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Moin, am WE hatte ich mal wieder ein längeres Gespräch über alte Schmalfilmzeiten, ist immer so ein Gefühl als wenn man über gute alte Rotweine spricht. Kurzum, es reifte der lang gehegte Wunsch einer eigenen Bolex H16 zur Blüte...... es mußte JETZT eine Bolex her! Nicht unbedingt zum filmen, nur um zu haben, in die Hand nehmen, laufen lassen. angucken & spüren - verrückt? Also schaute ich im Netz mich um...... 300,- wäre aber echt schon eine Schmerzgrenze für mich, auch Gefühle haben ihren Preis. Möglichst gut ausschauen sollte sie auch, also keine Dellen oder eingerissenes Leder. Was da eigentlich in Betracht kam, kostete locker 500,- und aufwärts...... wahrscheinlich auch heute noch gerechtfertigt. Dann sah ich eine H8, auf den Fotos fast wie neu, inkl. Bolex Handgriff - Seriennummer: 124577, Baujahr 1957. Einzig traurig, keine Objektive dran, kostet aber nur 125,-.... nicht lange überlegt und "kaufen" gedrückt. Wenn ich ehrlich bin, war zu meiner Hochzeit des Schmalfilms (ab 1974) eine Bolex mir gar nicht bekannt. In Bremer Kaufhäuser waren damals die teuersten Schmalfilmkameras die Beaulieu R16 in den Schaufenstern. Was mich etwas verdutzt, dass es kaum gute (genaue) Infos über Bolex zu finden sind. Fast jede Schmalfilmkamera wird bis in die Einzelheiten zerlegt mit Tricks und Tipps, nicht so bei Bolex. Gefunden habe ich eine knappe englische Seite die sehr kurz alle Modelle von Bolex beschreibt. Von dort weiß ich, das meine H8 im Jahr 1957 gebaut wurde und ein D-Mount hat. Suche ich nach D-Mount Objektiven, geht es ab 50,- aufwärts. Ich finde aber keine Informationen, was damals 1957 original an der H8 geschraubt war, wie wurde die Bolex damals verkauft? Ohne Objektiv ausgeliefert und dann im Fotoladen erst bestückt? Es gibt ja auch noch andere, kleinere 8mm Bolex, die werden meist mit 2 Objektiven verkauft, ab 50,- gehts schon los, ist das dann auch D-Mount? Warum gibt es für die H8 silberne und schwarze und gestreifte Objektive, welche sind von wann? Eigentlich würde ich die Kamera gerne zeitgerecht mit 3 Objektiven bestücken, auch wenn ich länger dafür suchen muss. Was wäre Stilecht? Ich muss jetzt mal abwarten, das das Paket ankommt. Dann stellen sich evtl. noch fragen zum Reinigen des Kunstleders (auffrischen?) und der Alukanten (oxalsäure?)
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Wolf Cinema's 8K TXF-3500 Home-Projector
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Allgemeines Board
Ich habe beim schreiben schon geahnt, daß sowas kommt ? Warum nicht? Alles was den Bildeindruck schmälert ist irgendwie Technik...... Ich habe noch diese 8K Meldung gefunden (doch nur nativ 4K?): https://invidis.de/2019/01/ise-2019-noch-hellerer-8k-dlp-projektor-bei-digital-projection/ -
Wolf Cinema's 8K TXF-3500 Home-Projector
ruessel antwortete auf ruessel's Thema in Allgemeines Board
Meine Frage ist eher: gibt es nun schon 8K DLPs oder ist das ein 8K-LCD (oder was ganz neues?)? In den Märkten stehen ja schon die ersten großen 8K TVs (monatlich um 500,- EUR fallend), was ich faszinierend finde, man sieht selbst 20cm vor dem Bildschirm kein Raster mehr. Bei meinen letzten Kinobesuch (Bremen, Atlantis), sah ich aus 10 Meter Entfernung noch die Leinwandhalterung die sich bei hellen Szenen durch das Bild drückte und Schatten verursachte....... -
....nur der Preis hat sich nun vervierfacht.
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space movie camera c.1968 Kit incl. Manual Museum Pieces https://www.ebay.de/itm/264220350156
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Genial!
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https://www.butenunbinnen.de/videos/konkurrenzkampf-kinos-100.html
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Also im Prinzip das Format der neuen Kodak Kameras?
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Die Farben sind echt gut...und scharf....sieht schon eher nach 16mm aus, oder? Aber was ist ein MAX8 Format?
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Nicht unbedingt, für die Sharp Flachbildeinführung wurden nur 200 DVDs produziert. Aber das sind immer Produktionen gewesen, womit Geld verdient werden sollte. Warum sollte ein gutes Amateurprodukt nur Amateurstimmen nutzen? Vor allen Dingen, wenn für das Filmmaterial schon eine größere Summe anfällt. Eine Profistimme hebt doch gleich das ganze Filmprodukt auf eine Nächst höhere Ebene..... ein guter Ton ist oft wichtiger als ein gutes Bild!
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Sorry mein Fehler, ich dachte der rote Rahmen ist das Frame......... Projektion/Abtaster: Mir fällt dazu noch ein Beispiel aus der Mitte der 90er Jahre ein. Ich war mit meinen (SVHS) Film bei einem Filmfestival und der spätere Gewinner hatte einen Kurzfilm in S8 gedreht und auf 35mm ein BlowUp machen lassen. In der Story ging um einen Fensterputzer am Berliner Funkturm. In der Projektion auf Großleinwand im Kinosaal war das S8 (35mm) Bild noch recht gut, etwas körniger als gewohnt und vielleicht etwas spezieller in den Farben - aber besser (heller&farbiger) als die Projektion des Beamers. Keine Ahnung ob man diesen S8-Film irgendwo in Netz findet, war eine Komödie und ein gutes Beispiel was mit S8 auf großer Leinwand möglich ist.
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Mit reichlich schwarzen Balken oben & unten?
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Wie ich gerade sehe, ist es nun kein echtes S8 mehr, sondern ein 1:1.5 Bildformat (über die Tonspur heraus) das gar nicht in einem normalen Projektor richtig Vorführbar ist...... dann doch eher Videokamera und anständige Super 8 SimulierungsAPP?
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Danke für den Tipp, konnte es gerade für 15,- direkt bei Booklooker.de kaufen (Fast Neuzustand von 1983). Es muss ja nicht immer aus der teuren Bucht sein.
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Profi Stimmen habe ich immer eingekauft. Klar für einen deutschen Robert De Niro kostet das gleich ab 1000,-, es gibt aber auch Leute mit eigenen Tonstudio, dort kostet es für Super8 Länge ab 60-150 Euro, z.B. hier besonders günstig und extrem schnell (wenige Stunden zwischen Textlieferung bis zum fertigen Wav/MP3) https://www.0700sprecher.de/ Sprecherkosten setzen sich meist aus 2 Kostengrößen zusammen, Aufwand und Auflage. Aufwand ist die Seitenlänge der Worte und Wiederholungen der Aufnahmen, besonders bei Eigennamen passieren gerne mal Fehler - auch ob unbedingt am Sonntag geliefert werden muss, weil Montag die Messe beginnt. Der größte Kostenanteil ist die Auflage, wofür wird es gesprochen, für ein Multimillonenunternehmen kommt gerne noch ein Aufschlag von 300-1000 Euro drauf - die persönliche Stimme wird ja an die Werbung des Unternehmens gebunden. ich habe 20 Jahre Stimmen immer für eigene Filme eingekauft, da erlebt man manches. Teures muss nicht unbedingt automatisch gut sein.....
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Reflex teilt sich das Gebäude mit EIKON, die arbeiten für die ganz großen Player (Sony, Paramount, Fox, Universal)...... dank Google Streetview schnell gefunden ? https://eikongroup.co.uk/
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http://reflextechnologies.com/
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"The Movies Learn to Talk" http://www.youtube.com/watch?v=7eZ8aAlNFLY
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Hält die DSLR das überhaupt durch? Der Verschluß sollte elektronisch sein - kein Verschleiß.......
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Es muß etwas völlig manuelles sein (Blende/Fokus). Ich würde mal versuchen mit Balgen und ein Vergrößerer-objektiv zu probieren, dann hat man eine extrem gute Auflösung für kleine Bildfenster. Ich habe es mit einer gebraucht billigen Panasonic GH2 Kamera getestet und war zufrieden, hatte genügend Abstand - in diesen Fall ja unnötig. Besser geht es natürlich hochpreisiger, ein Test mit meiner Blackmagic pocket Kamera (2K, gebraucht ca. 500,-) brachte einen sehr guten Blendenumfang und via HDMI Grabber (BMD 4K) ca. 7 Bilder/Sekunde (10Bit ProRes). Bin aber aus Zeitgründen nicht weiter gekommen.
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Ja, gute Arbeit, hätte nicht gedacht, das der Druck so sauber wird um nicht die Perforation zu beschädigen.
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Wow..... gibt es ein Foto?
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Die Zahnräder sind nicht so einfach zu printen. Ich muss mal schauen ob das mein Industriedrucker mit Harz schafft, aber nicht mehr dieses Jahr - ich habe schon Bastelstau hier.... zur Not wirklich auf einen teuren Industriedrucker in Auftrag geben..... schätze 50 Euro pro Zahnrad.