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Müssten, habe ich gekauft aber noch nicht mit gearbeitet. Das Problem ist auch eher 9,2mm Film Minox. Es gibt da extra Tanks für, ist mir im Moment zu teuer.....
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Zur Not selber 3D drucken....
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Das nächst spannende wäre, wie entwickle ich Pocket 110 und Minox Filme? Ich meine die Filmspirale für den Entwicklungstank....... 16mm Spirale ist gekauft aber 110er ist noch offen. Die Tage werden noch dunkler und noch kälter - Zeit zum basteln!
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Naja, 16mm ist ja schon der 110er Film. Ich träume davon mit 16/35mm Kodak Vision zu fotografieren...... nur wer entwickelt mir das in 1 Meter Stücken?
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Eigentlich nicht. Allerdings habe ich erst zwei 110er Filme. Zum selber befüllen müssen das aber noch mehr werden, wenn ich schon in der Dunkelkammer Filme abfülle, sollten es ein paar mehr sein als 2 Stück. 80 + 400 Asa ist für mich ausreichend, aber selbst bei einem 200 Asa Film mit 80 ASA fotografiert, kommt kein Schrott raus (SW) - ansonsten Graufilter benutzen. Zur Zeit komme ich aber nicht zum 110er - bin beim Restaurieren alter Olympus EE Kameras. Eine alte Kamera habe ich zerlegt, gereinigt und mit poppigen Schlangenleder neu beklebt, man muss es mögen ;-)
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Noch eine schöne Sache aus dem Drucker: Augenschutz. Gestern kam eine neue alte Kamera an, eine Horizont aus Russland, sie nimmt in Breitfilm auf. Leider ist Panoramasucher komplett aus Stahl gefertigt, wenn man nun durch den Sucher schaut, verkratzt man sich seine Brillengläser. Es wird ein einfacher Rahmen werden, ähnlich der alten Olympus PEN Kameras. Diese russische Panoramakamera hat es verdient benutzt zu werden und nicht nur im Schrank zu liegen.
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Mein erster Drucker war 2 Farben..... würde ich aber als Anfänger nicht empfehlen. Damit zwei Farben funktionieren, müssen die Düsen unbedingt alle gleich hoch sein und der Abstand der Düsen muss um 0,05mm stimmen. Auch ist die Programmierung der Modelle erheblich schwieriger. Theoretisch kann man mit der ersten Düse auch ein Material drucken welches als Stützmaterial fungiert und sich später in Aceton auflöst, die zweite Düse druckt dann das richtige Material. In der Praxis passiert es dann, das eine Düse verstopft, weil heiß aber nicht im fluss ist. Dualextruder kann meistens nachgerüstet werden. Interessant für Mehrfarben ist der Diamantdruckkopf der kann 3 bis 7 Farben gleichzeitig mischen und so wird aus blau + gelb = grün. Aber normale Software kann das noch nicht händeln.
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Es gab tatsächlich direkt von Minox einen Filmsplitter (gebraucht heute 300-500 Euro), ich finde den sehr gut gemacht, die Filmemulsion hat keinen Kontakt zur Führungsfläche. Ich versuche mal diese Funktion auf meine Konstruktion zu übertragen. Dabei werde ich die Teile so konstruieren, dass die Filmkontaktflächen auf die Glasplatte gedruckt werden - dadurch ist dann die Druckfläche automatisch Spiegelpoliert.
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Komme gerade aus dem Baumarkt, habe eine fertige Kurbel mit Metallgewinde gesucht, Gewinde aus dem 3D Drucker kann man meist vergessen. Habe einen schönen großen Drehknauf für 2,- gefunden (M8). Ja, hast recht. Wenn ich den geschnittenen Film aufkurbel, wächst die Rolle nach und nach - der Film bekommt dann einen Winkel zur Filmbahnkante und könnte kratzen. Ich habe mir auf der Rückfahrt überlegt, dass es schön wäre den Splitter universal auszulegen. Ein Gehäuse und verschiedene Schneideinsätze zum Einschieben für verschiedene Filmbreiten. Auch sollten sofort nach der Filmpatrone die Messer kommen, dann ist beim Laden bei Tageslicht nicht soviel verschnitt/belichtet.
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Hmmm.... jede Rolle zusätzlich mit Filmkontakt kann die Kratzergefahr erhöhen, oder?
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Vorsicht mit dem Filmslitter aus dem obigen Link. Die Modelle (Basis + Deckel) sind so nicht wirklich druckbar, nur mit blöden Stützen die nachher wieder extra entfernt müssen. Schlimmer ist, das die Maße nicht wirklich stimmen, der Minoxfilm wird 8,5mm breit - richtig wäre 9,2mm. Auch muss an der Basis noch die Laufbahn des Filmes unbedingt geglättet werden, ansonsten würde man evtl. Streifen auf dem Film erzeugen. Werde mich demnächst mal an eine verbesserte Slitter Version wagen. Wäre nicht noch eine Kurbel zum Filmzug über die Klingen besser als nur ziehen?
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Hmmmm.... durch Zufall diese Seite gefunden: https://www.flickr.com/groups/fossilised_film/discuss/72157632280252220/ Die Farbe mit C41 bei kalten 20 Grad/20 Minuten sieht recht gut aus.... wird der Entwickler etwas wärmer, zerfällt das Bild mit C41.
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Ein 35mm Film lässt sich auf 25mm breite ohne Perfo schneiden. Würde ich nun für 110er Filme 16mm abschneiden, bleibt ein Rest von 9mm über..... ich hasse Verschwendung. Nun habe ich mir eine günstige Minox C bestellt, mit einer Bildgröße 8x11 genau richtig für den Filmabfall. Den Filmsplitter werde ich demnächst für meinen 3D Drucker erstellen, nach dem robusten Vorbild vom Link oben. Andere Frage: Ich habe aus England Rapid Filmpatronen gekauft, in einer steckt noch ein belichteter Film drin: EXP AGFA CN17 STOP ist am Filmende eingestanzt. Müsste ein Farbnegativfilm aus den 60er sein. Kann man da noch was entwickeln (c-41)? Zur Not nur in SW? Oder ist ein belichteter Film nach fast 60 Jahren in dunkler Filmpatrone von selbst nicht mehr belichtet?
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Struktur Lack ist auch noch ein Suchbegriff.....
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Das Problem habe ich auch mit einer alten Daci Royal. Suche mal nach: Kräusellack - Schrumpflack - Wrinkle black gibt es zum streichen oder Spraydose.
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Wirklich wunderschöner kleiner Laden.... und anscheinend mit vieeellll Herzblut hinter dem Tresen, prima. Viel Erfolg!
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Aber gab es auch andere Farben? Im Anhang die schöne Agfa "Silberfisch" Halbformatkamera von 1963. Schwarz muss nicht immer die Farbe der Wahl sein....... ;-)
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https://filmneverdie.com/blogs/news/filmneverdie-iro-200-pre-orders-faq Mal eben ein neuer Farbfilm aus Australien....... IRO 200 (sieht für mich schön Retro aus)
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Hätte ich gewusst das diese Halter von HAMA auch für 8,-/Stück fertig gibt (gab), hätte ich ....... trotzdem gedruckt, da ich mehrere benötige. (Druckkosten ca. 0,50 Euro inkl. Energiekosten ;-) Aus dem Stadium "Ich drucke, weil ich einen Drucker habe" bin ich nach 2 Jahren raus. ;-) P.S. Gerade läuft ein Filmleuchten Gehäuse nach meiner Idee im Drucker, läuft locker 12 Stunden.... mal eben schnell geht gar nix. Ich benötige zwei davon, dann kann ich meinen Arbeitsplatz schattenfrei ausleuchten und mich filmen, beim zerlegen und reinigen alter Foto/Film Schätze. Denn: Ein gutes Bild sagt mehr als 1000.......
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Cooles Teil, damit könnte ich meine Pocketfilmkameras endlich mit frischen Material versorgen.
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Moin, kurzer Nachtrag: das Pattex Klebeband härtet über Nacht aus, anscheinend trocknet es noch aus. Ich habe ein Filmindex an einer glatten Oberfläche über Nacht zum Testen angeklebt. Ich musste schon etwas mehr Kraft aufwenden um das Teil wieder ab zu bekommen. Die Kleberückstände ließen sich durch reiben mit dem Finger von der Oberfläche restlos entfernen. Eigentlich klebt man mit dem Band ganze Spiegel fest, hier werden so kleine Klebelängen benutzt, hält das Teil Bombenfest, ist aber leicht wieder zu entfernen. Am besten mit den Fingernägeln unterkrallen und seitlich das Teil drehen.
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Hier nun das überarbeitete Indexteil. Ich benutze zum kleben: Pattex "kleben statt bohren, Tragkraft 120 KG". Das Band ist 19mm breit, davon 2mm abschneiden und in die Aussparungen einkleben, dann mit Pinzette den roten Schutzstreifen ab ziehen, siehe Bild. Ich habe den Rand noch optisch schmaler gemacht. Die 3D CAD Daten im Anhang als STL Datei. filmrahmen.stl
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Kein Problem, ich verbessere das Teil noch etwas, bekommt noch einen kleinen Rand, so sieht man auch seitlich nicht das Klebeband.
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Gerade passierte es...... ich öffnete einen neuen alten Fotoapparat und es lag noch ein Film drin...... hatte ich völlig vergessen. Also musste eine Lösung her, so ein Filmindex auf der Rückklappe, wie es ab den 70er Jahren üblich war. Also kurz PC angeschmissen, Teil innerhalb 10 Minuten konstruiert, in 4 Minuten die Bahnberechnungen durchführen lassen und innerhalb 9 Minuten war das Teil gedruckt (siehe Anhangbilder). Erstes Teil passte wie angegossen, jetzt kann es in Kleinserie gehen, habe inzwischen 14 Kameras die so etwas gebrauchen können - mit Doppelklebeband befestigt, lässt sich jederzeit ohne Spuren wieder entfernen.