Fairchild Cinephonic
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Normal 8 Lichttonprojektor?
Fairchild Cinephonic antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
vielen dank für diese info. dann gibt es einen grund mehr, sich auf das neue heft zu freuen. -
Normal 8 Lichttonprojektor?
Fairchild Cinephonic antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
um das zu klären, versuche ich ja hier informationen zu sammeln. -
Normal 8 Lichttonprojektor?
Fairchild Cinephonic antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
merci! -
ja. du hast natürlich recht. mit der richtigen kamera und dem richtigen herangehen ist hochwertiges filmen möglich. was ich meinte war: es lag sicher nicht in der absicht der entscheider bei kodak, diese zeilgruppe anzupeilen. letztlich ist die kassette wohl die summe aus dem technisch machbaren und der kosteneffizienz in der herstellung. auch mit dem preis hast du recht. beim selber entwickeln kann man das ganze noch weiter drücken. ich bin derzeit bei 3,40 euro pro film/farbentwicklung.
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Normal 8 Lichttonprojektor?
Fairchild Cinephonic antwortete auf Fairchild Cinephonic's Thema in Schmalfilm
nein... es war zunächst eine frage, um weitere überlegungen in diese richtung zu führen. -
...gab es sowas? kennt jemand einen solchen projektor?
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man solle bei der betrachtung nicht vergessen: die kassette und die markteinführung geschahen zu einer zeit, als super 8 als massenmedium angedacht war. für den familienpapa, der kostengünstig ein bis zwei filme im jahr dreht - diese dann im halbverdunkelten zimmer, vom wohnzimmertisch auf die schnapprolloleinwand projeziert. das war der angepeilte zweck der super 8 kassette. niemand konnte sicher in den sechziger jahren ahnen, dass im jahr 2012 immernoch einige, wenige haarspalter und lupenschauer (dabei zähle ich mich zur genannten gruppe) über sowieso nicht umsetzbare verbesserungen der kassette streiten. zuweilen scheinen mir solche debatten reiner selbstzweck zu sein - und lassen, von aussen betrachtet, manchmal den vergleich zu den zuschauern im rentenalter und mit bierbauch versehen zu, die beim schwimmwettkampf auf der zuschauertribüne sitzen und ein paar wertvolle tipps für die athleten im wasser haben. (subjektiver eindruck)
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ich denke schon, dass das mit der größeren abgrenzung der schärfe zwischen nah und fern bei weniger din schon plausibeln ist. gerade bei nachmittags oder abendlicher beleuchtung geraten dann auch die nicht direkt beleuchteten bildteile eher dunkel bis schwarz. das vergrößert den eindurck. das sind natürlich alles amateurhafte betrachtungen und sbjektive eindrücke. nicht jeder hat die ausstattung, das umfangreiche fachwissen, bzw. die lust, vor jeder aufnahme eine beleuchtung zu durchdenken, oder spezielle filter zu nutzen. ich habe sehr gerne mit dem K25 gefilmt
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mich würde eher geringer empfindliches material interessieren. ehrlich gesagt war ich mit dem 64T in kassetten sehr zufrieden. zwei meiner schönsten filme sind darauf entstanden. gerade bei nebliger nachmittagsstimmung habe ich damit sehr schöne, stimmungsvolle bilder gamacht. für meine amateurzwecke reichen 100 ASA vollkommen aus. ich hätte gerne einen frabfilm mit 25 ASA. vielleicht ist das ein subjektiver eindruck. aber ich habe das empfinden, dass räumlicher ausdruck besser einzufangen war. der aktuelle kodak film ist sehr gut. fast zu gut manchmal für meinen geschmack. das projezierte bild wirkt im vergleich zu filmen aus den 80er jahren aber doch sehr fernehbildartig.
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Das War Karl-Marx-Stadt - Ddr 1974/75
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
...naja. nachweislich ging es deutschland in seiner geschichte immer dann am besten, wenn es gute beziehungen mit russland hatte. ich denke, sich den blick und den geist auch in diese richtung offenzuhalten - ist sicher richtig. für uns auf der ostseite sind natürlich die amerikaner und israel die bösen gewesen. ich kann mich daran erinnern, als wir in der schule geld für die greulopfer in vietnam gesammelt haben. später für die in nikaragua, guatemala, dann granada, und immerwieder palästina.... leider konnte ich bei meinen reisen dorthin meine prägungen bislang nicht durch beobachtungen ins positive umkehren. sie wurden eher bestätigt. zurück zum thema film: .... -
Das War Karl-Marx-Stadt - Ddr 1974/75
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
...ich suche das mal raus, und schicke dir dann den text. es gab auch mal einen artikel über porst. der hat die farbfilme auch in der ddr entwickeln lassen. d.h. diese wurden ja wohl auch einer kontrolle unterzogen. prinzipiell war das filmen doch eher beschwerlich. was letztlich dazu führte, dass sich viele sehr mit der theorie beschäftigt haben. rohfilm gab es nicht immer zu kaufen. ein familienmitglied hat bei orwo gearbeitet. dadurch waren gelegentlich die gießnummern bekannt, die lieber nicht gekauft werden sollten, oder diejenigen, die man unbedingt veruchen sollte, irgendwo zu ergattern. die produktionsbedingungen bei orwo waren in den letzten jahren ja schrecklich, wegen der umweltverschmutzung, den urarlt produktionsanlagen usw. in wolfen wurde alles selber produziert, angefangen bei den trägerfolien. in den dunkelbereichen haben teilweise gefangene gearbeitet. da orwo sehr export orientiert gewesen ist (indien, südamerika - bollywood drehte damals fast ausschließlich auf orwo), ging der meiste film ins ausland. nur die randstücke der gießbahnen, also eigentlich der verschnitt wurde für den heimischen markt konfektioniert. und das war dann auch noch mangelware. ich kann mich erinnern, als mir meine mutter freudestrahlend zwei super 8 filme mitbrachte, die ihr ein kollege in berlin besorgt hatte. berlin wurde als hauptstadt, und damit die bonzen und parteimitglieder, die heute ja wohl mehrheitlich in der cdu sind, deutlich besser mit waren versorgt. welche enttäuschung beim auspacken - es waren ds 8 filme. eine solche kamera hatte ich gar nicht. kurz - filmen war kein massensport - es war ein abenteuer. trotzdem hat es auch zu dieser zeit sehr großen spaß gemacht. vielleicht gerade, weil man nicht immer drauflos filmen konnte. eigentlich ja genau das, was wir den videofilmern immer vorwerfen. -
Das War Karl-Marx-Stadt - Ddr 1974/75
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
naja... verlieren wir uns nicht in diesen dingen. sicher hat er gezwungermaßen (deportation) nach dem krieg in russland forschungsarbeit betrieben. vergiss aber nicht: abgeworfen haben die russen eine massenvernichtungswaffe nie irgendwo, um zivilisten grausam umzubringen. das war eine andere macht. -
naja, wer kann schön für sich in anspruch nehmen, das allumfassund zu bewerten. menschen sind unterschiedlich. letztlich hat das sammeln von dingen neben den evulutionären ursachen auch kulturhistorische und psychische gründe. manchen menschen ist das sehr wichtig. es gibt ihrem leben einen sinn und auch ein angenehmes gefühl. andere menschen brauchen wenig um sich, sind immer mit dem jetzt und heute zufrieden. jeder - wie er sich wohlfühlt.
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Das War Karl-Marx-Stadt - Ddr 1974/75
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
...lach... /ich habe das lob in bezug darauf ausgestoßen, dass die filmer es geschafft haben, diesen schrecklich häßlichen ort so abzulichten, dass man prinzipiell länger als eine halbe minute zuschaut.... heute sieht es dort nach den nachwende umbauten (alles schnell schnell und billig - auf effekt) noch schlimmer aus. die schrecklichste stadt, die ich kenne, der film ist für "betroffene", also menschen, die dort gelebt haben oder schon mal hinmussten durchaus interessant. die fahrzeuge, die tatra straßenbahn. usw. aus als diastreifen. zu den laufstreifen. gerade für einen film aus der ddr bzw. dem ostblock ist der zustand durchaus durchschnittlich. du darfst nicht vergessen. es gab hier keine bolex und auch keine gehälter die eine hochwertige filmausstattung zuließen. das betrifft auch die wartung der geräte. abgesehen von den wenigen möglichkeiten hierzu. ich kann mich noch an den beginn meiner eigenen filmerei erinnern. das war in den 8oer jahren. in den ersten monaten hatte ich nicht einmal eine auffangspule für den projektor. die gab es einfach nicht zu kaufen. ich behalf mir also mit einem eigenbau. .... vorgeführt wurde ja meist auch mit den abenteuerlichsten geräten. gehandelt wurde mit zum teil uralt gebrauchtgeräten, die zum mehrfachen neupreis verkauft wurden. ich habe für einen gebrauchten pentax pm 81 zwei monatsgehälter ausgegeben. ... usw. beim schnitt kamen aber wohl die meisten streifen auf den film. schau dir mal die filmbetrachter von meopta oder pentacon an.... das ist wirklich kein filmschonender konstruktionsansatz. zusätzlich kamen viele filme bereits aus dem kopierwerk stark verschrammt zurück. offenbar wurde, was man immer befürchtet hatte, wirklich jeder film vor dem rücksenden, zunächst von der stasi gesichtet. (dazu gab es mal einen bericht im schmalfilm) sei also nachsichtig mit diesem a m a t e u r f i l m und betrachte ihn im zeitlichen kontext. -
Das War Karl-Marx-Stadt - Ddr 1974/75
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
danke für den link aber ganz ehrlich - so reizvoll ist dieser ort nicht, nie gewesen. nur in den großaufnahmen sind hier und da erträgliche ecken zu entdecken. totalen wurden ja zum großteil auch vermieden. ..... :smile: da sind filmkönner an der der Kamera gewesen. sehr schöner normal 8 film und sehr schönes orwo color. sehenswert sind die unverbauten T3D. /unklar ist mir, warum die macher selbst die am filmende gezeigte admira 8f als pentaka 8 bezeichnen. -
ehrlich gesagt, finde ich es auch ziemlich befremdlich, derartige probleme hier öffentlich, einseitig und subjektiv an den pranger zu stellen. was ist das für eine art des umgangs miteinander? hat das etwas mit der allgemeinen verrohung der gesellschaft zu tun? als ich kind war, gehörte es sich, dass, wer gesellschaftlich am rand stand oder in punkto bildung, bzw. mit ungenügender verhaltensweisen auffällig war, möglichst darauf geachtet hat, sich nicht öffentlich zu präsentieren. so jemand blieb einfach daheim. heute ist das scheinbar genau der anlass, sich öffentlich im fernesehen zu produzieren. man sehe sich nur einmal das primitive publikum bei der rtl fernsehsendung "das supertalent" an. von den sich dem pöbel ausliefernden darstellern einmal abgesehen. ... / dies ist aber eine ausschweifung. ich finde, es gehört sich einfach nicht, jemanden, mit dem man einen disput auszutragen hat, an einen öffentlichen pranger zu stellen. das ist unterstes verhaltensniveau.
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Ich kenn auf Anhieb keine Kompakte, die diese Sachen alle zugleich bieten kann. Ich würde aber immer die Eumig C5 empfehlen. Batteriebetrieb, Belichtungsmesser (funktioniert immer), Zoomobjektiv.
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...schöne Seite, aber für mich unrealisische Preise....
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Ich empfehle dir einen Belichtungsmesser mit Umrechnungstabelle. Diese Geräte zeigen ganz einfach den jeweiligen Wert für die nächst höhere DIN Stufe und oder sogar Bildfrequenz an. Mein ganz pers. Tipp: der Leningrad 7
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Ich bin großer N8 Liebhaber und habe wirklich eine umfangreiche Sammlung. Die Siemens 8R ist die einzige Kamera, die ich wieder veräußert habe. Nichts ging mit dieser Kamera. Ständig Filmsalat usw.
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Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Fairchild Cinephonic antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Vielleicht würde es auch noch andere Leser interessieren, in einer der kommenden Ausgaben Normal 8 Soundprojektoren vorzustellen. -
Ich musste eben schmunzeln, und dir -leider- Recht geben. Vor kurzem wollte eine mir bekannte Gymnasial-Lehrerin bei einem gemeinsamen Berlin Besuch das Hindenburg Tor sehen. (gemeint hat sie aber das Brandenburger Tor)
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Doppel-8 auf DS-8 Umbauten
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ich möchte nochmal an die Pentaflex DS 8 erinnern. Bei mir hat diese Kamera gute Dienste geleistet. Zudem stellen die Schnellwechselkassetten ein echtes Plus dar. Es ist eben Technik aus einer anderen Zeit. Man muss sich zuerst damit beschäftigen und etwas den Umgang damit üben. .... Immerhin eine, die bis heute arbeitet. Inkl. Belichtungswerk. -
Doppel-8 auf DS-8 Umbauten
Fairchild Cinephonic antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Mal etwas ganz ketzerisches in die Runde: Wieso denn Umbau? Wieso nicht einfach Normal 8 weiterfilmen. Dieses Format hat doch durchaus seine Berechtigung. Und - es gibt für Normal 8 die besseren und schöneren Projektoren. Ich sage nur: Handeinleger. Aus meiner Sicht gibt es keinen wirklichen Qualitätsunterschied zwischen N8 und S8. So, jetzt setze ich mich schon mal auf die Treppenstufen einer Giullotine. -
Drei Sensationen im neuen schmalfilm
Fairchild Cinephonic antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich denke, Silma könnte als Hersteller für diverse Marken für viele Leser interessant sein. Und - die schönen N8 Soundprojektoren der Anfangszeit sind sowieso immer einen Rückblick wert.