Spohnaudio
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
39 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
2
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Spohnaudio
-
Genau das hatte mich bei meinem W-Typ so gewundert: Beschleuniger kenne ich eher aus dem Bereich der "Normalfilm-Königsklasse", also 35 / 70mm. Es war mir im 16mm-Bereich bisher so noch nicht vorgekommen. Aber ich kenne ja auch noch nicht alle 16mm- Malteserkonzepte. Ist Dir aus dem 16er-Umfeld dazu vielleicht Weiteres bekannt?
-
Im Prinzip war´s Glück, als ich den vor einigen Wochen in der Bucht ergatterte. Ich nenne ihn vorläufig mal W-Typ, da genaue Typisierung bisher noch nicht vorliegt (vergl. meinen post in "Schmalfilmprojektor Kinox S 500 Lichtton"). Der Projektor sah auf den Angebotsfotos des Verkäufers jämmerlich aus und ich wollte ihn nur des Kreuzgetriebes wegen zum Ausschlachten haben. Aber auch diesmal ging´s daneben, denn als er eintraf war klar, zum Schlachten zu schade, da historisch. Gesamtzustand: Mechanik noch komplett, Werk nicht fest, das Uraltöl (da Gerät wohl liegend gelagert wurde), war schon vor Langem teilweise ausgelaufen und im ganzen Gerät gleichmäßig verteilt. Als knochenhart verharzte Schicht war es zunächst kaum zu entfernen. Da ich mir nicht sicher war, ob der steingraue Wehrmachtslack einer Behandlung mit Verdünner widersteht, also erstmal mit Lampenöl und Terpentin vorsichtig anzulösen versucht. Das ging. Ergo nach Komplettdemontage (außer Getriebe) erfolgte Vorreinigung aller Teile in Petroleum, um die verharzten Ölschichten vorsichtig aufzuweichen, sodann Hauptreinigung in einem handwarmen Sud aus Spee-Waschpulver. Restliche Spuren konnten danach noch mit "Superschaum" von Loctite zum Verschwinden gebracht werden. Dem Getriebe habe ich dann das Restöl abgezapft, um die Konsistenz zu ermitteln. Es kam ein nach uraltem Staufferfett stinkender, honigartiger Schleiber aus dem Getriebekasten. Danach Auffüllen des Getriebes bis oben mit Petroleum zwecks Spülung (das Ganze 2x wiederholt). Das dünne Petroleum zeigte dann auch die Undichtigkeiten vorne an der Getriebetragplatte. Die hintere Kastendichtung war i.O., sodaß ich es dort nicht geöffnet habe. Bis auf wenige Teile besteht das Werk offenbar aus Zinkdruckguß, ebenso das Gehäuse. Ein Glück, daß die verwendete Legierung gut ist. Wäre da mehr Wismuth drin gewesen, wäre es wohl der Zinkpest anheimgefallen... . Sodann Ausbau der vorderen Getriebeeinheit, die aus einem gußstählernen Lagerschild besteht und Stern-bzw. Schaltrad / Schaltrolle trägt. Regelrechte Modulbauweise. Dahinter war dann schließlich auch die schöne Beschleuniger-Kurbelschleife zu sehen. Kaum Verschleißspuren sichtbar, minimales Spiel, keine merbare Lagerluft! Daraufhin Neuabdichtung mit Hylomar. Die Platte ist mit nur drei Schrauben M4 am Werkskasten gehalten. Ein Innengewinde im Werkskasten war hinüber (Einschraubtiefe in Zink kleiner 4mm ist keine wirklich gute Idee). Dafür also einen kleinen Gewindeadapter gedreht und von innen eingeklebt. Daduch kann das Gewinde nie wieder ausreißen und es sind wieder optimale Anzugsmomente beim Anschrauben erreichbar. Erfolg: Getriebe nach Zusammenbau erneut mit Petrol auf Dichtheit geprüft. Befund: Wieder dicht! Schließlich Elektrik (Schalter, Motor, Lampenanlaßwiderstand) gereinigt, Belegung der vierpoligen Anschlußdose geprüft und Maschine nach Nachlackierung der verosteten Lampen-/Lüftungsgitter wieder montiert. Beibehaltung der Originallackierung, obwohl einige Gebrauchsspuren. Motto: so viel Originalsubstanz wie möglich erhalten. Klärung der Ölfrage: Meine Überlegung ging dahin, ein dickes Öl zu nehmen. Achtteiliges MKG hat eher kleinere Reibstellen wegen der kleineren Raddurchmesser. Das Originalöl war ja auch nicht gerade dünnflüssig. Daher ATF als Alternative verworfen. Test mit SAE 90 Hypoidgetriebeöl zeigte bis auf hohe Drehzahlen zufriedenstellende Ergebnisse (und stinken tut´s auch :)). Erster Funtionstest: totaler Reinfall: hundsmiserabler Bildstand!! Prüfung ergab, daß Schaltrolle lose auf der Welle. Diese wird durch einen kleinen Kerbnagel gehalten, der verschlissen war. Aus passendem Federstahldraht ergo einen neuen, stramm sitzenden Kerbnagel hergestellt und Schaltrolle neu aufgekeilt. Resultat: guter Bildstand. Wackelt man an der Schaltrolle, so stellt man fest, daß diese Konstruktion weitaus spielärmer ist als wir das von den untersetzten Bauer-Selecton MKGs her kennen. Ein Argument für beschleunigte Achtfach-Malteser, auch wenn die weniger Licht auf die Wand bringen. Zeitaufwand bislang zwei Wochen. Der Vorschalttrafo wird wohl nächste Woche fertig. Ist ebenso wie der Vierpol-Stecker zwar nicht original, aber der Funktion tut´s keinen Abbruch. Soviel in Kürze zur Frage nach den "Mitteln". Herzlichst, Martin
-
Hallo Martin, der Kinox S 500 ist ein interessantes Teil. Ich habe meine Wehrmachts-Stummfilmversion neulich teilrestauriert. Achtteiliges Malteserkreuz, über Kurbelschleife während Schaltphase beschleunigt, um die Dunkelphasen zu verkürzen. Sieht man bei 16mm-Projektoren sonst selten. Mit passendem Öl seidenweicher Lauf- dabei äußerst kompakte Konstruktion. Ein schönes Beispiel dafür, was die "Altvorderen" damals so alles ´draufhatten!
-
Hallo zusammen das hier schreibe ich nur, falls jemand immer noch nicht weiß, was er filmen will: leider ist mir vor ca. 4 Wochen eine Hitachi-Hochgeschwindigkeitskamera in der Bucht durch die Lappen gegangen. Die Ausrüstung war komplett incl. der 10 kW - Stroboskop-Einheit. Wenn jetzt jemand von Euch danach fragt, was man denn mit sowas will, hier eine Anregung: Man nehme den derzeit aktuellen China-TV- (oder anderen Cina Technik-) Preßmüll, der kurz nach Ablauf der Garantie gewohntermaßen den Geist aufgibt, warte bis zum Einbruch der Dämmerung (da Highspeed-Aufnahmen nur unter Stroboskop gut gelingen), fahre das High-Speed-Kameraequipment auf, und werfe den China-Preßmüll aus dem 4. bis 10 Stock herunter. Ich gehe jede Wette ein - die entstehenden Aufnahmen sind garantiert sehenswert! Filmkosten egal - der Zweck heiligt die Mittel. Ich habe vor Jahren sowas mit Vaters altem Schwarz-Weiß-Fernseher gemacht, als ich auf Farbe umgestellt habe- damals leider nur auf Standard-VHS (ja-mit Video habe ich natürlich auch experimentiert). Das Ergebnis wäre auf HS-16mm deutlich besser ausgefallen. Wie gesagt, konnte ich die Kamera, da zu spät gesehen, nicht erwischen - die komplette Ausrüstung ist unter 300,- weggegangen -habe mich maßlos geärgert!!! Gruß Martin
-
Hallo Detlev, natürlich - einfach persönliche Nachricht und dann Muster schicken! Kann zwar nicht alles machen -schon gar nicht "zeitnah" und auch keine "Superpräzision"- aber meistens paßt´s. Gruß, Martin
-
Hallo in die Runde! Ich find´s aus einem anderen Grunde mißlich, wenn so mit dem Material umgegangen wird: Eines vielleicht nicht mehr allzu fernen Tages (nach der Digitalisierung des letzten Kinos) wird man nämlich froh um jeden noch spielbaren bzw. erhaltenen Meter Filmmaterial sein,- trailer inclusive. Stichwort Film als Kulturgut. Es wird dann einfach keine nachwachsende Ressource nach unserem heutigen Verständnis mehr darstellen. Und zum Zerschnippeln belichtet dann auch wohl kaum einer irgendwas von einer DVD oder bluray auf 35 oder 16mm aus, weil die nötige technische Infrastruktur auch nicht mal eben um die Ecke verfügbar- geschweige denn bezahlbar sein wird. Je knapper das Material, um so höher der Preis dann unter Sammlern. Oder seh´ ich da was falsch? Gruß, Martin
-
Hallo in die Runde, den Heurtier P6-24B BiFilm Projektor habe ich auch in meinem Fundus und kann die im thread geschilderten Erfahrungen bestätigen. Er spielt nur Filme mit einwandfreier Perforation wirklich zuverlässig. Ich nutze ich trotzdem gerne immer wieder als Analysen-Dauerläufer, wenn ich mir bestimmte Filme in Einzelbildschaltung in voller Länge "auf der Zunge zergehen lassen" will. Schaut Euch also die Perforation vorher immer mal genauer an. Ansonsten gibt´s zum Thema Vorführung von Filmen mit zweifelhafter Perforation nur zwei mir bekannte Geräte, die auch "Schrott" verdauen. Eines war von Revue, das andere soweit ich mich entsinne von Agfa. Diese beiden Geräte benutzten einen doppelten Greifer. Einer weit oberhalb, der zweite weit unterhalb des Bildfensters. Diese beiden Greifer lagen so etwa 40 bis 50 mm auseinander, liefen aber synchron. Bei fehlender Perforation übernahm der jeweils noch in intakter Perforation im sicherem Eingriff befindliche Greifer den Transport (also entweder von oben in Richtung Filmbühne schiebend, oder von unten ziehend). Es gab dann bei Perfodefekten zwar auch geringe Bildstandsschwankungen, aber der Film lief perfekt und ohne Häckseleffekte durch, wurde also nicht weiter beschädigt. Bildstandskonzept a la ISO 69 natürlich Fehlanzeige. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die genauen Typenbezeichnungen der beiden Geräte, da ich diese jeweils nur kurz hier zur Reparatur hatte. Vielleicht finde ich noch die Bezeichnungen in meinem Reparaturtagebuch, falls es jemanden interessiert. Grüße, Martin
-
Hallo Volker, denke auch, daß es ein typisch deutsches Mentalitätsproblem darstellt, wenn zuguterletzt alles zerredet, problematisiert und dadurch im öffentlichen Diskurs allenfalls noch mitleidig belächelt und zum Schluß totgesagt wird. Wo bleibt der gesunde Pragmatismus??? Ich finde, wir sollten uns darüber klar werden, welche Zielperspektiven ein technisch wie kulturhistorisch determinierter Meinungsaustausch und ein Forum wie dieses hier eigentlich hat: 1. Gleichgesinnte zusammenbringen, die sich sonst niemals kennenlernen würden 2. Ermöglichung der gemeinsamen Suche nach Lösungen für alle technischen und logistischen Probleme, die ein sterbendes Medium nun mal aufwirft 3. Gemeinsame Wahrnehmung der Aufgaben rund um den Erhalt technischer / cineastischer Kulturgüter (Film ist immer noch Kulturgut!) 4. Erhaltung und Pflege des Pluralismus: jeder von uns hat je und je andere Schwerpunkte innerhalb seines Interessengebietes und damit ebenso individuelle wie auch sachlich facettenhafte Erfahrungshorizonte. Schön, wenn diesen eine kommunikative Komponente gegeben wird, so entsteht nämlich Information (Information = Wissen in Bewegung). 5. Generierung von Synergieeffekten im Vollzug der Punkte 1.-4. und deren Zusammenfassung und Zugänglichmachung (hermeneutischer Zirkel) Erst in der Synthese der Einzelmeinung /-beiträge entsteht ergo der Wissensspeicher, der dasjenige know-how erhalten hilft, welches sonst innerhalb einer oder weniger Generationen zusammen mit der überholten / veralteten / zu kostspieligen / nicht mehr aktuellen Technologie unwiederbringlich verlorenginge (Vergleiche das Wissen um die letzten Details beim Schallplattenschnitt oder bei der Konstruktion und Fertigung einer Dampflokomotive). Wie war es denn beim Tonband? Schon in den 80er Jahren totgesagt und von der Digitaltechnik in den 90ern endgültig aus der flächendeckenden Verwendung als Standard-Schallspeicherverfahren in professionellen Bereichen verdrängt, werden neue Bänder nach wie vor produziert und erfreuen sich auch nach wie vor einer Beliebtheit bei einer zugegebenermaßen zwar defensiven, oder qualitätsbewusten Minderheit (oder Elite???). Wäre das so wenn alle gesagt hätten, es ist "vorbei"??? Dem Universum ist das bis zum nächsten Urknall herzlich egal. Auf einen paradiesischen Endzeitzustand dürfen wir auch nicht hoffen. Was zählt, ist das hier und heute. Benjamin Franklin sagte: Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so ändern sich auch die Zeiten. Ohne Mühe geht nichts." Ich finde, wir haben durchaus mannigfaltige Gründe dafür, die Flinte nicht ins Korn zu schmeißen, nur weils jetzt etwas schwieriger oder teurer wird oder irgendjemand sich mal negativ auskotzt. Manchmal ist es halt frustrierend und dann wird`s halt mal ein bisserl emotional. Wir sind halt Menschen, keine Roboter. Die Parole heißt: Weitermachen und das Wissen in Bewegung halten! Die Büchse der Pandora ist eben keine Gewürzdose! Herzlichst, Martin
-
Hallo in die Runde! Das schöne Pfingstwochenende gibt mir die Gelegenheit, mich in Ruhe in meiner Eigenschaft als Neumitglied endlich mal kurz vorzustellen und Euch ein paar Infos zu meiner Person und Denkart zu geben: Vorname: Martin, Alter: 49, Standort: Düsseldorf. Hobbies: Wenn es der Beruf zeitlich mal wieder erlaubt: Alles, was mit "dead media" zusammenhängt (Tonband, alte Tonstudiotechnik, Schallplattentechnik, Filmtechnik, Elektronik- vor allem Röhrentechnik, Meßtechnik und alles, was mit Mechanik zu tun hat). Dank einer kleinen Werkstatt mit Drehbank, Shaping und Fräsmaschine bin ich recht unabhängig bei Reparaturen und eigenen Projekten, besonders wenn's ein E-Teil mal nicht gibt. Reparaturen an alten 16mm-Filmprojektoren sind seit Langem ein besonderes Steckenpferd. Gipfelt darin, daß sich langsam auch etliche 16mm FWU-Rollen ansammeln. Meist mit technischen Themen. Vom Vater her filmtechnisch vorbelastet: der war begeisterter Schmalfilmer mit seiner Eumig C3. Es gibt allein 4 große Rollen aus meinem Geburtsjahr. Ratet mal, wer darauf in epischer Breite wohl zu sehen ist! Bin selbst definitiv kein Digitalfreund, aber ohne wird es in Zukunft wohl kaum gehen. Fazit: Machen wir das Beste daraus in der Erkenntnis, daß jedes (Speicher-) Verfahren naturgemäß seine prinzipbedingten Vor- und Nachteile hat und auch zukünftig immer haben wird! Man denke allein an die Gefahr des "Loches im digitalen Gedächtnis" wenn der Tag des "großen blackouts" kommt. Nach längerem, stillem Mitlesen in diesem Forum keimte nun auch bei mir der Wunsch auf, im einen oder anderen Fall aus eigener Erfahrung etwas Konstruktives beizusteuern. Ich muß Euch allen sagen: Wenn man das geballte Wissen in diesem Forum auf sich wirken läßt, weiß man erst, was man alles noch nicht weiß! Cineastische Pfingstgrüße von Eurem newbie Martin
-
Hallo Martin, meinst Du mit "Schaltgerät" den Vorschalttrafo bzw. -widerstand???. Zumindest für mein (Stummfilm-) Gerät konnte ich die Belegung herausfinden und den 4-poligen Spezialstecker zwischenzeitlich nachbauen. Er läuft an einem 230 auf 110 Spartrafo perfekt. Welchen Anschluß hat denn die Lichttonversion? Gruß Spohnaudio
-
Alter 16mm Projektor HM Typ unbekannt
Spohnaudio antwortete auf Commodoresammler's Thema in Schmalfilm
Zum Thema Abdichtung habe ich gute Erfahrungen mit der Hylomar Universaldichtung M Farbe Blau gemacht. Gibt´s bei Conrad Electronic unter der Best.-Nr.: 888633 für 7,95. Das Zeug ist lösemittelhaltig und bleibt auch nach dem Ablüften dauerelastisch. Nicht zuviel auftragen, damit die Mumpe nicht den Weg ins Getriebe findet. Undichtigkeiten entstehen auch gerne an den Schrauben und zwar dann, wenn die Gewindelöcher bis ins (ölgefüllte) Getriebehaus gehen. Das Öl findet dann seinen Weg am Gewinde vorbei nach außen. Also auch die Schraubengewinde behandeln (da dauerelastisch, lassen sich die Schrauben jederzeit problemlos wieder lösen). Auch ein mit Hylomar gedichteter Deckel ist problemlos wieder demontierbar. -
Hallo zusammen! Auf der Seite vom Industrie- und Filmmuseum Wolfen (www.museum-digital.de) wird ein Zeiss-Ikon 16mm-Projektor mit der Bezeichnung "Kinox S 500 Lichtton" gezeigt. Ich habe ein derartiges Gerät vor kurzem bekommen, jedoch als Stummfilmversion ohne Tonlaufwerk. Die Lackierung (steingrau) läßt auf eine Verwendung bei der Wehrmacht in WW II schließen; das Produktionsjahr ist auf dem Bedienpanel mit 1943 angegeben. Die Maschine hat Malteserkreuzschaltung. Hat jemand nähere Infos zu dieser Geräteserie? Ist es überhaupt ein "Kinox" oder eine spezielle, abgespeckte Militärversion? Was ist die korrekte Typenbezeichnung (auf dem Panel steht nur W, gefolgt von einer Seriennummer)? Im Voraus vielen Dank an alle! Viele Grüße, Spohnaudio