zelluloid8
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
214 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von zelluloid8
-
Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino
zelluloid8 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Kapier das Bild leider nicht so richtig? Links nicht im Bild scheint dann die eigentliche Tür zu sein? Wenn dem so ist, könnte man aufgrund der extremen Lücken wohl nur die Steine mit Hammer und Meißel etwas zu bearbeiten, um an die zu bearbeiten Lücken zu kommen? Um dann ein nicht Holzangreifendes Matierial zwischen Holz und Putz legen. Die Holzzarge scheint auch schon etwas mitgenommen zu sein;-) -
Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino
zelluloid8 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Eigentlich benutzt man den Baumschaum nur zur ersten und schnellen Stabilisierung von Fenster und Türen beim Einbau. Darauf kommt dann noch eine dicke Putzschicht für die Dämmung. Gutes Beispiel sind die mittlerweile zweckentremdenden Bunker, die für Bands als Übungsräume vermietet werden. Je dicker die Betonschicht, je besser die Schalldämmung! -
Renovieren, Restaurieren und Sanieren im Kino
zelluloid8 antwortete auf preston sturges's Thema in Allgemeines Board
Hallo Carsten, ich würde das Dämmmaterial möglichts klein schnippeln. Dann mit einem dünnen Gegenstand (z.B. Küchenmesser o.ä.) seitlich zu den Rändern drücken. Ist etwas aufwändig, aber ich denke das Resultat ist weitaus besser. Falls z.B. nur oben ein Schlitz ist, hier die Stücke, Schnippels reindrücken (aber nicht zu viel auf einmal!!!), und mit einem dünnen Gegenstand (Großer dünner Nagel, Häckelnadel, Küchenmesser oder was irgendwie passt, um das Dämmmaterial von oben zur Seite zu drücken). Bei zu großen Stücken (verklemmt sich in den Ecken, oder sonstwo) hast du nachher zu viel Luft überall dazwischen! Wichtig ist, das du am Ende das Ganze mit Aussen-Zement (hat ein anderes Mischnungverhältnis wie Innen-Zement!) mit mindestens 2 cm auffüllts! Würde da evt. eine möglichst dünnflüssige Mischung machen, da du das dann besser mit Hilfsmittel zur Seite verteilen kannst, und der Zement sich auch zwischen irgendwelche Zwischenräume setzt. Am besten eigent sich dafür ein Maurerspachel mit Handgriff (sind ziemlich lang), kannst aber auch mit einem dünnen Blech oder ähnlichen machen, und mit einem Spachtel vom Blech den Zement in die Lücke(n) reindrücken;-) Denke das die Zementschicht wichtig ist, da das Dämmmaterial alleine für den Schallschutz nach aussen nicht ausreichend ist. Gruss Thomas -
Sofern du einen handelüblichen Drucker (Tinte/Laser) hat, geht es mit jedem Textverarbeitungsprogramm (Word / OpenOffice) ganz simpel. Zuerst sollte du überlegen/messen, wie groß die Etiketten sein sollen (gibt hierfür keine Norm), bzw. was soll als Text vom Platz der Etikettengröße darin stehen? Selbstklebeetiketten gibt es in allen möglichen Größen von verschiedenen Herstellern! 35 mm Plastikdosen haben z.B. eine Höhe von ca. 4 cm. Hier sollte man von der Optik oben und unten etwas Platz lassen, denke die Höhe am besten zwischen 3,0 und 3,5 cm Höhe auswählen. Zur Not etwas in die Breite gehen. Könnte mir vorstellen, dass man zwischen 3 bis 5 Zeilen braucht mit folgenden Infos: 1. Filmtitel / Produktion (z.B. USA 1978) 2. Akt (z.B. Akt 2 / 5) 3. Tonformat (z.B. Dolby ... / Stereo / Mono usw.) 4. Sprache (engl. / deutsch - Untertitel o.ä) 5. Farbe oder Schwarzweiß (z.B. Technicolor .....) ..... In OpenOffice z.B. gehts du auf DATEI / NEU / ETIKETTEN. Hier gibt es bereits einige Hersteller (z.B. Leitz 6643 mit 7,30 x 3,90 cm). Anderfalls mit der Hand individuell erstellen: Dazu wählst du die Höhe und Breite aus, dann mit OK bestätigen. Es gibt auch schon viele Vorlagen für Word / OpenOffice im Netz. Einfach mal nach der entsprechenden Größe, die du auswählst / bestellst, suchen. Kleiner Tipp: bevor du überhaupt ein Etikett ausdruckst, würde ich einen Testdruck von nur einem Eitikett auf normalen DIN A4 Papier machen, dann das bestellte Etiketten-Papier und deinen Ausdruck jeweils versetzt zur Seite und nach unten gegenhalten halten, um zu kontrollieren, ob die Abmessungen des Ausdrucks mit den Eitikett übereinstimmen;-) Und achte darauf, falls du dann eine bereits fertige Seite mit Etiketten ausgedruckt hast, das du die beim nächsten Mal nicht mit druckst! (Also nicht beim Drucken auf alle Seiten klicken)!
-
Newbie selbst unter Newbies stellt sich mal vor und fragt....
zelluloid8 antwortete auf Julia's Thema in Newbies
Hallo Julia, wie Martin schon sagte, mach doch mal ein Bild vor einer Lampe mit der durchsichtigen Plastikspule (Teil 2). Dann kann man eigentlich gut erkennen, ob der Teil Klebestellen hat. Mir sind von den Komplettfassungen nur 2 offizielle bekannt (alle partioniert auf 120m Spulen): Ufa - 6 x ca. 110m sw ton (Bestell-Nr. 290-3 bis 295-3) atlas-film - 4 x 120m + 1 x 90m sw ton, wobei die Atlas-Fassung ca. 10 min. kürzer ist! Von den Kurzfassungen kenne ich noch: UFA-ATB 401-3 Oberlümmel Pfeiffer 128m sw / ton (Teil 1) UFA-ATB 402-3 Lausbub Contra Pauker 128m sw / ton (Teil 2) DEFA Heimfilm 501 132m sw / stumm, mit tschechischen UT. Hatte mir mal die Mühe gemacht, vorhandene Kataloge abzutippern:-( Wobei ich den 2 Teiler von Ufa-ATB wirklich perfekt geschnitten finde, irgendwie vermißt man da wirklich nicht viel! Kommt von der Bildqualität aber nicht an die Ufa Komplettfassung ran! Du solltest auf jeden folgende Regeln einhalten: - der Projektor sollte (sofern noch nicht passiert auf jeden Fall gereinigt werden (Filmkanal u.s.w.) - mit einer Filmkanalreinigungsbürste - anderfalls ruinierts du evt. die Kopie! - gebrauchte Filme sollten vor Erbenutzung auf jeden Fall IMMER gereinigt werden. Da könnten dir mit Sicherheit bei deinem Projektor hier einige Leute helfen!!! Ich habe mir aus ein paar Klorollen und Klebeband einen Staubsaugeraufsatz gebaut. Damit kann man super z.B. das Bildfenster sehr gut reinigen, und bläst wie bei Druckluft nicht alles in den Projektor;-) Beim Elmo-St, wie schon von Michael erwähnt, ist der Vorteil, dass man das Objektiv einfach wegklappen kann, und so ganz einfach direkt an alle zu reinigenden Stellen kommt, zusätzlich kann man da wirklich völlig einfach die Riemen wechseln, im Gegensatz zu manch anderen Projektoren, wo man das halbe Innenleben entfernen muß:-) Um deinen Geldbeutel zu schonen hier einige Tipps (von Alternativen) von Dingen die du noch benötigts: - Taperoller (um Klebestellen optimal gleidhmäßig anzudrücken und haltbar zu machen): schmalen Teigroller von Edeka (ca. 3,50€) - Filmreinigungstuch: Lidl: grünes Reinigunstuch (fein), gibts in 3 Varianten (fein, mittel, grob) - hier das feine kaufen!!! - Filmreiniger / Projektor Reinigunsmittel: Isopropanol (99 %) - gibts zu Apothekerpreisen in Apotheken (ca. 4 - 4,50€ für 500 ml), im Internet weitaus billiger, kommen dann aber noch Portokosten hinzu!!!!! Zusätzlich benötigts du auch noch einige Leerspulen für das ungetrübte Filmfeeling! Ich würde dir auch empfehlen einen Bildbetrachter (passend zu deiner Spulengröße) zu besorgen. Andernfalls könntest du die Spulenarme absägen. Dann auf Holzstücken verlängern, und mit z.B. einer Schraubzwinge auf einen Tisch o. ä. zu befestigen. Damit kannst du deine Filme perfekt zurückspulen bzw. reinigen;-) Wenn du die Filme mit dem Projektor zurück spulst, geht das extrem auf die Riemen! Dein Projektor scheint in dieser Hinsicht wahrscheinlich auch sehr verbaut zu sein? Es gibt übrigens auch wirklich tolle Schnittfassungen! Man muß doch nicht von jeden Film eine Komplettfassung haben;-) Gruß Thomas -
Bauer S8 Objektiv MC Xenovaron — Stift abgebrochen
zelluloid8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Als letzte Möglichkeit gibt es noch die 1 Versuch Plastikverschmelzungsmethode: Beide zu verbindenden Enden mit Lötkolben erhitzen, und dann zusammenpressen. Vorher aber unbedingt an irgendwelchen Resten testen, zwecks Dauer und Hitze! -
Würker Taperoller Alternative für alle Formate bis 35mm oder mehr!
zelluloid8 antwortete auf zelluloid8's Thema in Schmalfilm
Da gebe ich jkmelb völlig recht. Verstehe diese völlig am Thema vorbeigehende Antwort ehrlich gesagt auch nicht! Wir reden hier auch nicht von Kopierwerks-Arien o.ä., sondern vom Leuten, die ihre Filme (8, 16, 35 usw.) mit Tape Trocken kleben wollen, und hiermit eine günstige Alternative zum Andrücken des Klebebands haben! Vermutlich hätte ich nicht das Keyword: "Teigroller" verwenden dürfen, da das doch zu Amatuerhaft klingt, und somit automatisch unter Schmalfilm = Amateur einsortiert werden muss. Profis kleben ihre 16mm Filme übrigens auch nicht mit Tesafilm;-) p.s den "Teigroller" gibt es übrigens auch in der Bucht, falls jemand keinen EDEKA-Markt in der Nähe hat -
Es gibt auf https://www.filmkorn.org/tape-roller-selbst-gebaut/#more-3767 dank Friedemann einen interessanten Artikel über eine Selbstbau-Alternative einer günstigen Taperoller Alternative ala Würker, wo Witter irgendwelche Traumpreise jenseits der Schmerzgrenze erzielen möchte! Wer weder die entsprechenden Ersatzteile, noch irgendwelche Bastelambitionen hat, könnte auch auf eine normale 4€ Haushalts-Alternative von Edeka (Teigroller) zurückgreifen. Wichtig ist wie auch beim Original eine glatte harte Oberfläche auf der der Film aufliegt, und nicht verrutscht! Am besten mit einem Cutterhandschuh den Film zwischen 2 Fingern (Daumen und Zeigefinger) fixieren, und dann mit Druck das Klebeband festpressen! Funktioniert wirklich perfekt - bin begeistert:-) p.s bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis Wittner diesen billigen Teig-/Taperoller als 35mm Taperolle für 150€ oder mehr im Katalog auflistet;-)
-
Schätz mal das wurde im Flyer schlecht ausgedrückt. Soweit mir bekannt ist, gab es davon nur Soundkassetten. Kann mich auch nicht erinnern, dass es Stummfilmkameras (mal abgesehen von der Beaulieu 6008 Pro) gab, die eine spezielle 60m Kassettenaufnahme anboten. Es wurden für bestimmte Kameramodelle aber auch entprechende Umbauten angeboten! Das waren noch tolle Zeiten:-) Im Gegensatz zu den heutigen kurzlebigen Digitalschrott, dessen filmischer Inhalt immer fragwürdiger wird (billigstes Lindenstraßen Plastikbild im Großformat). Früher war man auf teures Filmmaterial angewiesen, da spielten zumindest bestimmte Qualität Standards noch eine gewisse Rolle. Heutzutage unterscheidet sich das Kino kaum noch vom alltäglichen Fernsehschrott. Kein Wunder, wenn man für 2 Stunden Material nur noch 30€ statt ein paar hunderttausend Euros bezahlen muss;-) Kann mich noch erinnern, dass die Kassetten DM 69,00 (inkl. Entwicklung) gekostet hatten. Kurze Zeit später dann DM 129,00:-( Hab mit solchen Kassetten viele Doppelbelichtungen, lange Überblendungen usw. problemlos bewerkstellig:-) Da ich kein Digitales Bildzählwerk hatte, um die rückgespulten Einzelbilder zu zählen, habe ich mir dafür einen alten Taschenrechner mit umgebauten Blitzkabel, das ich entsprechend am Taschenrechner gelötet hatte umgebaut. Funktionierte eigentlich ganz gut:-) Thomas
-
Nur zur Sicherheit: Zeigen die Perforationslöcher bei aufgesetzter Spule zu dir hin, wenn du von vorne auf den Projektor siehst? Wenn nicht, dann mußt du den Film erst zurück spulen! Ist der Filmanschnitt zwischen den Perforationslöchern, oder geht er evt. mitten durch ein Loch? Könntest sonst den selben Schnitt (von der Form her) auch einfach mit einer Schere in ungefähr gleichen Abstand zwischen die Löcher machen;-) Wenn der Arm nicht eingerastet ist, könnte er während der Projektion im schlimmsten Fall wegklappen, und den Film arg in Mitleidenschaft ziehen! Eine 120m Spule hat ca. 18cm Durchmesser. Vielleicht hilf dir sonst noch eines der verlinkten Bedienungs-Videos etwas weiter: https://www.youtube.com/watch?v=gAHE88IY_J8 https://www.youtube.com/watch?v=hR2yuFm2yZY Handbuch in Englisch: https://www.manualslib.com/manual/904468/Eumig-Mark-607-D.html#manual
-
Dreht sich denn die hintere Aufwickelspule, wenn du den Regler auf Start stellst? Bei gebrauchten Projektoren sollte man immer etwas Vorsicht vor der ersten Inbetriebnahme walten lassen! Am besten systematisch vorgehen (Alles ohne Film!): 1. Stromkabel ziehen! 2. Rückwand abschrauben, und überprüfen, ob man da irgendwelche Riemenreste rumliegen sieht. Wenn die Geräte Jahrelang im Keller oder Dachboden gestanden haben, sind die Riemen, soweit noch vorhanden, meist brüchig oder klebrig, und lösen sich beim ersten Betrieb von den Laufrollen. Die Reste verteilen sich dann im Projektor Inneren, und bereiten weitere extremere Probleme! Wenn du da auf den ersten Blick nichts feststellen kannst, dann mit abgeschraubter Rückwand den Projektor ans Stromnetz anschließen, Starten, und hinten ins Projektor innere gucken (am besten mit Taschenlampe, o.ä.), und beobachten, ob da irgendwas ungewöhnliches zu sehen ist (z.B. kaputter Riemen). Riemen sollte man da i.d.R. eigentlich immer irgendwo langlaufen sehen. Sollte dabei keine Unregelmäßigkeit sichtbar sein, dann alles Stoppen: 1. vordere Abdeckung abziehen 2. Projektor Drehknopf in erste Einfädelstellung nach Rechts stellen. Hierbei wird die Andruckplatte bei manchen Projektoren noch nicht voll für den Filmtransport angedrückt. Mit Lampe reinleuchten, um zu gucken, ob der Filmkanal frei ist. Könnten evt. auch alte Schnittreste von vorheriger unsachgemäßer Filmeinfädelung (Filmriss o.ä.) vorhanden sein. Dann kann der Greifer möglicherweise den Film nicht transprotieren, da der Greifer dann auf ein Hinterniss stößt, und nicht in das Perforationsloch eindringen kann! Das ist aber alle hypothetisch, am besten wäre es ein paar Fotos davon zu machen. Bilder sprechen mehr wie tausend Worte!
-
Synkino – endlich einfach vertonen
zelluloid8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Vielen Dank für die Info:-) -
Synkino – endlich einfach vertonen
zelluloid8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Habe hier eine Empfehlung zwecks 16GB SD Karte erhalten : https://www.schiwi.de/eshop.php?action=article_detail&s_supplier_aid=CV9021&shopfilter_category= Könnte ich die evt. verwenden? -
Synkino – endlich einfach vertonen
zelluloid8 antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Das finde ich etwas unfair:-( Friedemann hat 3 Jahre seiner Freizeit für dieses revolutionäre Projektor unabhängige Synkron-Ton-System geopfert! Das sind die obligatorischen Kinderkrankheiten, die in einem Produktzylus am Anfang im Mehrbenutzer Betrieb eigentlich immer auftauchen (bsp. Windows). Aber man kann auch kaum erwarten, dass Friedemann jetzt 3 Rechner, mit jeweils Windows, Linux und Mac da stehen hat, um alle Konstellationen DEBUG mäßig durch zu spielen! Leider scheint es unter den verschiedenen Betriebssystem auch kein intern allgemeiner Codec Umwandlungs Standard zu existieren, hängt wohl irgendwie mit der verwendeten Software zusammen:-( Unter Windows und Mac kann man, entsprechende SD Karte (Tipp von z.b. schiwi.de für ein passende Karte, wäre hilfrech) vorausgetzt, ja das externe Formatierungstool benutzen. Linux Benutzer (wie ich), können sich dann ja vielleicht mit freundlicher Unterstützung anderer Forenten eine SD Karte entsprechend formatieren lassen? Vielleicht könnte ja ein Linuxer mal cfdisk, statt fdisk zur formatierung benutzten? Wäre ein Versuch Wert;-) Kann ich zur Zeit leider nicht selber testen, da ich noch keine freie SD-Karte zur verfügung habe. Werde mir demächst aber ein oder zwei 16GB Karten bestellen. Andernfalls denke ich, das das Root Verzeichnis sonst evt. auch viel zu voll ist, und damit extem unübersichtlich wird? p.s vielen Dank Friedemann für deine aufopfernde Tätigkeit, dem Schmalfilm ein unabhängiges Tonsystem zu bescheren. So etwas ist einfach unbezahlbar, und inovativ eine Revolution im Bereich der Projektor unabhängigen Sound wiedergabe (Stereo, 5.1 usw.:-)))))) p.p.s Gute Besserung. Wichtig ist, kurzzeitig eine Auszeit zu nehmen, um neue Energie zu tanken;-) Gruß Thomas -
Hallo ALCapo mal interessehalber: welche Nähmaschine hast du dir gekauft? Hatte mich für eine ziemliche Hightech Computer Maschine entschieden. Ob ich die ganzen Funktionen jemals benutze, keine Ahnung, sind dann auf jeden Fall für spätere Projekte vorhanden! Anfangs gab es leider so einige Verständigungsprobleme zwischen der Maschine und mir:-( Bis ich die ganzen Funktionen bzw. die richtige Verwendung der verschiedenen Nähfüße usw. verstanden habe, vergeht wohl noch so einige Zeit;-( Werde mir dann auf jeden Fall auch verschiedene Staubschutzhüllen (dachte da an nicht zu dickes Kunstleder o.ä.) für meine Projektoren usw. erstellen. p.s. Ist irgendwie ein tolles Gefühl selbstständig und flexibel eigene Ideen abseits der vorgefertigten Industrieware zu entwickeln:-)
-
Recht herzlichen Dank für deine detailierte Beschreibung Thomas. Wünsche einen guten und sorgenfreien Rutsch ins neue Jahr, Thomas
-
Vielen Dank Alex, hatte das entsprechende Thema bzw. Bild leider nicht wiedergefunden:-( Dann richte ich meine Frage doch hier direkt an den Technik und Elmo Spezialisten Thomas007, da ich denke das es evt. doch noch einige andere Forenten interessieren könnte? Wäre super Nett von dir, wenn du mir diesbezüglich ein paar Tipps zum Entfernen des Reflektors geben könntest, Beste Grüße Thomas
-
Früher wurden Ingeneure dafür eingestellt, die langlebigkeit der Produkte einer Firma zu garantieren. Heutzutage sind sie leider nur noch dafür zuständig, Produkte möglichst nur im Rahmen der Garantiebestimmungen funtionell am Leben zu erhalten (Sollbruchstellen usw.). Immerhin kann man sich in mancher Hinsicht glücklicherweise durch gegenseitige Selbsthilfe diesem Wahnsinn (zwar nur in kleinem Maße) aber halbwegs entziehen;-) Wir haben (leider) nur einen Planeten, dessen Fortbestand uns allen wichtig sein sollte! p.s Hoffe das war jetzt nicht zu politisch, war einfach nur meine eigene (frustrierte) Meinung gegenüber den dafür zuständigen Institutionen;-)
-
Hatte vor einiger Zeit ein interessantes Bild (glaube von Jens oder Carten) vom Elmo Super-8 Projektor gesehen, wo der Reflektor der 150 W bzw. 250 W Halogenlampen wiederverwendet wird. Meine Frage wäre, wie man den ohne Glasbruch heil und sauber von der Birne trennen kann. Wäre ja schon eine ziemliche Kostenersparnis die Osram Birnen deren maximale Leuchtdauer bei mir selten erreicht wird, dann weitaus billiger ohne den Reflektor zu kaufen. Hatte auch schon öfters Birnen, die nach 2 bis 3 Stunden ihr Lebensende erreicht hatten:-( Kann ehrlich gesagt auch keinen Unterschied im Reflektor der 150 W und der 250 W Lampe erkennen. Bin für jeden Tipp dankbar, Thomas
-
Hatte da mittlerweile eine einfachere Lösung gefunden. Im Stoff oben wird ein Kräuselband bzw. Faltenband eingenäht. Kann man aber mit der Maschine auch selber machen (ohne Falten/-Kräuselband)! Hab den Video-Link auf die schnelle leider gerade nicht greifbar. Die Bleikette unten braucht man dadurch eigentlich nicht mehr. Der Stoff wird durch das Falten/-Kräuselband schön wellig:-; Bin auf jedenfall begeistert:-)))))))
-
Ich wünschen auch allen vom ganzen Herzen ein glückliches und stressfreies Weihnachten, und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möchte mich auch noch einmal herzlichst bedanken für die netten und hilfreichen Tipps, ohne die ich zahlreiche Probleme nicht hätte lösen können:-))))) In der heutigen kurzlebigen Zeit, wo alles nur noch auf das schnelle Geld (Höher, schneller, weiter, Influenca und Co.) ausgelegt ist, um das schnelle Geld zu verdienen, ist es leider eine Seltenheit geworden, ein deutschsprachiges Forum wie dieses mit so hilfsbereiten Menschen ohne finanzielle Hintergedanken zu finden. Vielen lieben Dank euch allen, Thomas
-
Hätte dafür eine Idee: Im Kinofoyer (auf jeden Fall sichtbar vom Personal), werden Schließästen o.ä. montiert, in denen normalen Schuko Steckdosen installiert sind. So könnte jeder E-Bike Nutzer sein eigenes Ladegerät mit entsprechenden Akku im Schließfach anschließen. Würde dann zwar das restliche Sicherheitsproblem nicht klären, wäre aber schon mal ein Anfang. Ich denke schon, daß 90 bis 120 min. auf jedenfall eine relevante Zeit sind, um den Akku akzeptabel zu laden! Immerhin hat man dann je nach Akku mindestens > 20% oder mehr Power! Habe den Ladewert eher sehr gering angesetz, i.d.R. dauert eine volle Akku Ladung um die 4 bis 5 Stunden. Also rentiert sich ein Kinobesuch mit diesen speziellen Sevice auf jeden Fall!
-
Das finde ich wirklich eine zukunftsweisende und fortschrittliche Idee? Das frage ich mich ehrlichgesagt auch schon lange. Wird künftig auf jeden Fall ein nicht zu unterschätzer Service und Konkurenz Vorteil sein;-) Wieviele Menschen fahren mit dem Rad ins Kino (gerade in den Ballungszentren), um dem PKW Verkehrschaos nicht ausgesetzt zu sein. Die Zahl der E-Bike Fahrer steigt stetig. Man sollte auch evt. mal das entgegen gesetzte System der Stromabgabe bedenken! Ist in den ersten Jahren dann natürlich mehr ein Nehmen statt Geben. Aber warum sollte man nicht genutzten Strom wie heutzutage üblich völlig verpuffen lassen? Wieviele Fahrräder fahren heutzutage mit Nabendynamo, und erzeugen dabei während der Fahrt ungenutzten Strom? Habe mir vor Jahren für mein selbstgebautes Liegerad dafür ein E-Werk von Busch & Möller (Bumm) gekauft. Tolle Idee. Lädt auch schon bei geringer Geschwindigkeit (gegenüber anderen billigeren Konkurrenten) mit voller Steckdosen Power. Während der Fahrt kann ich den erzeugten Strom nutzen, um verschiedene Geräte über angeschlossenes USB-Kabel (Smartphone, Laptop, Powerbank, usw.), aufladen:-) Wenn ich mir irgendwann ein Hinterrad mit Motor besorgen sollte, werde ich mal darüber nachdenken den Akku dann über aufgeladenen Pufferakku als Stromquelle für den Motor zu benutzen:-) Die gleichzeitige bzw. gegengerechnete Stromabgabe ist zwar momentan noch eine Zukunftsvision, wird sich dann aber mit Sicherheit in vielleicht 20 Jahren in Rabattaktionen jeglicher Art wiederfinden. Für diese Szenarien sollten dann die künfigten Ladesstationen dann natürlich auch ausgerüstet bzw. erweiterbar sein! Dauerte ja auch so einige Jahre bis man davon überzeugt war, das die Erde rund ist;-) Denke das hier leider so einige Sicherheitsprobleme gegenüber den Laden von Automobilen auftauchen! Das wäre ohne zusätzlich gesicherte abschließbare Fahrradboxen o.ä. eine Einladung für Diebe:-((((( Resultat: nach dem Kinobesuch vermissen dann vermutlich so einige Besucher verschiedene Einzelteile wie z.B. Akku, Räder, usw. Hier sind wohl vor Einführung noch so einige praktikable und Sicherheitsrelevante Ideen umzusetzen. Sofern man den Sicherheitsaspekt einbezieht, wäre der Stromverbrauch so gering, das man das Anfangs mit Sicherheit ignorieren könnte. Würde dafür aber entsprechende Kunden anziehen. Ist doch ein Super Service gegenüber anderen Kinos:-) Andernfalls könnte man das auch über eine Mischkalkulation finanzieren. Könnte man technisch sicherlich z.B. über über Wlan, Kabel o.ä. lösen: - Besucher schließt auf dem Parkplatz sein Auto an Ladestation an (noch nicht freigeschaltet)! - Kauft dann ein Kinoticket inkl. Ladefunktion - Von der Kasse wird dann an entsprechender Stadion der Strom freigegeben - Nach der Vorstellung werden dann alle offenen Ladeverbindungen wieder deaktivert Vorteil für den Kunden: - man brauch nur eimal an der Kasse das Ticket (inkl. Ladefunktion) kaufen, alles weitere funktioniert dann ohne eigenen Kunden-Aufwand automatisch:-) Das ganze sollte dann natürlich wie Stefan schon andeutete, mit Schnellladung funkionieren:-)
-
Suche Hilfe nahe 41063 für 16mm Projektor Siemens 1930?
zelluloid8 antwortete auf Onkelfronkel's Thema in Schmalfilm
Zum Problem der Bildgröße bei einer 50mm Optik in Bezug auf 16mm Projektoren, könntest du evt. einen Weitwinkelvorsatz benutzen. Damit hast du auf jeden Fall schon mal ein größeres Bild:-) Weiß jetzt nicht, wie hell deine Lampe ist, aber mit einer 250 Watt Halogen Lampe ist der Lichtabfall eigentlich im akzeptablen Bereich. Jede Art von Vorsatzlinsen (CinemaScope, Weitwinkel, o.ä.) bzw. Filtern (Rotstiche Filme) schlucken leider mehr oder weniger viel Licht! Eine Vorsatzoptik (Weitwinkelvorsatz) mit z.B. den Faktor 0.7 hat bei einem 50mm Objektiv eine Brennweite von ca. 35mm. Damit hast du auf jeden Fall schon ein weitaus größeres Bild:-))))) Zu dem Thema gibt es hier im Forum schon einige Einträge z.B. hier: Rudolf2 hat hier auch einen Interessanten Beitrag zum Canon Weitwinkelvorsatz geschrieben: Im Gegensatz zu meinen Hama Vorsatz hat der schon einige Vorteile. Netterweise hat er mir davon auch einen besorgt (besten Dank nochmal an dich Rudolf2 für deine Mühe:-)))) -
Nachtrag: glaube, ich habe meine Konstruktion etwas schlecht erklärt: - das hintere Seil / Kordel / Band schließt beide Vorhanghälften - das vordere ... öffnet beide Vorhanghälften Ich muß also immer nur 1 Seil ziehen! Wenn man das Seil bzw. die Kordel endlos an entsprechender Stelle verknotet, könnte man den Vorhang auch mit einer am Motor (umschaltarer Links / Rechtslauf) befestigten Gummirolle o.ä. automatisiert auf bzw. zuziehen;-) Falls es jemand interessiert: Beide Vorhangschienen kosten gerade mal knapp 10€ (4,99€ Stück), und sind ausziehbar von ca. 2,10m bis 3,85m. Gibt es auch inkl. Halterungen! Summasumarum mit 2 Wandbeschlägen (2€ Stück) und Halterungen ca. 20 € Unkosten.