Fairchild Cinephonic
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merci. auf jeden fall sind diese letzten plastekisten dieser reihe ganz ok. sehr ordentlich verarbeitet und zuverlässig. die klemmer der letzten 100d serie ziehen sie aber nicht. immerhin schön kompakt und für einen wanderurlaub genau das richtige. nicht zuletzt wegen der zeitgemäßen stromversorgung. // die designs der silma produktlinie bauer, silma,porst, gefallen mir jedoch deutlich besser.
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diese modelle gab es auch unter dem logo von porst. bauer hat in den letzten jahren je eine menge bei silma in italien machen lassen. / oder umgekehrt... der name bauer wurde von silma genutzt. genau kann ich das nicht sagen. auf jeden fall werden darin die 100d vernünftig belichtet. ich habe die kamera als porstmodell und es funktioniert gut.
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meine persönliche erfahrung mit dem ektachrome 160: einfach in E6 entwickeln und dann etwas im wasserbad leigen lassen, abbrausen, trocknen. die russschicht ist nicht allzu dick und trocknet wieder an. der film lässt sich dann projezieren. wenn man nur diese zusammenschneidet und die dadurch entstehende verbveränderung in kauf nimmt, ist das ein sehr guter kompromiss, der die geagerten filme noch nutzbar macht. es entsteht ein fabeffekt, der an druckfarben erinnert. das bonbon bunte des kodakchrome erscheint also auf keinen fall auf der leinwand. man kann auch versuchen, die schicht abzutragen / reiben. ich habe darauf allerdings nach einigen versuchen verzichtet.
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Normal 8 Amateurfilme anschauen
Fairchild Cinephonic antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
danke für die schönen beiträge bisher- ich freue mich auf weitere. -
die canon habe ich auch. ein sehr zuverlässiges stück. leider habe ich nie eine zweite bekommen. ich habe immer darauf geachtet, zei gleiche exmplare zu haben, um den filmwechsel nicht im freien durchführen zu müssen.
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diese frage wurde von friedemann doch ganz eindeutig beantwortet. der Unterschied bestand in der Rußschicht des Films. diese muss eben zusätzlich entfernt werden. bei den kodak vnf filmen trocknet diese übrigens wieder an, wenn man sie nicht entfernt. der film ist dann trotzdem projezierbar. mit einschränkungen eben. bei den älteren fuji filmen muss man sie unbedingt entfernen, da sie sich ungleichmäßig ablöst und den entwickler verunreinigt.
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abgewickelt wurde ja nicht von orwo, sondern von den beauftragten "politikern" und helfershelfern der westdeutschen industrie. das galt für die gesamte ostindustrie. freie bahn für konsum in den neuen ländern mittels ausschließlich westdeutscher produktion. das ergebnis sieht man jetzt. hartz IV hochburg ostdeutschland. wer arbeit hat, hat diese im westen, in einer behörde oder verdient so wenig, dass er vom jobcenter bezuschusst werden muss. orwo hätte sehr gerne weitergemacht. man durfte einfach nicht.
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merci
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wieder was gelernt. das wusste ich noch nicht aussen ist nur die filmempfindlichkeit einstellbar. ich habe zwei c5. beide belichten richtig. jedenfalls sind die filme ok, die ich damit aufnehme. ich habe mir für eine walacheireise extra zwei angeschafft, damit ich nicht im freien den film wenden musste. ich habe also immer nur eine hälfte belichtet und dann die zweite kamera genommen. abends bei günstiger gelegenheit habe ich dann die filme gewendet. das hat prima funktioniert und die filme sind aus beiden kameras gleich gut belichtet.
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wir sind vor der bundestagswahl. da geben die jobcenter und arbeitsämter sicher wieder hunderte von millionen aus, um die statistiken zu schönen und so der christlichen partei aus steuergeldern die wiederwahl zu sichern.
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Normal 8 Amateurfilme anschauen
Fairchild Cinephonic antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
Toll! Hast du diese Filme noch, und schaust sie dir gelegentlich an? Das ist doch betimmt imemr ein Ereignis. -
ja. du hast vollkommen recht. ich denke mich einfach in die gedankengänge von fcr hinein und versuche zu helfen. er wird sich ja mit der eröffnung dieses themas etwas gedacht haben. ich gehe aber davon aus, dass alles im fluss ist. es kann doch sein, dass sich filminterssierte menschen, auch junge, dieser technik zuwenden. sie ist ja faszinierend, wenn man sich ihr erst einmal zugewandt hat. mich zum beispiel lässt sie seit ajhrzehnten nicht mehr los.
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ich denke, es ist durchaus der richtige ansatz, normal 8 bietet deutliche vorteile. zum beispiel: richtige projektoren, keine plastekisten.
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Ich habe mir heute einmal wieder einige Normal 8 Amateurfilmschätze aus meinem Archiv gegönnt. Zum Beispiel, Betriebsausflug in den Harz. DDR 1953 - Agfa Color. Die Farben strahlen nicht gerade wie am ersten Tag. Sie sind aber farbstabil (eher ist der Film in den Jahren etwas verschmutzt). Alle Farben sind erhalten. Vom Laub der Bäume angefangen, über den Himmel, bis zu den Rottönen. Gefilmt wurde mit einer Admira 8F auf Agfa Color 13 DIN. Ziel des Ausflugs war die Gegens um Harzgerode. Seit 1986 ist der Film bei mir und mit einer Randspurtonfassung versehen. (Pentax PM 81 Vertonung) Vorgeführt wurde heute mit einem Agfa Sonector Magnetton. Es war ein wirkliches Vergnügen, diesen Film aus einer anderen Zeit anzuschauen. Gerade bei den Filmen aus dieser Zeit bemerkt man, wie liebevoll und wie überlegt gefilmt wurde. Es sind auch Landschaftsaufnahmen dabei. Den Schwerpunkt bilden aber die Personen. Keine Schwenks, nur sinnvolle Großaufnahmen von der Reisegruppe, den Spaziergängen und Fachwerkhäuser.... Interessant es auch, sich die Reisemöglichkeiten jener Jahre anzuschauen. Heute kann sich sicher niemand mehr vorstellen, mit seinen Kollegen am Sonntag in einem Kofferaufsatz mit Fenstern, montiert auf einem LKW, einen Ausflug zu machen. Wahrscheinlich nicht einmal einen Ausflug überhaubt. Heute hat man ja Konkurenten, Feinde, keine Kollegen mehr. Alles amerikanisiert eben. Ich würde mich sehr über Projektionsberichte dieser Art freuen. Auf gehts!
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nachdem ich nochmal darüber nachgedacht habe, kann ich nur wiederholen. für einen normal 8 einsteiger ist eine eumig c5 die beste wahl. abgesehen davon, dass sie optisch den aktuellen nostalgie-trend bedient, überzeugt sie durch einfachheit und zuverlässigkeit. gerade das herumgezicke mancher 8mm diva beim transport (z.b. bei den nicht immer optimal gestanzten foma filmen usw.), das einfache einlegen und umlegen, der zuverlässige beli ohne extrabatterie, die zeitgemäße stromversorgung... das alles sind dinge, die einem einsteiger ins schöne normal 8 filmen freude machen. divöses herumgezicke kann er nicht brauchen. wenn es bei mir schnell gehen muss, greife ich selber auch zur c5. auf das ergebnis ist zu 100 prozent verlass.
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ich denke auch, dass eine solche einschränkung nicht der richtige weg ist. meine empfehlung für einen N8 einsteiger ist immer die eumig c5. normale einlegebatterien, starker motor, beli funktioniert immer. ein einsteiger sucht vielleicht gerade ein festes zoomobjektiv. zu deiner aufzählung sollte allerdings eine gepflegte pentaka 8 gehören. dazu gab es wechselobjektive, zudem einen entsprechenden Paralaxenausglaich am Sichtfenster. vergiss bitte auch die admira 8II und 8IIa, bzw 8F modelle nicht. die haben genormte objektive, passen zum beispiel auch an die emel modelle. (ich habe es selbst ausprobiert, inklusive filmtest)
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ich schwiff schon wieder ab.... das mögen hier manche nicht. es ist auch ein filmforum.....
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ja, das ist mir schon klar. das gedankenspiel hatte ja eher auch einen phantasie-charackter. keiner glabt, denke ich im ernst an ein solches gerät bei media markt oder bei conrad. ehrlich gesagt ist es mir auch ziemlich schnuppe. ich rechne mit noch einer aktiven filmerei von zehn jahren. vielleicht noch ein wenig schneiden, umschneiden und projezieren. das erste, was ich 1990 gelernt habe, ist, neben schaumschlagen und show machen, an sich selber zu denken. substanz ist ja eh nicht gefragt.
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nee aaton, es soll ein filmscanner angeboten werden, der auch als projektor geeignet ist. damit könnten alle interessen befriedigt werden. die interessenlagen lassen sicher mehr als möglichkeit a und b zu.
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das ist definitiv so. ich konnte ein persönliches gespräch mit einem entwicklungsingenieur in wolfen führen. das war im jahr 1996, noch bevor das ganze in neuzeutlich, geschichtsgeglätteter version als heute zugängliches museum hergerichtet wurde. eben wie es derzeit so brauch ist, in unserem land der geschichtsveränderung und gehirnwäsche... bei einem rundgang durch die alten flure und gießstraßen erzählte er mir die gängige praxis. zeitweise wurden für den inländischen markt die verschnitte der ränder der gießbahnen konfektioneirt. andererseits zeigt der mir vorliegende 16mm film, was westlichen nutzern zur verfügung stand. das war auf jeden fall den kodak und agfa farben ebenbürtig. dies betrift ebenso die feinkörnigkeit, als auch die schönheit der farben. inzwischen liegen mir hierfür auch noch weitere beipiele vor. orwo war wirklich ein farblich ausgezeichnetes material. leider konnten das die leute in der ddr kaum wahrnehmen. soviel ich weiss, waren indien, ägypten und brasilien die wesentlichen absatzmärkte. und eine zeit lang wurde orwo noch auf agfa umgelabelt. das waren dann wohl auch noch die agfa filme, die fabstabil und farbecht daherkommen.
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Filmen mit Kodak Vision3 Negativmaterial
Fairchild Cinephonic antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
und wenn müller brot ab sofort körnerbrot unter fleischwurst verkauft, nimmst du dann auch einfach so hin? -
wieso denn eigentlich. adox kostet nicht mal 20 euro, eine gebrauchte beaulieu 100 euro. wer kreativ ist, kann damit schon was anfangen. ich finde darauf kommt es an. nicht auf eine penisattrappe a la bolex ds 8 - mehr gewartet, als befilmt, mit der dann eigentlich nie ein film entsteht. vielleicht dann, wenn sie auf einer südseereise den anderen rentnern vorgezeigt werden kann.... sowas nervt mich echt. ich kann mich noch an die eine oder andere hausmesse bei ritter erinnern. da wuurden dann solche "reisefilme" gefilmt mit der teuersten beaulieu vorgeführt. geschnitte xli bumsli computer hilfen.... an mein gähnen kann ich mich auch noch erinnern.
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Sowas nennt man Blick über den Tellerrand. Ich finde es nicht schlimm, hier und da etwas abzuschweifen. Meistens regt sowas doch zum nachdenken an. Zudem dienen derlei Haken ja ohnehin als Metapher.
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Dieses schöne Teil würde ich mir als Super 8 Projektor aber sofort fest auf den Projektorentisch stellen. Mit großem Bildschirm zum Scharfstellen, wie komfortabel.... / überspielen kann - aber muss man ja nicht...
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es müsste eben auch projezieren können.