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Auch schön......
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Mit der Bolex fing es auch hier an...... Vorsicht! Empfindliche Gemüter sollten nicht die Doku anschauen.
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Noch einer....
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https://filmphotographyproject.com/content/howto/2020/09/how-to-set-your-8mm-movie-camera-f-stop-using-light-meter-app/
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Dazu passend: Projektor Super16 von 1935
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....achso, N8 gab es als Schalter am Projektor, der war angeblich für Uralte Opa-Filme in SW - mein Kenntnisstand damals......
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S8 war ÜBERALL (1974) verfügbar, sogar am Bierkiosk. Ich wusste damals gar nicht dass es noch andere Formate gab..... doch Single 8, war aber bei uns ein völliger Exot.
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Gute Nachricht zum digitalisieren von Schmalfilmen. Aus 16/18 Bilder flüssige 24/30 oder sogar 60 Bilder zu machen ist kein Problem mehr: Neuronales Netz DAIN Eine kostenlose Software: https://github.com/baowenbo/DAIN https://sites.google.com/view/wenbobao/dain Ergebnis:
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Ja & Kodak 50D, und auch nicht fürchterlich Auflösend. Macht aber nix, anscheinend ist für was sehenswertes nicht nur "Schärfe" wichtig 😉
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Nicht das hier der Eindruck entsteht, ich hätte was mit dem Film zu tun....ich fand ihn nur gut und irgendwie sehr stimmig. Um solch ein Filmchen machen zu können müsste ich 40 Jahre jünger sein, leider. Ich habe nochmal nachgeschaut, ich meinte eine Beaulieu Optivaron 1.8/6-66mm - sollte doch etwas hochwertiges sein, oder? Hier kam auch abgeblendet "nur" gutes für digitales bis 720p raus. (getestet mit Auflösungschart auf ca. 2 Meter Entfernung). Meine eigenen S8 Filme von 1974 aufwärts wurden mit Revue Kameras gemacht, da sieht es noch schlechter aus. Erst die Nizo von 1979 brachten tatsächlich mehr sichtbare Detailauflösung, aber ob das extrem gut gescannt für echte 2K reicht, würde ich nicht unterschreiben. Ich würde sagen, für große Detailauflösung war auch 16mm vorgesehen. Das heutige Filmmaterial scheint auch noch einen Sprung gemacht zu haben.
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Ich habe mal eine S8 Spitzenoptik auf was digitales geschraubt..... die Qualität der Bilder war bei Offenblende nicht mal HD. Was soll da auch auf dem Film kommen? Der Charme der Bilder kommt wo anders her als über Auflösung.... Nizo S 48-2 + Kodak 50d:
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Im Anhang die beiden Spiralen (50/100ft) pur. Danke Matt. Ganz pur sind sie leider nicht (die Stege sind noch drin), ich will ihn aber nicht weiter nerven, es wird wohl auch so gehen um was daraus zu machen. gnal_spirals_without_voids.zip
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Wichtig wäre dazu: https://www.film-tv-video.de/equipment/2016/03/17/filmreinigungssystem-zum-selberbauen/ wie das obige Beispiel sehr deutlich zeigt.
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Super-8 mit dem Smartphone digitalisieren https://www.film-tv-video.de/equipment/2020/09/04/super-8-mit-dem-smartphone-digitalisieren/
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Habe Antwort bekommen, Matt generiert für mich in den nächsten Tagen aus dem Script eine STL Spirale. Alles wird gut.
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Ich habe mal angefragt, ob die Spirale einzeln als 3D Modell zu haben ist (als STL, wahrscheinlich nicht). Mit dem Script komme ich nicht klar, kenne die CAD Software zu wenig. Die Spirale ist auch ein wenig konisch ausgeführt um den Film wirklich nur an der äußerten Kante zu halten, das kann mein simples 3D Programm als Spirale nicht.
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Ja, einfach eine 2mm dicke Scheibe unterlegen. Ich würde ja da nebenbei weiter machen, aber ich brauche die Spirale als STL einzeln. Alle Daten liegen hier: https://github.com/sixteenmillimeter/GNAL
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Habe eine nette Antwort von Matt bekommen: wenn die Spirale bis unten durchgezogen wird, kommt keine Chemie mehr richtig an den Film. Er hat mir die CAD Zeichnungen geschickt, damit ich selber ändern kann. Im Moment komme ich dazu leider nicht...... er druckt mit Stützmaterial, habe ein Foto von seiner PETG Spirale, sieht auch nicht wirklich sauber aus - soll aber ihren Zweck tun.
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PET sind Colaflaschen..... können wir gerne testen....wer hat noch Entwickler für einen langzeittest übrig?
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Ich habe gerade den Spiralenkonstrukteur eine mail geschrieben und darin gebeten die Spirale bis zum Druckbett runter zu ziehen - mal schauen ob was kommt.
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Fäden verschwinden wenn man 20 Grad höher heizt, dann biegt der Faden aber auch noch stärker durch, weil noch weicher. Die Konstruktion ist so unbrauchbar, nicht praxisgerecht. Mit pulverbasierten 3D-Druck wäre es kein Problem, da hier das Material sich während des druckes nicht bewegen kann. Nur hier wird kein PETG eingesetzt, was völlig neutral zu EntwicklerChemie wäre.