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Ich glaube, ich habe das Rätsel gelöst. Mein Fehler war, dass ich immer von den hinteren Gläsern ausgegangen bin. Hier werden "Bokehfilter" für die Frontlinse erstellt und sind nachher scharf abgebildet. Warum sollte also Staub etc. sich nicht auch in der Nähe der Frontlinse abbilden bzw. sich bei Luftbewegungen bewegen?
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Die "Würmer" sind doch auf Foto + Film+Video festgehalten. Weshalb sollte es dann eine optische Täuschung sein. Ich meine auch nicht, das sich im Bokeh etwas verschiebt bei Zoom oder Schärfenverlagerung. Kamera fest auf Stativ und nicht angefasst, dabei bei einer längeren Dialogszene kann man "Bewegungen" sehen. Ich vermute hier spielen noch Luftwirbel eine Rolle, evtl. Wirbel zwischen Objektiv und Spitzlicht. Mir ist auch nicht klar wie Schmutz auf den Gläsern überhaupt abgebildet werden können. Diese "Flairs" entstehen doch, weil die Lichtstrahlen der Lichtquelle weit außerhalb der Bildebene zusammenlaufen. Wie kann dann in diesem Unschärfekreis sich dann was "scharf" umrandendes abbilden? Und ich meine keine Ringe, die kommen wenn das Objektiv in der Berechnung "Überkorrigiert" wurde. Hier noch eine Interessante Seite zum Bokeh: http://jtra.cz/stuff/essays/bokeh/ Habe nun gelernt, das es ein Vordergrundbokeh + Hintergrundbokeh bei jeder Optik gibt und auch anders aussehen kann.
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Hier habe ich was gefunden: https://richardhaw.com/2016/12/24/study-damaged-lens-artifacts/ Scheint wirklich nur Dreck oder kleinste Beschädigungen am Objektiv zu sein. Falls mir mal wieder was "bewegtes" mit Punkten und Würmern vor die Augen kommt, mache ich ein Video davon.
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Leider nein, ich kann mich an den Titel des Filmes nicht mehr erinnern. Da war es heftig zu sehen, ich vermutete Luftwirbel. weitere Beispiele die ich schnell im Netz gefunden habe:
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Den Eindruck hatte ich auch - allerdings putzen scheint nix zu ändern, es müsste dann also das Glas von innen ausschlaggebend sein, nur warum bewegen sich die Punkte + Würmer? Glasvibrationen? Findet in den Licht-Reflexionen eine hundertfache Vergrößerung im Objektiv statt?
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Mir ist schon öfters im Kino auf großer Leinwand im Bokeh des Filmobjektives seltsame Bewegungen aufgefallen (oder sogar bei eigenen Fotos/Film). Oben im Bild ist ein ganz gutes Beispiel, der Reflexpunkt im Bild ist rund und enthält "Punkte und Würmer" die sich auch manchmal langsam bewegen. Mir kommt es fast so vor, als wenn ich Mikroskopaufnahmen von Zellen und Fadenwürmer sehe. Also echtes Leben im Bokeh? 😉 Oder doch eher Luftverschmutzung oder Pilze/Sporen im Objektiv? Filmt Hollywood mit verdreckten Optiken? Wer hat eine Idee?
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Auch schön......
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Mit der Bolex fing es auch hier an...... Vorsicht! Empfindliche Gemüter sollten nicht die Doku anschauen.
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Noch einer....
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https://filmphotographyproject.com/content/howto/2020/09/how-to-set-your-8mm-movie-camera-f-stop-using-light-meter-app/
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Dazu passend: Projektor Super16 von 1935
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....achso, N8 gab es als Schalter am Projektor, der war angeblich für Uralte Opa-Filme in SW - mein Kenntnisstand damals......
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S8 war ÜBERALL (1974) verfügbar, sogar am Bierkiosk. Ich wusste damals gar nicht dass es noch andere Formate gab..... doch Single 8, war aber bei uns ein völliger Exot.
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Gute Nachricht zum digitalisieren von Schmalfilmen. Aus 16/18 Bilder flüssige 24/30 oder sogar 60 Bilder zu machen ist kein Problem mehr: Neuronales Netz DAIN Eine kostenlose Software: https://github.com/baowenbo/DAIN https://sites.google.com/view/wenbobao/dain Ergebnis:
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Ja & Kodak 50D, und auch nicht fürchterlich Auflösend. Macht aber nix, anscheinend ist für was sehenswertes nicht nur "Schärfe" wichtig 😉
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Nicht das hier der Eindruck entsteht, ich hätte was mit dem Film zu tun....ich fand ihn nur gut und irgendwie sehr stimmig. Um solch ein Filmchen machen zu können müsste ich 40 Jahre jünger sein, leider. Ich habe nochmal nachgeschaut, ich meinte eine Beaulieu Optivaron 1.8/6-66mm - sollte doch etwas hochwertiges sein, oder? Hier kam auch abgeblendet "nur" gutes für digitales bis 720p raus. (getestet mit Auflösungschart auf ca. 2 Meter Entfernung). Meine eigenen S8 Filme von 1974 aufwärts wurden mit Revue Kameras gemacht, da sieht es noch schlechter aus. Erst die Nizo von 1979 brachten tatsächlich mehr sichtbare Detailauflösung, aber ob das extrem gut gescannt für echte 2K reicht, würde ich nicht unterschreiben. Ich würde sagen, für große Detailauflösung war auch 16mm vorgesehen. Das heutige Filmmaterial scheint auch noch einen Sprung gemacht zu haben.
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Ich habe mal eine S8 Spitzenoptik auf was digitales geschraubt..... die Qualität der Bilder war bei Offenblende nicht mal HD. Was soll da auch auf dem Film kommen? Der Charme der Bilder kommt wo anders her als über Auflösung.... Nizo S 48-2 + Kodak 50d:
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Im Anhang die beiden Spiralen (50/100ft) pur. Danke Matt. Ganz pur sind sie leider nicht (die Stege sind noch drin), ich will ihn aber nicht weiter nerven, es wird wohl auch so gehen um was daraus zu machen. gnal_spirals_without_voids.zip