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1967 gestohlene Schmalfilm Kamera letzte Woche wieder gefunden ;-) This veteran’s film camera was stolen in 1967, fellow veterans found it for him in 2016. http://kfor.com/2016/10/20/this-veterans-film-camera-was-stolen-in-1967-fellow-veterans-found-it-for-him-in-2016/
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Nur das gefunden: https://www.av-film.de/shop/spielfilme/dvd-restposten-fuer-lehrkraefte/dvd-panamericana---traumstrasse-der-welt-teil-1-hans-domnik.php
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Ob man bei einem DIY Vorhaben nicht eine Reinigungsvorstufe einbauen sollte? Wie funktioniert WET-Gate genau? Geht ein leichtes aufquellen des Filmes nicht zu lasten der Auflösung?
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Klar, besser geht immer....... Aber die Testaufnahmen sehen schon besser aus als das was ich vom Dienstleister letztes Jahr für 200 Euro bekommen habe. Im Hinterhirn habe ich auch eigene Vorstellungen vom "besten Transfer", besonders was den Codec angelangt. Hier stimmen aber die Belichtungswerte (Stichwort Überbelichtung, ausbrechen der hellsten Bereiche) schon recht gut - sicherlich nicht perfekt. Am Gerät selber lassen sich die Blenden +-2 Blenden justieren. Die 396 Euro was das Gerät in Japan kostet, ist ja noch ohne Porto und Zoll. Wir liegen schnell bei 600 Euro....... Es sei denn, mein Bekannter über 10 Ecken bringt mir das Gerät bei seiner Rückreise im Container selber mit. Stellt euch vor, man könnte dann dieses Spielzeug für 40-50 Euro pro Woche verleihen...... selbst Negative umwandeln sollte damit kein großes Problem sein. Da reicht dann auch für viele Anwendungen der etwas dünne Codec und die Kröte das nur 60 Meter Spulen drauf gehen.....
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http://www.thanko.jp/shopdetail/000000002560/ Der 8mm Filmconverter kostet in Japan 400 Euro.
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http://www.youtube.com/watch?v=XJS13zKEvP4
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Motorisierten Fernschaerfe-Regler fuer Elmo GS1200 selbst bauen ?
ruessel antwortete auf Joerg's Thema in Schmalfilm
Luxus wäre: Arduino, Servo, Sensor = Autofocus :mrgreen: -
Filmkurs für S8 Basics......
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1965 US Navy: Super Slow Motion Film
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Oben ein Frame vom Demofilm (Titelbild), leicht hochkant ist für mich was anderes ;-) hier ein Link vom digitalisierten Bolex Film (in 2K), oben original Scanner - darunter digital restauriert: http://www.thadkomorowski.com/wp-content/uploads/2015/04/Bolex1.jpg
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Ich habe gerade den Bolex Stereo Demofilm (10 Minuten - Reisefilm 1953) digitalisiert auf 3D Bluray gesehen. Ja, man benötigte damals für die Wiedergabe eine Silberleinwand und Pol-Brillen (von Polaroid). Bolex Stereo erinnert mich ein wenig an Handyfilme - alles Hochkant ;-) Der Demofilm war in Farbe mit Ton, die 3D (Stereo)wirkung gut bis sehr gut. Der Sprecher behauptete bei den Südsee Unterwasseraufnahmen, dass diese die ersten 3D (Farb) Unterwasseraufnahmen der Welt sind - keine Ahnung ob das stimmt.
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5 Minuten das Glas in der Mikrowelle bei 800W mit etwas Wasser drumherum. Glastemperatur ca. 90 Grad.......... Glas nun defekt :-( Foto siehe Anhang Keine Ahnung warum sich kleine Glasstelle förmlich von der Oberfläche abgesprengt haben. Spannungen im Glas?
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Mal ein kleiner Zwischenbericht, Betreff Fungus. Seit 2 Tagen liegt das Glas im Essig. Der Pilz hat sich zwischen zwei verklebten Gläser ca. 2-5mm tief vom Glasrand eingefressen. Nun nach ca. 18 Stunden ist der Pilz vom Glasrand aus um 2mm verschwunden. Vermutlich braucht es noch eine ganze Zeit bis der Essig tiefer in das Glas eindringt. Da wo der Pilz vergrault wurde, ist das Glas wieder klar. Ich denke auch über eine Behandlung mit Mikrowellen nach, das Glas müsste ja dabei kühl bleiben und jedes organisches Material sich erhitzen, oder?
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Ich habe die Gläser ausgebaut, dazu den Metallring mit einem Brenner vorsichtig auf ca. 100 Grad gebracht - die Gläser fielen dann ganz von alleine raus. Ich habe sie nun so nackt in Weinessig eingelegt. Ich habe im Netz gelesen, mit Alkohol gehen die Pilzsporen nicht ein - mit Essigsäure angeblich schon. Ich versuche mal mit meinen 3D Drucker eine neue und leichte Fassung zu entwerfen. Der Metallbody ist ja massiv und viel zu schwer...... hier könnte ich dann die hintere Linse im Abstand für den Nahbereich verändern.
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Von Bolex gab es eine spezielle Projektoroptik......
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Im Anhang die zerlegte Optik. Ein Rectimascop 80. Die Wartung ist recht einfach, 4 Schrauben hält alles zusammen. Mit dem Fokusring kann man nach entfernen der beiden Anschläge die eingepresste vordere Optik herausdrehen. Nun stellt sich heraus, der Fungus ist in der vorderen Optik, hier scheinen zwei Gläser miteinander verklebt zu sein - der Fungus nährt sich vom Kleber. Ich habe nun das Glas in Isopropanol eingelegt, Wunder werde ich aber nicht erwarten können - Hauptsache das Wachstum vom Pilz wird irgendwie gestoppt.
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;-) Naja, wenn der Film abgetastet wird, könnte man das später am Computer machen. Im Projektor funzt es sowieso nicht, die Bilder müssten übereinander liegen.
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Mach doch besser ;-) ich habe gerade ein Universal 3D Teil gefunden, kann ich dir leihen........das auf die N/S8mm Kamera zum experimentieren. Wenn Du dann auch noch beim entwickeln L+R unterschiedlich (Rot/grün) einfärben kannst...... ;-)
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"Kern Bolex Paillard Stereo Film"
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Wenn alles nicht funktioniert, gibt es noch diese billige Lösung ;-)
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Alles klar, danke. Ich habe nun 3 Stück von den Dingern, 1x 48mm - 2 x 80mm. Ein 80er hat an der Frontlinse (? Prisma ?) ca. 1mm Fungus am Rand. Das werde ich mal komplett zerlegen.Die DDR Ware ist super gefertigt, so wie es auf dem ersten Blick ausschaut, alles geschraubt - nix mit Kitt geklebt. Für Filmer wie mich kommen nur die alten Dinger in Frage, ohne Glasbeschichtung. Diese Vorsatzoptik soll ja verfremden - mit viel Ghosting und dem berühmten waagerechten blauen Reflexen bei Lichteinfall. Evtl. muss die Optik umgebaut werden, da nur bis 5 Meter/unendlich scharf gestellt werden kann, für den Nahbereich müsste die Optik verkürzt werden. Ich habe steifes & extrem festes Kohlefaserfilament für meinen 3D Drucker bestellt - schauen wir mal ob das Projekt was wird.
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auch cool....... eine Anzeige aus den frühen 60er Jahre, ein Precision hi-fidelity magnetic recorder for 16 mm movie cameras. So wie ich gelesen habe, gab es zwei Tonspuren, eine die direkt beim drehen mit der Kamera entsteht, die zweite Tonspur konnte per Nachvertonung nachträglich für Kommentar/Musik benutzt werden. Soll Lippensyncron funktionieren......
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Hier ein Filmchen aus der Bolex Stereo: