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Heute Nachmittag war ich nochmal an meinen Shuttertester für die ARCO dran. Heute kam ein erheblich besser ablesbares OLED (für Augen über 50 Jahre in 1.3 Zoll). Leider ist da ein anderer Treiberchip implementiert, musste da ein wenig im Code fummeln, bin nicht wirklich fit im programmieren. Nun läuft es. klar, jetzt kann ich das gedruckte Gehäuse entsorgen und ein neues Gehäuse mit größeren Displayausschnitt muss angefertigt werden. In den nächsten Tagen. Das alte 0,96 Zoll Display ist rechts im Bild..... kaum zu glauben, aber das Ablesen in ms und Zehntelsekunden geht jetzt erheblich schneller....
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Leitz Kinowerke (Tonfilmaufsatz + Werkstatt um 1920)
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Gehandelt wird jedes Buch (gebraucht) einzeln um 15,- EUR.
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Band1: »Unter lebhafter Anteilnahme des Münchener Publikums« flimmerten im Juli 1896 in Gabriels Panoptikum die ersten »lebenden Photographien« über die Leinwand. Die Münchner Kinogeschichte hatte begonnen. Man drängte sich ins Wanderkino auf dem Oktoberfest oder in primitive Lokalitäten, die sich mit verheißungsvollen Namen wie »Weltkinematograph« schmückten. Die »neue Kunst« des Films und seine »Tempel«, die Lichtspieltheater, fanden aber nicht nur Freunde. Die Münchner Obrigkeit wollte nicht nur bestimmen, was das Münchner Publikum zu sehen bekam, ihr Einfluss erstreckte sich auch auf die Genehmigung, Verbreitung und sogar das Aussehen der Münchner Kinos. Der Rahmen für die Entwicklung der Lichtspieltheater wurde auf erfindungsreiche Weise immer wieder gesprengt. In den zwanziger Jahren entstanden dann die großen Kinos, die später auch zum Schauplatz der propagandistischen Inszenierungen der Nationalsozialisten wurden. Die Texte behandeln die vielfältigen Aspekte der Münchner Kinogeschichte im Wandel der gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Illustriert werden sie durch zahlreiche, größtenteils unveröffentlichte Abbildungn, ergänzt durch ein umfangreiches Kinolexikon und einen Kinoatlas. Band 2: Diese Buch ist der zweite Teil einer zeitgeschichtlichen Betrachtung der Kinolandschaft am Beispiel der Münchner Kinos. Der erste Teil war der Zeit von den ersten Kinos bis zum zweiten Weltkrieg gewidmet. Dieser zweite Teil beginnt in den Wiederaufbaujahren nach 1945 und führt bis in die jüngste Zeit. Wer wie ich im Rand der Großstadt aufgewachsen ist hat sicherlich auch viele Stunden in den kleinen Vorstadt-Kinos verbracht. Dieses Buch brachte mich zurück in die Zeit meiner Jugend, zu den unzähligen Bud Spencer / Terence Hill Filmen die ich ich auf Holzstühlen bei Mono-Sound und dem Geruch des gewachsten Holzbodens gesehen habe. Alle diese Kinos sind längst Vergangenheit und beherbergen heute Supermärkte, Juweliere oder Fliesenaustellungen. In diesem Buch werden die Erinnerungen wieder lebendig und laden zu Stadtspaziergängen auf den Spuren der alten sog. Ladenkinos und Kinopaläste ein. Hut ab vor soviel Engagement ein solches Buch zusammenzustellen, nach alten Bildern zu forschen und fast jedem Kino eine kurze Geschichte zu widmen.
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Kann man(n) eigentlich die ARCO Objektive zeitlich anordnen? Es scheint ja 3 Typen zugeben (Serial immer 38mm): 1. Alu blanke (Seriennummer 5598X) 2. schwarze mit Silber Zebrastreifen (20022) 3. verchromte mit schwarzen Elementen hinter dem Blendenring (22433)
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Aus dem Archiv Bauer
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Puh....... die letzten Stunden habe ich gerade Die Fabelmans auf BD geschaut. Großartig! Wollte nur mal kurz reinschauen und bin hängen geblieben. Klar, wer Kameras zerlegt, Filme in Waschkübeln selbst entwickelt, Bolexposter über dem Bett hängen hat.....für den war der Film nix. Ich halte es wie der Kritiker Joey Magidson von awardsradar.com: Der Film habe fast alles, was man sich in einem Film wünscht. Er sei lustig, er sei traurig, und er sei hoffnungsvoll. Man durchlaufe als Zuschauer die ganze Bandbreite der Emotionen, und Spielberg habe in Höchstform gearbeitet. Es sei eine Freude, diese Besetzung in Aktion zu sehen. Gabriel LaBelle sei eine Entdeckung und Offenbarung, während Michelle Williams einem das Herz breche. Paul Dano habe zwar die am wenigsten auffällige Rolle, finde aber stille Würde in der väterlichen Figur. Judd Hirsch sei zwar nur in wenigen Szenen zu sehen, doch sein langer Monolog über das Showbusiness sei ein absoluter Hingucker. Spielberg habe womöglich die unterhaltsamste Filmtherapiesitzung der letzten Zeit geschaffen, und The Fabelmans sei die Krönung für einen legendären Geschichtenerzähler.
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CR-8 macht mehr her 😉 Ansonsten habe ich mich damit noch nicht beschäftigt. war beim Gehäuse für meinen Shuttertester bei...... ja, ein Zeitfresser.
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Meine 38mm sind auch vorne verbogen, wie hast du das wieder hingebogen - mit einem runden Holz? Und wohl noch mit einem "Serienfehler", die Shutterbeschriftung. Ich hatte mir schon überlegt, wie ich wohl zerstörungsfrei das Plastikschild abbekomme, Heißluft? Kein Problem, leichter Druck mit dem Fingernagel und das Teil flog ab, das wird wohl bei jeder ARCO so sein...... also wirklich neu befestigen!
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Das Frage ich mich auch. Irgendwo habe ich einen D-Mount Adapter für eine Mft Kamera liegen. Sollte man(n) mal ausprobieren. Bei meinem Spendegerät hat sich beim 35mm Tele etwas Öl an den Blendenlamellen abgesondert, ist aber noch nicht am Glas.
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Jo, das ging aber schnell..... aus L.A./USA nach Niedersachsen einschl. Zoll - eine gute Woche! Das Teil sieht neuwertig aus, Sucher sehr hell, klar ohne Staub. Schärfering und Blende fühlt sich wie bei einen Neuobjektiv an. Verschickt wurde mit der günstigsten Variante, "eBay International Standard Delivery".
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Die filmende Bäckersfrau.....gerade Doku gefunden:
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KM! Kodak? Also entwickeln komplett vergessen?
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Kostet mal eben mind. 30,- EUR bei Andec. Könnte mir vorstellen das über die Jahrzehnte da jemand schon mit gespielt hat und bei Tageslicht öfters durchgelaufen ist...... wäre ein teurer N8 Film 😉 Allerdings liebe ich RISIKO! Wie bekomme ich raus was das für ein Film ist? Gestanzt im Filmmaterial ist "MK HALF EXP"
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Das Spendergerät ist gerade angekommen, bin erstaunt - ein Film liegt noch drin. Wie verfährt man(n) nun? Entwickeln oder sich freuen einen Testfilm zum durchlaufen zu haben? Was zeigen die Spulen an? Der Film ist erst auf einer Hälfte durchgelaufen?
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Mein digitaler Shuttertester scheint nun zu funktionieren, auf einen günstigen Nano Clone (6,- EUR). Alles noch fest verdrahten und ab in ein schickes Gehäuse. Das Skript habe ich ein wenig verändert, die Typo doppelt so groß (0,96 Zoll Display ist winzig), an einem Osram Fototransistor angepaßt (leichter zu bekommen) und für Filmkameras die Meßreihen angepaßt - alle 3 Sekunden wird ein Frame gemessen. Kürzer wäre möglich, ich kann dann nur das Display nicht mehr schnell genug ablesen bzw. mir merken! (Das Alter!)
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Was bleibt übrig am Ende eines Lebens, das von einer jahrzehntelangen Filmtätig- keit geprägt war? Die Antwort auf diese Frage kann ausgesprochen unterschied- lich ausfallen – man denke nur an all jene Filme und filmbezogenen Dokumente, die in den vergangenen Jahrzehnten ihren Weg von Dachböden und Kellern direkt in den Müll gefunden haben, an die zahlreichen, weitgehend kontextlos überlieferten Amateur- und Gebrauchsfilme in diversen Archiven, oder aber an die umfangreichen, gut erschlossenen Nachlässe populärer Regisseure. Im Fall von Elisabeth Wilms sind mit rund 200 Spulen mit belichtetem 16-mm-Film. Als PDF im Anhang! Elisabeth_Wilms.pdf
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Noch eine Frage zur CR-8. So wie ich gelesen habe, wurde die CR8 in schwarz relativ kurz angeboten (ca. 1 Jahr?), gab es dafür auch passend einen schwarzen Handgriff? Den der Kamera beigelegter Griff löst zwar die Kamera aus aber beim loslassen des Schalters am Griff läuft die Kamera weiter. Ich vermute die Rückzugfeder im Griff ist ausgeleiert.
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Klasse! Bei dem Schlachtgerät liegt so ein Blechstreifen dabei, mal schauen ob es paßt. (oben im Bild, das Teil ist noch nicht per DHL angekommen)