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16mm Filmprocessor: https://www.thingiverse.com/thing:2795254 Ergebnis:
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8mm Filmtank https://www.thingiverse.com/thing:2921690
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Noch eine Frage, machen die auch Crossentwicklungen?
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Ok. Rossmann ist nur 50m weiter als DM. Gehts da auch schneller? Ich habe bei DM ja fast 4 Wochen auf die Entwicklung gewartet.
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Ist ja auch nicht das Konzept dieses Projekts. Ich meine natürlich des nächsten Projekts, wenn dieses 8mm Teil mal läuft. Gewichte werden bei 35/70mm natürlich eine sehr große Rolle spielen. Da mache ich mir aber noch keine Gedanken, das kommt später. Hier im Haus hatte ich einen Überspannungsschaden, seit Tagen versuche ich alle Fehler im Netzwerk zu finden, Kabelmodem, Netzwerkarten sind nun neu, es läuft auch, aber nur noch zeitweise - nach ca 20 Minuten gibt es ein Verbindungsfehler, der Switch muss auch was abbekommen haben. So vertrödel ich meine Zeit mit den neuen Medien. ? Gute Nachricht, ich habe gestern den entwickelten FarbNegativfilm abholen können. Wow, CEWE hat nur 95 Cent für die Color-Entwicklung berechnet, daß bekommt keiner zu diesen Kosten in seinem Heimlabor hin. Leider haben sie den 35mm Film in Streifen geschnitten, obwohl ich Fett auf der Tüte was anderes geschrieben hatte, ich wollte den Negativfilm als Rolle. Wie ich feststellen konnte, braucht meine "ARRI" neue Lichtdichtungen, teilweise gibt es in der Bildmitte gelb/rote Lichtblitze. Gibt es irgendwo Moosgummi Dichtungen in Meterware?
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Sage nicht, Du hast........ Danke für die Info, 15 Perf ist schon eine Hausnummer. Dann liefen die Filme nach meinen Infos mit 30 B/sek. ...... gleich 450 Perf pro Sekunde. Da wurde der Film ja eher durch den Projektor geschossen.
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70mm Kinofilme - große (Bild)Unterschiede?
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Allgemeines Board
Danke für die Maße! Werde in den nächsten Wochen mal ein 70mm Transportrad konstruieren und drucken. Wie ich gestern bei einem kurzen Plausch erfahren habe, bei 70mm ist alles immer aus dem selben Rohmaterial gefertigt, sprich Perfo ist gleich. Es gab nur Magnetton und die Kameranegative sind 65mm breit, passen aber auf meine 70mm Zahnkränze. Hört sich doch also machbar an. IMAX brauche ich nicht berücksichtigen, da ich wohl niemals in den Genuß kommen werde, einen Streifen mit ein paar Frames davon in meiner Hand zu halten. Wäre alles zu strickt Reguliert und Patentiert. Meine Perfonasen sind etwas kleiner und sehr rund. Müsste man sich näher mit geschrumpften Material anschauen. Beim Kinographen darf ja der Bildstrich um Millimeter wackeln, wird nachher digital festgenagelt. Scheint wirklich ein Problem zu sein, habe gestern mit einem Kinotechniker darüber gesprochen. Er kann sich gut an diese rhythmischen Soundprobleme erinnern. Gut, dann werden die Rollen und Zahnkränze aus Kunststoff. Sind welche verschlissen, werden einfach neue gedruckt. Muss mir nur eine Wechselvorrichtung ausdenken, die möglichst ohne Werkzeug auskommt. Läuft ja alles nur langsam mit wenigen Frames pro Sekunde. Da war ich als erstes drauf.....aber man findet dort sehr schlecht..... interessant ist zur Zeit nur rein technisches mit Maße. Im Moment sitze ich an der Beleuchtung mit programmierbaren LEDs und der Steuerung der Motoren via Touchscreen. Ist noch viel Arbeit........ zur Zeit wird nur kleines ein 8mm Teil gebaut. Aus dieser Erkenntnis über Steuerung und Optik (Optik ist bei 8mm wichtiger als das große 35/70mm Frame) wollte ich es auf alle anderen Formate 9.5/16/35/70 übertragen. Ab 35mm wird es mechanisch schwer, da reicht kein Kunststoffträger für die Motoren und Rollen...... hier müsste wohl Stahlblech her. Schauen wir mal. Sollte man 70mm digitalisieren wollen, wie groß sind die gelagerten Spulen und damit Gewichte? -
Ich kenne mich nicht aus, welche Art der Negativentwicklung ist beim 100R einfacher, geht schneller? Habe hier einige Filme liegen. Bis jetzt hatte ich immer gelesen, dieser Film ist für Negativ völlig ungeeignet..... ich glaube auch hier im Forum. Wenn ich den Schnipsel in Photoshop umdrehe, sieht das Ergebnis hervorragend aus........ Doppel8 SW Negativ ist ja der Hauptgrund für meine Telecine.
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Der Chinamann hat sehr günstig geliefert: Minischrittmotoren mit Treiber, Magnetventil, Hochleistungskreiselpumpe......... nicht im Bild ist noch ein starker Piezovernebler, da werden Flüssigkeiten in Mikrotropfen umgewandelt (Produziert Wolken). Automatische Filmentwicklung? Reinigungsanlage für Schmalfilm? Vorschläge? Ich weiß noch nicht, aber Arbeit für den 3D Drucker ist nun da. ?
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Letzter Blick auf die RGBW Leds. Gleich kommt die Mattscheibe auf dem Lichttrichter und die Spiele können beginnen...... leider hat CEWe immer noch nicht meinen Kodakfilm mit den Testtafeln entwickelt. Sollten sie Probleme mit dem 35mm Filmformat haben? Was man hier schön sehen kann, die "W" Led mit dem gelben Punkt. Die Leds sind halbiert, eine Hälfte RGB, die andere Hälfte der LED nur für Weiß 4000K. In der Arduino Bibliothek gibt es noch einen Stromsparmodus, dann wird jede LED einzeln mit mehreren Kilohertz getaktet, es leuchten also nicht alle Leds gemeinsam, sondern nur jeweils eine - extrem schnell hintereinander. Für mein Auge war kein Unterschied zu sehen, bei einer Kamera mit kurzen Verschluß mag es anders ausschauen, zumindest konnte der Arduino die LED Matrix damit so hell machen, ich konnte nicht mehr rein blicken. Spart Strom und Abwärme. Das externe 5V Netzteil ist inzwischen auch eingetroffen. Danke für die Richtigstellung. Habe beide noch nicht geschaut....
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Es geht ja doch: Fomapan R100 als Negativ entwickeln. https://www.photrio.com/forum/threads/fomapan-r100-not-developed-as-reversal.104136/
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70mm Kinofilme - große (Bild)Unterschiede?
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Allgemeines Board
Moin, also Perfo sitzt immer gleich? Zahnräder stelle ich mit UV Printer her (ist so ein 15.000 Euro Teil aus der Medizin, für menschl. Ersatzteile +-0.02mm), die Zahnräder passen auch gut, jedenfalls für meine Anwendung. Stahl ist natürlich verschleißfester, deshalb habe ich hier ernemann 35mm Zahnkränze, die Teile ich und werden fest verlängert mit Druckteilen, fertig sind 70mm Transportrollen. Im Moment bastel ich an 8mm, da das Gate so klein ist und die Beleuchtung durch das Nadelöhr muss, wird das ein eigenständiges Gerät. 16/35/70mm wird eine Weiterentwicklung vom Kinographen.... nur sehr digitaler und Kleincomputergesteuert. Sobald es mit 70mm bei mir losgeht, können wir uns gerne austauschen...obwohl ich nix groß zu tauschen habe, bin 70mm Anfänger und sauge Infos gierig ab. ? -
Ich muss aber jeden Pin einzeln Aktivieren, dann lieber einmal löten ?
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Hallo, da ich gerade an einem Filmscanner bastel, der (warum auch immer) sehr universal bis 70mm funktionieren sollte, frage ich nach Film/Infos im Netz einschl. Bemaßungen um die Teile wie Zahnräder, Gate etc. 3D drucken zu können. Gibt es so detaillierte 70mm Seiten im Netz? Da ich heute meinen ersten 70mm Film bekommen habe (ein kleines Stück Ben Hur) wundere ich mich schon, ich dachte man wollte eine sehr gute Bildqualität für große Leinwänden haben..... und verschwendet dann so viel Platz. ? Von der 70mm Filmbreite bleibe netto nur 49mm Bildbreite effektiv übrig (ja, ist eigentlich Groß), evtl. nimmt das Projektorgate davon auch noch etwas weg. Sind andere 70mm Filmformate (ausser IMAX) netto wesentlich breiter? Wie groß sind die Kameranegative? Lag die Perfo bei anderen 70mm Verfahren weiter außen? Wie schaut es mit dem Ton aus, hier habe ich 4 Magnettonspuren. Gab es auch Lichtton? Gab es zuletzt digitalen Ton? IMAX läuft ja quer, ist dort die Perforation aber auch gleich? Fragen über Fragen..... Wer hat Antworten bzw. interessante Links oder auch Buchtipp........ ich finde nur Oberflächliches im Bereich 70mm Technik..... Danke!
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Wow..... sollte der Cinegraph irgendwann laufen, gibt es auch eine 70mm Version davon. ? Die Zahnräder von 35mm Projektoren besitzen die selbe Perforation, nur der Abstand verdoppelt sich. Dank Ulrich, schmiegt sich nun "Ben Hur" von der deutschen Erstaufführungskopie an einem noch 35mm breiten Ernemann Zahnrad. Da alles gut passt, schätze ich, dass IMAX Film auch passen würde, IMAX werden keine neue Perforation erfunden haben, wenn 70mm so auch gut in der Praxis funktioniert. In der Zwischenzeit war ich auch fleißig. Der Lichttrichter für die Mattscheibe trocknet gerade aus, habe sie schwarz 3D gedruckt und im Innenraum wo die LEDs strahlen mattweiß gespritzt, hatte kein weißes Material zur Hand. Einige Stunden habe ich mit Schaltern am Arduino verbracht. Am Anfang hatte ich die "Pulldown" Widerstände vergessen und wunderte mich wo im Skript der Fehler lag.... es waren Zufallsschalter. Nun löte ich fleissig 10K Widerstände auf Masse........
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Die nächsten Tage sind voll mit Kleinigkeiten besetzt: 1. Der Cinegraph benötigt mit seinen 240 Meter Aufwickelmotoren ein größeres Experimentiergehäuse, mir ist schon ein Motor vom Tisch gefallen. 2. Der 230V Dimmer muss endlich umgebaut werden, so das er mit dem Arduino gesteuert werden kann. 3. Der Touchscreen fliegt auch so auf dem Tisch rum, Gehäuse entwerfen und drucken. 4. Es werden wohl noch 8mm Film-Führungsrollen benötigt. Entwerfen + drucken. 5. LEDs mit der Mattscheibe verbinden, Isolierung für das 5V Netzteil herstellen, ausgelegt für 70mm Breitwandfilm. Gehäuse entwerfen + drucken. außerdem merke ich, wenn man mit dem Arduino schnell mal ein Code testen möchte, benötigte ich einen schon fertig verkabelten Schalter/Drehregler ec. um ganz schnell an die Platine zu stecken. Kann man alles fertig kaufen aber DIY finde ich smarter.... meine Drehreglerbox ist der Anfang.
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Heute kam auch mein erster Cinemascop Film, Kodak Vision 2383 auf Fujicolor von FotoKem. Ich habe jetzt schon Digitalisierungsstau ?
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Wäre klasse!! Dann hätte ich auch gleich Maße für das 70mm Filmgate ? Dann fehlt nur noch IMAX.
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Gerade kam ein Paket mit mehreren Erneman Zahnräder und Transportrollen. Die Zahnräder sind angeblich schmaler für Magnetton. Frage: wenn ich das Rad mittig durchtrenne und verlängere, greift es dann auch sicher in 65/70mm Film ein....ist also die Perforation gleich?
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Arduino und Drehpoti, so richtig klar ist es auf den ersten Blick nicht. Ein Pol vom Poti kommt an Masse, der andere feststehende Pol an 5V, der drehbare Schleifer wird verbunden an einen der analogen Eingängen des Arduinos. Je nach Spannung am Schleifer des Potis erkennt der Computer den digitalen Wert 0-1023. Es werden also die 5V Spannung in 1024 Schritte zerteilt. In vielen Dokumentationen wird ein lineares 10K Poti dafür benutzt. In einen Probeaufbau, hatte ich aber am Seriellen Monitor stärke Schwankungen bei 10K, der Wert schwankte immer +-2 Werte. Erst ein 100K Poti erzeugte saubere stehende Werte, hier stand der Wert beim loslassen des Drehreglers wie ein Fels in der Brandung. Leider hatte mein Händler keine 100K vorrätig, ich habe nun 50K genommen. Was passiert nun gegenüber der Dokumentierten 10K? Es fließen weniger Milliampere durch das Poti, leichtere Verschmutzungen (zusätzlicher Widerstand) am Drehregler verursachen weniger Wertänderungen. Dafür steigt die Gefahr für Funkeinstreuung von außen?
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Ich sitze gerade am 3D Drucker und printe mir eine Potibox. Dann kann ich in Ruhe experimentieren. Ich habe 5 Potis 50KOhm genommen, so geht zur Not auch RGBW + Helligkeit einzeln. Ja, ich werde eine Milchglasscheibe einsetzen, sie liegt hier schon, 4mm stark und 60% Durchlässigkeit. Dafür muss ich auch noch eine Halterung printen, kommt am Anschluß. Solange ich das 5V Netzteil noch nicht habe, die Colornegative von CEWe noch nicht entwickelt sind, habe ich auch keinen eigenen Stress.....
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Verrückte Idee..... ob man mit dem 3D Druck eine 9,5mm Stanze bauen kann? Muss ja nicht Kilometer von Film halten.... 15 Meter würden ausreichen.
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Evtl. könnte ich 9.5mm Kodachrome aus den 80er Jahren bekommen, im Keller gelagert. Kann da noch was in SW entstehen? Lust hätte ich schon, so eine Dose frisch zu bestücken und mal testen.