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ruessel

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  1. Einen habe ich noch: film ist ehrlich! Oben zwei Frames aus einem HD Video. Der Bildprozessor zerlegt das Bild auf Pixelebene, rechnet nach was vielleicht noch im Bild ist - und verrechnret sich.
  2. Das kann ja sein. Wir werden sehen.......
  3. Ja, aber nur Leute die schon mal echtes S8 Material in den Händen hatten und per Projektor auf der Leinwand reichlich gesehen haben. Ich vermute, dass modernes 8mm Negativmaterial viel besser (realistischer)ausschaut als unsere 15 Meter Rollen von 1970. Da wird es dann mit dem "guten alten Schmalfilmlook" schnell eng. Werber wollen auch keine unscharfe Bilder, das Produkt muss perfekt ausschauen, die ProduktFarben realistisch, da filme ich auf 16/35mm sicherer und schummel um das Produkt herum einen 8mm Look. Für einen 30 Sekunden Produktfilm werden Hallen und Personal gemietet, evtl. mehrere Tage - da muss ich sicher sein, dass das gefilmte Material auch fehlerfrei und perfekt sitzt und kann mir Überraschungen nach der Entwicklung nicht leisten. Es ging hier um "professionellen Produktionen" . Auf Tv, Smartphon etc. ist 4:3 mist. 16:9 hat man genommen weil es dem "Augenschein" mehr ähnelt als 4:3. Allerdings hätte ich gerne mal gewusst wer 4:3 im Kino eingeführt hat und warum...... werde gleich mal googeln.
  4. Kann sein, glaube aber das hier nicht die Plastik Kodak landen wird, wenn es noch richtige gute S8 Kameras lauffähig gibt. Wir brauchen nur neue Ektachrome S8 Farbkassetten und keine neuen Kameras mit Klappbildschirm. Hat eben nix mehr mit Opas körnigen K25/40 Look zu tun. Kann aber gut emuliert werden, warum dann überhaupt S8? ich würde S8 nur in der Werbung einsetzen, wenn ich ein Mehrgewinn in der Hipster Zielgruppe durch "Hinter den Kulissen" Youtube erreichen kann....voll Retro.... das ist aber schon so ausgelutscht, das wird keinen mehr jucken wenn die Kameras überhaupt jemals in großen Stückzahlen geliefert werden. Kann ja sein das ich mich täusche. Habe 10 Jahre Filme für "Werbeagenturen" gemacht, da geht es knallhart um Geld und keine romantischen Schmalfilm gefühlsduselei. ;-)
  5. Würde ich eher auf gute (z.B. Bildstand, zuverlässlichkeit) 16mm Kameras greifen und auf S8 runter kopieren lassen...... wenn es denn überhaupt 8mm sein muss. Geld spielt dann ja keine große Rolle, zumindest für Kamera und Filmmaterial. Der angebliche typische S8 Look wird eh nachträglich elektronisch gemacht und das besser und kontrollierter als es heute mit dem erhältlichen 8mm Material machbar wäre. Denkt dran, kein aktueller Mensch will heute Bilder im unnatürlichen 4:3.
  6. In blau wäre schöner..... ;-) Habe aber auch nur PET dunkelblau/transparent da....
  7. Wo sollen denn "die richtigen Filme" herkommen? USA? Deutschland?
  8. Das ist echt übel..... Heute ist der Kreuz-laser gekommen. Habe nun eine Stunde mit herum gespielt, keine Ergebnisse zum justieren - das Kreuz ist immer scharf, egal welchen Fokus an der Kamera gedreht wird. Dabei ist es egal ob der Laser von der Filmbühne aus durch das Objektiv auf die Wand strahlt oder vor dem Objektiv zur Filmbühne auf dem Film fällt - alles ist immer scharf. Dann statt dem Haar eine Mattscheibe auf die Filmbühne befestigt und von der Rückseite bestrahlt - ergibt extrem kleine Punkte, dünner als Haar. Dann wieder mit Spiegelreflexkamera auf unendlich geschaut..... auch hier, egal wo die Frontlinse der einzustellende Kamera steht, die Punkte sind immer scharf. Ich halte das Laserjustieren hiermit für gescheitert.
  9. Heute sind ein paar 50er Jahre Kameras 6x6 angekommen - mit halb/viertel verknipsten SW Film, ich vermute aus den 60er Jahren. Bevor ich den aus der Kamera nehme wollte ich ihn verknipsen. Müsste original 40 ASA sein, wie sollte man ihn nun belichten? Nach 60 Jahren wie 5 ASA?
  10. Ja, Film auf Papier. Hinten an der Kamera ist das bekannte rote Guckloch für die Filmnummer. Ich werde das mit Klebeband Lichtdicht machen und normalen Film einlegen. Ich muss mir nur noch einen Filmkern herstellen, die Aufwickelspule liegt zum Glück noch drinnen in der Kamera. Und natürlich den passenden Fimsplitter bauen, bin aus Zeitgründen dazu noch nicht gekommen. Hier sind noch weitere Infos über diese Minikameras: http://www.subclub.org/shop/175mm.htm
  11. Ich habe noch ein Filmformat: 17.5mm Mir ist gerade eine "japanische Spionagekamera" aus den frühen 50er Jahren zugefallen. Mein Filmsplitter sollte also auch dieses MiniFormat unterstützen ;-) http://www.kameramuseum.de/0-fotokameras/homer/homer1.html
  12. Wenn dein 28-200 wirklich auf unendlich steht (Mond anvisieren) ist es egal ob du 1cm oder 20cm vor der einzustellenden Linse schaust....das Haar bleibt dann so scharf.
  13. Was für ein Objektiv hast du auf der Spiegelreflex? Es sollte Telelastig sein. Ich benutzte auf Kleinbild umgerechnet ein 120er Tele...... Ein Feldstecher soll noch besser funktionieren, vorher aber auf unendlich scharf stellen.
  14. Das finde ich aber merkwürdig mit verschiedenen scharfen Bereichen. Das kann ich mir nur vorstellen wenn einer der Linsen schief in der Fassung liegt. Ich bin aber kein Optiker und habe das auch zum ersten mal gemacht. Das mit dem Haar war bei mir schon recht eindeutig, konnte auf der Vorderseite oder hinterkante des Haares scharf stellen. Habe aber noch keine Filme davon entwickelt und kann noch nicht sagen ob es bei mir wirklich zum Erfolg geführt hat.
  15. Man muss doch neugierig sein ;-) Der Laser liegt schon in der Post, mal schauen ob ich verstehen kann, das der "Haartrick" sofort und einfach funktioniert und mit Laser nicht. Habe noch ca. 20 alte Kameras liegen, die ich auch vor dem Film laden noch mal überprüfen möchte. Besonders Shutterzeiten und Backfokus.... die stimmen nach 70 Jahren meist nicht mehr genau. Eine Zeiss Ikon hatte bei 1/250 nur noch 1/137..... konnte man aber am Compurverschluss leicht nachjustieren. Oft reicht auch eine gründliche Staubreinigung.
  16. Für kleines Geld habe ich einen Lasermodul mit "Kreuz" Stahl bestellt, evtl. sieht man dann mehr als mit einem Punkt......
  17. Werde ich testen. Das muss doch mit dem Laser am genauesten gehen...... Mit dem Haar messen ist aber auch genau, ich hatte auf der Nikon eine 85mm F1.8 Optik drauf, zuerst aus dem Fenster am Mond auf Unendlich justiert, dann auf die zu justierende Kamera gehalten. Ich sehe da schon einen deutlichen Unterschied wenn ich das Glas der zu justierenden Optik nur um 0,5mm drehe. Wahnsinn......
  18. Die Version mit dem Haar in der Filmebene funktioniert anscheinend. Genaues kann ich erst sagen wenn ich die Fotos mit dem Objektiv entwickelt habe und sie höllisch scharf geworden sind. Das mit dem Laser werde ich aber auch noch mal überdenken - sollte doch eigentlich funktionieren - leider in der Praxis nicht.
  19. Hmmm.... mit dem Laserpointer bekomme ich das nicht hin. Der Leuchtfleck ist immer gleich groß, ob unendlich oder 0,8 Meter. Es müsste also funktionieren..... bin nun etwas ratlos und probiere mal Version 2.
  20. Ich habe eine alte Optik zerlegt und mir nicht die Einschraubtiefe des ersten Glases markiert (kurze geistige Umnachtung). Jetzt ist alles gereinigt und ich muss die Unendlichstellung der Optik wiederfinden (Abstand erstes Glas zur nachfolgenden Gläser). Ich habe auf der Filmbühne mir eine Einstellscheibe (Opalglas) befestigt und bei voll geöffneter Blende einen Baum in ca. 80 Meter Entfernung angepeilt, trotz einer 8 fach Lupe bin ich nicht sicher den wirklich genauen Abstand justiert zu haben, dazu ist mir die Einstellscheibe viel zu grobkörnig. Bedeutet nicht "unendlich", dass die Lichtstrahlen parallel auf die Filmbühne treffen? Dann müsste es doch auch anders herum gehen und einen Laserpointer an der Filmbühne befestigen und bei richtiger Unendlichstellung ist der Laserpunkt auch durch die Optik in 2 Meter noch scharf als Punkt zu erkennen, oder? Als zweite Möglichkeit sehe ich noch, dass das Objektiv auf die Kamera geschraubt wird und auf der Filmebene ein Faden oder ähnl. befestigt wird. Dann seine Spiegelreflexkamera mit auf unendlich gedrehten Objektiv auf mitte der einzustellenden Optik ausgerichtet wird. Das Objektiv ist dann richtig justiert wenn ich den Faden durch die Spiegelreflexkamera scharf sehe...... 2x Unendlich ergibt Brennweite der Optiken ?
  21. Gestern Glück gehabt, einen Minox Entwicklungtank für 20,- ersteigert..... wird Zeit das ich nun den Filmsplitter angehe.
  22. Oberflächen sind ein Problem, nehme ich eine 0,2er Düse wird es glatter und dauert ewig, nehme ich eine 0,6er geht der Druck flott aber kann mit der Oberfläche raspeln. Der Vorteil ist einfach in der Präzision, ich kann Teile ohne Verschraubungen herstellen z.B. über Rastnasen, oder sogar innen hohl. Ich drucke immer auf heiße Glasplatten, da wird die Oberfläche dann Spiegelpoliert.... geht natürlich nur auf graden Teilen. Ich finde es klasse, Daten in die Maschine, Material/Farbe auswählen.....und Kaffee trinken oder einkaufen gehen, das Teil ist dann automatisch fertig, mit kosten an 19,- Euro pro Kilogramm Teile.
  23. https://www.thingiverse.com/thing:323120 35mm Film on 120 Spool Macht aus jeder Mittelformatkamera eine "Panoramakamera, Filmformat 24mm x 60/90mm ;-)
  24. Na ja, weil es einfach wie ab Werk ausschaut und nicht wie ein von Hand geschnittenes Moosgummi.....
  25. Ich habe gestern Nachmittag versucht den "Augenschutz" zu drucken. Ein halber ist raus gekommen, dann war Druckschluss. Deshalb der Hinweis, auch ein 3D Drucker braucht pflege nach gewisser Stundenzahl - wie jedes Werkzeug. Ich habe allerdings die gesamte Filamentzufuhr mehrmals demontieren müssen bis ich den Fehler finden konnte. Hat tatsächlich 3 Stunden gedauert, mit Kaffee zwischendurch. Schuld des Totalausfalls war schließlich ein Zuführröhrchen für 50 cent. Sehen kann man das nicht, sondern habe vorher noch ganz andere Teile ausgetauscht und Probedrucke gemacht - wenn es dann nicht klappt kommt schnell Frust auf. Es ist also gut, wenn Verschleißteile (alles was heiß wird) schon vorhanden sind. Ich kaufe den Kram immer in China direkt, Lieferung dauert schon mal 4 Wochen. Dafür kostet auch eine komplette Düse mit Heißblock inkl. Heizung und Sensor auch nur 3,20 Euro statt 20,- . Hat man einen Drucker ohne Normteile gekauft z.B. Bausatz von Vellemann, kostet die Düse schnell mal 120,- Euro.
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