalfilmtitel zu den DEFA Ausschnittfassungen herauszufinden, Titel anzufertigen und Tonfassungen aufzunhemen? Ein Riesenspaß ist das!
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