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Könnte sein. Mit einer 1 Watt LED Taschenlampe im ersten Test war es deutlich zu dunkel. Ich möchte auf Geschwindigkeit kommen, nicht nur 2 Frames pro Sekunde. Außerdem möchte ich so kurz belichten wie es geht (BMPCC Shutter 11 Grad bei 24 B/s = scharf), falls der Film sich noch irgendwie im ruhigen Zustand bewegt, atmet. Dann habe ich hier eine 3mm dicke Opalglasscheibe, da sind 50% Licht schon weg. Die Objektive, sie haben am Balgen erst ab Blende 8 ihren Sweet point...... kostet alles Licht. Sollte es noch zu hell sein, ich habe bis ND 1000 (-10 Blenden) diverse Filter zum Lichtverbrennen hier liegen. Für die Abwärme habe ich einen günstigen CPU Kühler mit Ventilator bestellt. Hauptsache am Film wird es nicht zu heiß. Die LED hat nur 5 Euro gekostet, es könnte ja schnell eine schwächere werden, falls ich mich nun mit diesen Modell verrannt habe.. Ich habe keine Ahnung wie der Lichtbedarf bei Negativfilm ausschaut, das sollte eigentlich das Ziel werden. Mitte Dezember bekomme ich einen Eumig Mark 607D, vielleicht passt da alles rein und ein weiteres basteln mit Schrittmotoren & Kleincomputer kann ich mir schenken?
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Komme gerade von Conrad, sie hatten nur 1 Stück davon, nun liegt es hier. ;-) Dimmbar finde ich nicht so gut, die LEDs verändern dann meist das Lichtspektrum etwas, da ich bei der Kontrast/Farbkorrektur meist mit festen LUTs arbeite wäre das unproduktiv. Falls es zu viel Licht ist (glaube ich nicht, Opalglas und 1/1000 Shutter und kleine Blendenöffnung benötigt Licht) kann ich immer noch optisch mit ND Filtern arbeiten - so bleiben jedenfalls die Farben konstant. Auch um Negativfilm sauber in den tiefen zu scannen, könnte ich mir einen erhöhten Lichtbedarf vorstellen. Lt. Osram Datenblatt ist bei 700mA ein Lichtstrom von 900-1000 Lumen zu erwarten.
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OSRAM SOLERIQ® P 9 GW MAFJB1.CM COB LED Features: • Package: Chip-on-Board • Viewing angle at 50 % IV: 120° • Color Temperature: 4000 K (neutral white) • CRI: typ. 95 • Luminous Flux: 1790 lm - 2620 lm • Luminous efficacy: typ. 85 lm/W @ 3000 K • Operating temperature range: - 40 ... 85°C • Forward current: 200 - 1400 mA • Forward voltage: 26 - 31 V Danke euch, dann müsste es mit 700 mA wunderbar funktionieren.
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Wäre das Teil nicht einfacher: https://www.conrad.de/de/led-treiber-konstantstrom-mean-well-apc-25-700-252-w-max-700-ma-11-36-vdc-nicht-dimmbar-1371669.html Ich frage mich nur, wie da der Ausgang eingestellt wird, 230V rein, 11-36V raus - ohne Regler?
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Für die Beleuchtung des Filmes, habe ich mir nun die OSRAM SOLERIQ® P9 LED besorgt. 4000K Farbtemperatur bei CRI 95, max. 2620 Lumen Helligkeit. Ich werde versuchen darüber eine Opalglasscheibe zu montieren - obwohl die einzelnen LED auf dem Keramikträger schon dem Bildfenster in der Größe sehr nahe kommen.. Ich muss nun schauen wie ich günstig an die 26V - 31V Spannung (bis 1500mA) für diese LED bekomme und wie es in der Praxis mit der Abwärme ausschaut. Der Schrittmotor ist auch schon angekommen.
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Im Moment gibt es andere Probleme zu lösen ;-) Ich habe einen Nema 17 Schrittmotor bestellt (1.8 Grad Auflösung) und werde versuchen ihn mit einem Arduino zu automatisieren, der Kleincomputer könnte auch die Kamerasteuerung übernehmen. Da ich aber noch nie einen Steppermotor am Arduino bewegt habe, ist das für mich ein Experiment. Ich habe dazu ein CNC Shield und A4988 treiberplatine bestellt.....mal abwarten wann die Teile aus China kommen.
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Habe mich entschlossen, den Projektor zu zerlegen und nur Komponenten davon zu benutzen. Der Film rattert spätestens wenn alte Klebestellen kommen, trotz justieren des Andrucks der Filmplatte - das frustriert. Nun schaue ich mir Schrittmotoren an, dieser Motor müsste nur eine bestimmte Anzahl Schritte (bei S8 & N8 gleich) machen um genau ein Frame weiter zu schalten. Wenn ich das über das Filmtransportzahnrad mache, dürfte es auch bei leicht beschädigten Transportlöcher funktionieren - hoffentlich. Der Film wird also am Anfang richtig für die Kamera positioniert und der Schrittmotor schiebt den Film eine Bildfensterhöhe ein Stück vor, die Kamera fotografiert, der Motor schiebt wieder ein Bild vor.... eigentlich benötige ich vom alten Projektor nur die Filmführung, Zahnräder und die Andruckplatte.
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Und wie sind die Filmfarben? Besonders im Rot-Bereich?
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ja, werde mal schauen, die Andruckfeder für die Filmbahn finde ich zu leichtgängig. Komme gerade vom Elektronikmarkt, REED Schalter gekauft und einen 100 Ohm Hochleistungswiderstand (50 Watt) für den Motor, jetzt ist ein 150 Ohm RegelDrahtwiderstand zur Motorregelung eingebaut, der gekaufte Widerstand kommt davor, dann kann ich mir den jetzigen SteckdosenDimmer sparen und der Transport des Filmes geht auf 5B/s runter. Komme aber erst nächste Woche dazu das alles einzubauen.
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Projektor ist nun in der Filmbahn gereinigt und die Flügelblende auf ein Blatt reduziert. Die Filmbahn, Zahnräder sehen aus wie neu, scheinbar kein großer Verschleiß für einen Projektor aus dem Jahr 1968. Schön ist auch, dass der Film sich einfach aus der Filmbahn entfernen lässt. Gestern Abend habe ich noch im Baumarkt um die Ecke so eine 230V 4W LED gekauft, CRI 90, zum Testen. Als Kamera kam eine Lumix GH2 und Balgen mit einer Rodenstock 50mm Optik zum Einsatz - von Hand provisorisch vorgehalten. Das S8 Bild ist bei voll ausgezogenem Balgen für den MfT Sensor Bild füllend und scheinbar auch bis auf das Korn scharf, bei N8 leider nicht mehr. Ich denke, ich muss mir noch ein 80mm oder längeres Objektiv besorgen um weiter "reinzoomen" zu können um nicht den Balgen soweit ausziehen zu müssen (Lichtverlust - 1/40 Shutter bei Blende F4 zur Zeit). Ich habe aber ein anderes Problem, ich habe einen alten rotstichigen Kauffilm zum Testen benutzt, aber alle paar Minuten rattert der Film (keine Klebestelle) und die Schlaufe am obersten Filmrad ist weg. Wenn das beim digitalisieren passiert ist alles versaut. Mir ist sogar einmal der Film gerissen.Selbst wenn ich die Filmbahn öffne und die Schlaufe neu forme, bekomme ich den Greifer nicht mehr in Position. Ich muss mal in Ruhe den Fehler suchen evtl. ist der alte Testfilm geschrumpft? Auch denke ich darüber nach das Filmfenster etwas größer zu feilen, damit man auch alles belichtete Zelluloid aufnimmt - die Bilder müssen ja später sowieso noch zugeschnitten werden. Was mich stutzig macht, bei diesem Modell ist der Greifer sehr weit unter dem Filmbild angebracht, kurz vor der unteren Transportzahnrad, ein Hinweis für empfindlichen Filmtransport? Vielleicht sollte ich einen Projektor nehmen der Robuster für Filmfehler ausgelegt ist? Welcher?
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Danke für die Info oben - lese ich mir in Ruhe durch. der Projektor läuft und lässt sich gut in der Geschwindigkeit regeln, wenn ich richtig gezählt habe runter bis zu ca. 12 B/Sekunde. Ich habe einen Dimmer davor gesetzt und nun geht er (sicher) bis ca. 6 B/Sekunde runter. Vielleicht wird gar kein neuer Getriebemotor benötigt. Nun ist die Beleuchtung und der Fotoadapter dran. Das ist eigentlich der spannendste und auch wichtigste Teil des gesamten DIY Projekts.
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Projektor ist angekommen, gleich aufgeschraubt. Testen geht gar nicht, so einen Stromanschluss habe ich noch nie gesehen..... Lötkolben muss angeheizt werden.
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Das ist ein Argument, dass ich noch gar nicht bedacht habe, danke für den Hinweis. Wird wahrscheinlich gerade bei Negativfilm zum Tragen kommen. Leider sind die TageslichtLEDs echt mies in der Farbwiedergabe, CRI 92 ist meist das Beste. Ich suche mal, ob es da schon was besseres (bezahlbares) gibt.
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Ich bin in der Vorbereitung einen UHD Filmscanner zu planen. Dazu soll ein S/N8 Projektor umgebaut werden, der statt Objektiv eine FotoKamera auf die Bildebene fotografieren lässt. Der Umbau soll natürlich einfach, schnell und mit wenig Kosten gestaltet werden (eben typisches DIY), das teuerste, die Kamera 2K & 4K + (Makro)Objektive, sind schon vorhanden. Den Projektor gab es im Gegenwert von einem Kasten Bier in der Bucht. Für die Auslösung der Kamera pro Frame soll ein REEDkontakt ausprobiert werden, also erst einmal ganz ohne Computerkram. Ich habe mir dazu ein 80 Cent Magnetschalter ausgeschaut, der bis zu 200 Hz schnell schaltet und 20 Millionen mal schalten soll, bevor er typisch defekt wird. Also bei 20.000.000 geteilt durch 24 Bilder = 833333 Sekunden oder 231 Stunden Filmmaterial, sollte also ausreichen, da er auch schnell gegen einen neuen REED gewechselt werden kann. Als erstes und am wichtigsten wird die erreichbare Bildqualität sein, sie ist abhängig von der Qualität der Makro Optik und natürlich der Aus/Beleuchtung. Hier möchte ich mal einen anderen Weg gehen. Normalerweise wird ein weißer Kasten mit einer oder mehreren LEDs ausgeleuchtet und das gestreute Licht durch ein Loch zum Film geführt. Die LEDs sind aber meist nicht wirklich Farbtreu über das Regenbogenspektrum, das möchte ich vermeiden. Farbtreue gegenüber der Glühbirne oder auch der Sonne wird in CRI (Ra) angegeben, 100CRI wäre dann 100% das Farbspektrum. Seit Anfang dieses Jahr gibt es von einem Hersteller eine fertige und dimmbare LED mit CRI 99, ein Topp Wert! Leider ist sie als normale Tropflampe mit 45mm Opalglas Kugeldurchmesser und E14 Sockel ausgeführt. Ob diese hinter der Filmbühne ein gleichmäßiges Bild abgibt? Abstrahlwinkel der Lampe beträgt 180 Grad. Civilight Sunwhite 6-W-LED Der Kelvinwert ist 2700, also recht warm. Die Kamera lässt sich auf diesen Kelvin Wert einstellen, mir ist nur nicht klar, ob dieser niedrige Wert Auswirkung auf das digitalisierte Color Filmbild hat? (oder Negativfilm). was meint ihr?
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Sollte ich anfangen zu basteln, mache ich ein neues DIY Scanner Thema auf. Diese ganze DIY Geschichte hat ja wenig mit "Somikon HD XL Film Scanner" zu tun. Ich habe noch einige Fragen dazu, bzw. vielleicht hat ja jemand schon Erfahrung damit oder weitere verbesserte Ideen...... aber noch ist der Projektor erst gestern zu mir abgeschickt worden.
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Ich habe damit zwei Projekte realisiert aber richtig fit bin ich da nicht. Ich versuche das mal nur mechanisch zu lösen. Der Projektor muss aber auch funktionieren, noch ist er nicht angekommen. Sieht aber innen doch sehr übersichtlich aus........
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Ich habe eben mal gespielt, die BMPCC Kamera per HDMI Kabel an einer Intensity Pro 4K Karte angeschlossen. Ich bekomme bei einem Druck auf die Maus ein nummeriertes 1920 X 1080 Targabild geliefert, Bildgröße 8 Mbyte, recht heftig groß - aber dafür ohne jegliche Kompression und evtl. für Negativ geeignet. Auf SSD gespeichert schaffe ich so ca. 4-5 Bilder pro Sekunde zu speichern. Nun steht folgendes an: 1. Lampe gegen LED (Leistung, Farbgüte????, Filter für Negativlicht) tauschen 2. Motor ausbauen und gegen Getriebemotor tauschen 3. Flügelblende auf einen Flügel reduzieren 4. Magnetschalter an Welle bringen, der Auslöst wenn Bild im Fenster richtig steht 5. Kamera mit Macroobjektiv (Rodenstock Optik aus Vergrößerer) vorne anbringen 6. eine Computermaus mit Magnetschalter verbinden fertig. Hoffentlich wird das auch so einfach wie ich mir das so Vorstelle, meistens hapert es immer im Detail.
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So, Projektor für kleines Geld bekommen:
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Das bringt nicht viel....... GoPro ist genauso schwach.... ich habe gerade auf einen alten N/S8 Projektor geboten, daraus könnte man das so wie oben machen. Es muss schon was richtig mechanisches her, man muss da auch mal ein zusätzliches Gewinde reinschneiden können. Ich würde gerne meine Cinemakamera "BMPCC" dort anschliessen, dort kommt dann ein 10Bit 2K Stream raus (13 Blenden Umfang). Mir ist nur noch nicht ganz klar wie ich aus dem Stream 1920x1080 ein Einzelbild abspeichern kann. Eine Capturekarte für 4K UHD habe ich liegen, muss mal schauen ob dort per Mausklick ein Frame digitalisiert wird, dann wäre es einfach......
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So etwas für S/N8 wäre toll:
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Eye Filmmuseum Amsterdam for the "Celluloid" exhibition: 17 sep 2016 - 8 jan 2017
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Jetzt wo es draußen kalt wird...... zur Einstimmung.
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Das glaube ich noch nicht einmal. Es ist halt für den neugieren Erben perfekt, sich selber noch mal 50 Jahre zurück "klein als Kind" zu sehen - dafür reicht es aus. Meine S8 Überspielungen bei einem günstigen Fachmann sehen auch nicht viel besser aus, bei jeden (kontrastreichen) Szenwechsel starke Belichtungsschwankungen, Doppelbilder etc. Das Gerät bietet einen einfach verständlichen Workflow ohne großen PC Kenntnisse, mehr will das Gerät für diese Zielgruppe auch nicht - Film rein - SD Karte raus. Allerdings wäre für mich Negativmaterial auch Wünschenswert - und das sehe ich bei diesem Gerät nicht.... mehr Codec & Kamera geht anscheinend nicht für 400 Euro. Klar, könnte man nun Einzelbilder auf die Karte schreiben lassen um selber besser codieren zu wollen, aber der Schwachpunkt ist auch das verbaute 30 Euro Kameramodul, der Blendenumfang ist ja auch nicht gerade eine Offenbahrung und liegt weit unter dem Kodak Filmmaterial. Das was ich möchte, gibt es schon, kostet aber um Faktor 10 (und mehr) einfach zuviel Geld für mich. Dienstleister ist hier die Lösung, leider habe ich auch Rollen, die ich nicht unbedingt aus der Hand geben möchte.
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Die Spiele sind eröffnet