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Alle erstellten Inhalte von ruessel
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Hat mich 2006 in der Bucht (Kanada) inkl. Porto 500,- Euronen gekostet..... fehlt nur das Schild vorne am Blendenstellmotor und ein Stück Kunstleder auf der Rückseite der Filmkassette.... Die R16 soll ja keinen guten Bildstand haben..... egal steht bei mir zum anschauen rum - ein (Jugend)Traum wurde nach über 30 Jahren wahr.....
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Funktionierte sofort..... habe es diesmal nicht so Hammerhart eingeschraubt. Das Objektiv sieht auf dieser Kamera sowieso am schönsten aus ;-)
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Danke nochmals! Habe versucht dies Objektiv an einem 12,5mm Sensor zu missbrauchen.... aber es wurde wohl sehr genau auf das 16mm Bildfenster alles abgestimmt, die Bildecken bleiben schwarz....
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Danke!!! Mit ein wenig Mut und Kraft hat es geklappt..... jetzt frage ich mich was der Knubbel für eine Bedeutung hat? Abdeckkappe für Zoomkurbel?
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Habe selbes Problem mit der R16 und Angenieux 12-120mm F2.2 Lässt sich 180 Grad drehen und sitzt dann fest..... ist da etwas zu schrauben? Die kleinen Madenschrauben? Mit Gewalt traue ich mich nicht, die R16 ist noch einwandfrei...
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Testgerät steht aber angeblich im Heiseverlag.... :sad:
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Habe gerade eine tolle Webseite gefunden: http://www.alleyways.de/abgeschminkt/kin...stles-gimmicks/ Wer kennt schon das Kinoformat "Emergo" oder Illusion-O ????
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Ich auch, wegen der Story! :mrgreen:
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Cine Reflex Lighting System noch ein neues Video über Licht am set:
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http://www.alleyways.de/abgeschminkt/kino-wissen/color-by-technicolor/
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Hier die Geschichte von Kodak, leider keine Empfindlichkeitsangaben: http://www.kodak.com...y/1878-1929.htm Anzeige von 1892
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da möchte ich wiedersprechen. Gerade seit dem aufkommen von elektronischen Kameras im TV Bereich hat sich doch eine menge getan bei der Beleuchtung. Wer kennt nicht einen alten Tatort, Columbo etc. mit seiner lieblosen Beleuchtung auf Film. Meist mit Scheinwerfern fast platt ins Gesicht geleuchtet - inkl. harten Schatten.... seit der Jahrtausendwende hat sich da eine Menge getan. Für mich selber hat der Sprung von 800W ARRI Lampen zum Kinofloh meine eigene Beleuchtung wesentlich verbessert. Und seit dem es Dedolight gibt, ist die Beleuchtungsgrenze fast aufgehoben. Nur gutes Licht kostet auch viel zeit und das ist bei vielen Billigproduktionen nicht zu bezahlen. Beleuchtung Columbo früher: Beleuchtung Tatort heute:
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Ich habe etwas im Agfa Colorbuch dazu gefunden, auch wenn 30 Jahre später und in Farbe, Agfacolor Negativ Kinefilmtypen: Jahr 1939 Universaltyp 10 DIN Jahr 1940 Typ B Tageslicht 10 DIN Typ G Kunstlicht 10 DIN Jahr 1941 Typ B2 Bogenlampenlicht 15 DIN / Tageslicht 10 DIN weitere Sprünge: 1945 13 DIN 1951 14 DIN 1954 17 DIN 1960 20 DIN "Wegen der sehr geringen Filmempfindlichkeit von 10 DIN (ISO 5), war im Studio für den Film "Frauen sind doch bessere Diplomaten" (1940) 30.000 LUX aus 120 Bogenlampen erforderlich."
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Schmalfilm bis 16 mm digitalisieren — mit einer DSLR
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Schmalfilm
Bemerkenswert das es keinen Verschleiß mit dem Spiegel gibt. :roll: -
http://www.film-tv-video.de/newsdetail+M53ca11507b1.html
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vielleicht ist der erste Test am 10.2 in der Ct zu lesen.....
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http://www.cine2digits.co.uk/ Ist diese DIY Scannerseite schon bekannt? Das Ergebnis sieht ja im Kontrastumfang schon recht gut aus....
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Sieht nach SMD Bestückungsbänder aus.... dürften in Taiwan in Millionenstückzahler herum liegen :mrgreen: http://mble-lohngurtservice.de/pages/leistungen-produkte/smd-gurtung.php Bild oben: SMD Bauteilezähler Merke: Nicht alles mit Perfolöcher passt in deinem Projektor...
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Schöner Film über den Müller Framescanner
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Man könnte ja versuchen, das die Belichtung gerade so ausreicht (kein Überstrahlen), dann könnte es funktionieren. Aber Bildfehler wird es immer geben, wie gesagt, es reicht schon wenn die hellsten Punkte sich etwas im Frontglas spiegeln.... bringt uns auch mit dem S8 scannen nicht weiter :mrgreen:
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ich habe es eben einfach mit meiner Nikon D90 ausprobiert.... das Histogramm zeigt eigentlich nix.... Das Problem beim Histogramm ist, das es nur die Helligwerte zählt und nicht die Lage im Bild auf der waagerechten Achse anzeigt. Schau die überstrahlten Löcher rechts an, hier gibt es einen Lichtübergang von mehreren Pixelwertstufen - die laufen nun auch in das Histogramm ein und machen so alles kaputt. Der Waveformmonitor gibt von links nach rechts die Lage der Lichtpunkte im Bild wieder, von unten nach oben die Spannung (und damit die Helligkeit). Wenn man sich die untere Linie anschaut, entdeckt man rechts noch ein schwaches Echo, das sind Spiegelungen vom Objektiv. Diese würden beim Histogramm auch gezählt werden und haben beim Waveform keinen störenden Einfluss.
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Lieber doch nicht per Flachbettscanner :mrgreen:
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muss ich erst darüber nachdenken. Das Histogramm stellt für ein 8-Bit-Signal stur von links nach rechts den Wertebereich von 0 bis 255 dar, wie ich nun darauf auf einzelne Blenden kommen soll verstehe ich noch nicht ganz, bin aber auch kein Histogrammfetisch.... muss wirklich erst darüber nachdenken. Hier noch was schönes in DIY gefunden: http://hosting.aktionspotenzial.de/CineToVidWiki/index.php/Hauptseite
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Ob es stimmt? http://www.berndmargotte.com/technical/hdr_de.html
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was hat das Histogramm mit dem "Kontrastumfang" (Blendenumfang) zu tun? Das Histogramm zeigt nur die Anzahl der Grautöne an, nicht auf welche Blendenstufe sie liegen. Wozu? Was machst du mit 3 Chip Kameras, woher möchtest du wissen ab wann genau (Farbspektrum) Rot von Blau intern getrennt wird? Der Kontrastumfang wird mit weissen licht gemessen, hier im Bild eine 3 Chip Kamera, mit elektronischer Hilfe (Kneefunktion) auf knapp 11 Blenden justiert. Es gibt wesentliche Unterschiede im Rauschverhalten (rauschen oft im Blaukanal). interessanter wäre nun zu erfahren welcher Blendenumfang von einem normalen N/S8 Film nach der Entwicklung so hat. Wie ein Kodak Diafilm?