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  1. Kann ich bestätigen, 4x 16 mm in 2,5 l waren völlig ok. Das letzte mal habe ich sogar noch einen S 8 mitentwickelt und war immer noch gut! Aber Tetenal E6 ist jetzt ja wohl Geschichte, jetzt nachdem ich es wie im Schlaf beherrschte. bin gespannt wie sich die Jobo Chemie mit den nicht versiegelten Flaschen macht. Hat hier jemand schon Erfahrungen? Habe 12 Rollen 16 mm Ekta vor mir…
  2. Ich glaube das ist ein Problem des lokalen Marktes. Ich habe im Frühsommer intensiv nach Ektachrome Diafilmen gesucht, die sonst immer erhältlich waren, weil ich im August welche brauchte. Am Ende habe ich bei B&H in New York bestellt, incl Versand und Import für ca €22, also nicht viel teurer als bei hiesigen Versendern und war in 4 (!) Tagen da. Überhaupt gibt es dort alle möglichen Filme, das Sortiment rauf und runter, von Knappheit keine Spur. Natürlich kaufe ich lieber hierzulande, am liebsten bei Click&Surr, aber wenn keine andere Wahl bleibt, was tun? Im Grühjahr bekam ich bei Click&Surr wenigstens problemlos meine 16 mm Ektachrome.
  3. Tetenal Produkte die ich intensiv eingesetzt habe wie Dokumol für SW Umkehr und Colortec E6 für Farbe scheinen ja auf Sicht nicht mehr zu haben zu sein. Sehr schade ;-( gibt es eine Empfehlung für das Ersetzen des Dokumol Konrtastentwicklers? Vielleicht der Fomadon LQR oder der Ilford PQ? Für Farbumkehrung konnte ich das Jobo Kit bei Nordfoto ergattern. (Vermutlich identisch mit Fuji) Was mich stutzig macht, im Gegensatz zu Tetenal sind hier viele teilgefüllte Fläschchen enthalten, völlig unversiegelt, nur zugeschraubt. Kann man darauf vertrauen oder doch besser Probestreifen? verwunderlich auch, dass der E6 Prozess kaum Zwischenwässerungen zwischen den Schritten vorsieht. Wäre es nicht besser, wenn man nacheinander 4 16mm Filme in 2,5 l badet, grundsätzlich zwischenzuwäsderm damit die Lösungen rein bleiben? Danke für euren Input!
  4. Aus Carbon wohl deshalb, weil man so mit sehr geringer Materialdicke eine sehr verwindungssteife Scheibe hinbekommt und dadurch 2 Layer gut stapeln kann. Die Lomo Spirale braucht hier kräftige radiale Streben, die dick auftragen, aber den Film auch besser herausgleiten lassen. In der Anleitung (1 DIN A4 Seite) ist leider lediglich der Zusammenbau und kurz angedeutet das Einspulen beschrieben. Auch alle youtube Videos, die ich dazu entdecken konnte, sparen diesen Schritt aus. Eigentlich müsste das Problem bei der kleinen 15 m Spirale des automatischen Prozessors ähnlich sein? Vielleicht geht es ja mit durchnässten Film, der seinen Wicklungssinn verloren hat, besser. Ich werde auf jeden Fall den Lukas nochmal kontaktieren wie die Handhabung gedacht ist.
  5. Filmomat 8/16 jetzt gibt es ja auch den Entwicklungstank für Handentwicklung 8/16, der bis zu 2 Lagen a 30 m 16 mm Film oder sogar 4x15 m 8 mm Film. (In 2 Lagen) fasst. das Einspulen eines 16 mm Films in 30 ganzen Metern ist frappierend einfach, sogar beim nicht immer massgenauen Foma. Der Wickel wird in der neuen Spirale, die auf einer Stahlscheibe liegt, und einer filigranen Carbonabdeckung gehalten. Leider habe ich noch keine Idee wie ich den nassen, frisch entwickelten Film unversehrt von der großen Spirale auf die Trockentrommel kriege. Einfach die Spirale umdrehen und abrollen wie bei Lomo is nicht; auch waagrecht auf dem Tisch platziert will der Testfilm (trocken) nicht so einfach herausgleiten und verhakt sich ständig an der Carbonsheibe und ihren Verstrebungen. Hat hier jemand eine Idee? Wenn der Film so gut rausginge wie er reingeht, wäre das das perfekte Tool!
  6. Tja, die Temperaturproblem hatte ich am Anfang auch, als ich noch in voller Hektik versucht habe, mit dem Wasserkocher die Bäder wieder auf Temperatur zu halten. Jetzt habe ich ein bisschen (nicht zu viel aber eben doch) investiert und stressfreie, entspannte Laborstunden: 1. Vorwärmen der Chemie: ich verwende einen Gastro-Lebenmittelbehälter aus PP, in den 4 Kanister a 2,5 l passen. Ich brauche aber nur 3 Kanister. In der Ecke, wo, der 4. Kanister dann fehlt, habe ich eine Umwälzpumpe versenkt und die Druckseite mit einem Kupferrohr nach oben geführt und in einem U wieder zurück auf die Unterseite des Kanisters. Der Steht auf einem Alu-Sockel. Am Alublech habe ich 2 Kaffeemaschinenheizungen (ebay) hintereinander geschalteter und mit Silikonschläuchen mit dem Kuperrohr der Pumpe verbunden. An der rechten Seite des Kanisters geht dann das von den Heizungen kommende Kupferrohr wieder hoch und von oben wieder rein in den Kanister, bis auf dessen Boden. Dort geht es in ein gelochtes Rohr, das über die ganze Länge des Bodens läuft. Damit zirkuliert das Mantelbad perfekt. Zur Temperaturregelung verwende ich Panel-Thermostate (ebay, Amazon), die mit ext. Fühlern arbeiten. Der Fühler sitzt am Boden des Behälters und das Panel-Thermostat im Frontbereich des Sockels, von aussen bedienbar. Das ganze Monster habe ich mit einer Plastik-Hülle aus "Hobbyglas" (Obi) versehen, damit es ein wenig nach was aussieht. Damit kann ich gradgenau vorwärmen. Bei einem Labor-Vorhaben schalte ich einige Stunden vorher ein. 2. Wärmen des Lomo-Tanks: Meiner Meinung nach für reproduzierbare Ergebnisse ziemlich wichtig. Ich verwende eine Gastro-Paella-Pfanne mit elektrischer Heizung (bei Metro ca. €20 !!!), die ist ca. 40 cm im Durchmesser und fasst locker den Lomo Tank. Natürlich würde die viel zu heiss werden oder viel zu stark schwanken, wenn man nun einfach einen 2. Panel-Thermostat nutzen würde. Daher habe ich einen Phasen-Anschnitt-Spannungsregler dazwischengeschaltet, der die Netzspannung in etwa halbiert. Die Heizung selber wird über eine Panel-Thermostat gradgenau geregelt und ein Fühler liegt im Wasser neben dem Lomo Tank. 3. Wässerung: Auch das ist ein Problem, zumindest bei mir im Keller, und das war die teuerste Investition. Alles andere war Arbeitszeit mit Billig-Bauteilen. Fürs Wasser habe ich einen Stiebel-Eltron Durchlauferhitzer mit elektronischer gradgenauer Regelung und Fernbedienung. Mit einem Tastendruck erhalte ich so genau 38 Grad. Das war mir der stressfreie Laborabend wert ;-) Während der Entwicklung fülle ich während den Zwischenwässerungen die jeweils nächste Chemie in eine 2 Liter Kanne, aus dem 2,5 Kanister heraus. Dafür habe ich an den Kanistern Auslaufhähne montiert, sonst blubbern die beim Ausgiessen und machen eine unendliche Sauerei. In den 2 Liter Kannen habe ich dann die notwendigen 1,8 l für den Lomo Tank bereits temperiert. Alle Temperaturen überprüfte ich mit einem Geissen Präzision-Termometer (die gelben kleinen Dinger), um sicher zu gehen. (ca. €60 bei Conrad). Ich temperiere immer 0,5 K höher, da das Zeug schnell abkühlt, bereits beim Umfüllen. Ist das Bad (fast) komplett in den Lomo Tank gefüllt, drücke ich am iPhone START in der Develop App und die Zeit läuft. 10 s vor Schluss lasse ich den Tank auslaufen und fülle sofort temperiertes Wasser nach. Bauteile: Thermostat: https://www.amazon.de/ARCELI-110V-220V-Fahrenheit-Temperaturregler-Thermostat/dp/B07RHDCH6T/ref=sr_1_15?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=thermostat+LED&qid=1617382789&sr=8-15 Spannungsregler: https://www.amazon.de/ZHITING-Dimmerschalter-Spannungsregler-Lüfter-Drehzahlregler-Dimmer/dp/B085VVZBBF/ref=sr_1_1_sspa?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=spannungsregler&qid=1617382858&sr=8-1-spons&psc=1&spLa=ZW5jcnlwdGVkUXVhbGlmaWVyPUFUODFKOE4xWTVGUEcmZW5jcnlwdGVkSWQ9QTEwMzY2ODdVTlpEQkFCOEJQRkwmZW5jcnlwdGVkQWRJZD1BMDY1NjU1NzNTR05SSktSRTJVU0gmd2lkZ2V0TmFtZT1zcF9hdGYmYWN0aW9uPWNsaWNrUmVkaXJlY3QmZG9Ob3RMb2dDbGljaz10cnVl Heizung: https://www.amazon.de/Rowenta-Heizung-Heizer-Kaffeeautomaten-CT210/dp/B00CZP0F2Q/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Kaffeemaschinen-heizung&qid=1617382943&sr=8-3 Elektropfanne: https://www.amazon.de/Tristar-PZ-2964-Multifunktionspfanne-einstellbaren-Temperatureinstellungen/dp/B000PV9HXA/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=elektropfanne&qid=1617382997&sr=8-5
  7. Hatte in SW bisher eigentlich nur die FOMA Filme verwendet. Nur einmal hatte ich Problem, weil die Perforation so falsch war, dass die Kamera sofort nach Start die Schlaufen verloren hat bis zur Blockade. Die 10 Rollen wurden nach kurzem E-Mail Kontakt mit FOMA/CZ (auf deutsch!) unkompliziert zurückgenommen und die Neulieferung war einwandfrei. Sonst hatten meine Foma Filme bis jetzt völlig einwandfreien Bildstand in der Beaulieu 2016 und R16, auch ohne Sperrgreifer. Seither teste ich immer eine Rolle aus einer Lieferung mit IR-Nachtsichtbrille, ob sie in der Kamera sauber läuft, ist aber nie wieder passiert.
  8. Habe mich echt nicht getraut, nach 4x16 mm auch noch KB-Filme in der Brühe zu baden ;-) Schon beim 4. Durchlauf mit 16 mm zittere ich immer, ob er auch noch gut wird, und schaue, dass ich alles in einer Woche durchziehen kann. V.a. wenn die Aufnahmen nicht so einfach wiederholbar waren, ganz abgesehen von dem Kostenfaktor. Aber eine KB Film mit Testaufnahmen kann ich das nächste Mal durchaus mal probieren... Im Übrigen ist der E6 Prozess von Tetenal wirklich sehr empfehlenswert und sehr sicher und robust in der Anwendung. Ich hatte mal wegen einem defekten Thermofühler 2 Kelvin weniger, also nur ca. 36°C, und der Film war immer noch farbrichtig, nur ein wenig dunkler, aber immer noch innerhalb des Akzeptablen. Wenn man einigermassen aufpasst mit Temperaturen, Agitation und Zeiten, hat man sichere und reproduzierbare Ergebnisse mit Top-Farben ohne einem Farbstich befürchten zu müssen. Insgesamt einfacher und schneller als SW-Umkehr. Beim 16 mm Film kostenseitig sehr rentabel (1 Film kommt dann auch ca. €20 Kosten für die Chemie), bei KB ist es im Drogeriemarkt mit Rahmung für € 3,35 natürlich den Aufwand nicht wert. Man muss allerdings pro Filmdurchlauf die Zeiten erhöhen wie in der Anleitung angegeben. Beim 4. Film, der eigentlich nicht mehr vorgesehen ist, habe ich auf FD 7 min - CD 9 min - BX 9 min hochgerechnet und die Ergebnisse sind von dem 1. Film nicht zu unterscheiden. Für das iPhone gibt es die kostenlose App "Develop!", die nutze ich immer dazu. Man kann in der App die Prozesse völlig individuell eingeben und benennen. Sie macht sogar ein Signal, wenn man die Spirale weiterdrehen und rütteln muss, erinnert ans Ausgiessen der Chemie etc. Damit lassen sich dann die gewünschten reproduzierbaren Ergebnisse stressfrei erzielen. Ich habe hier für jeden Film des 2,5 l Ansatzes die Zeiten eingegeben, so dass ich 4 Prozesse für E6 abrufen kann, für den 1. Durchlauf bis zum 4. Durchlauf. Und natürlich den Klasse SW-Umkehr Prozess von Friedemann, angepasst auf verschiedene ASA-Werte und Filmsorten ;-)
  9. Problem gelöst! der Hinweis mit dem Greifer war sehr wertvoll. Habe im Lampenhaus die Lampenhalterung und die Luftkanalabdeckung abgebaut, alles entstaubt und auch aus dem Greiferschlitz ein paar heftige Staubnester entfernt. Dann wieder Alles zusammengebaut und dabei den Spalt zwischen Luftkanalabdeckung und unterer Seite des Maskierungsrahmens (zwischen Lampe und Flügelblende) mit Aluband abgedeckt. Nach Neujustage der Lampenhalterung ist jetzt das tatsächlich störende Flimmern im oberen Eck restlos eliminiert. Man kann es nur noch erahnen, wenn man den Bildstrich ganz auf Anschlag dreht. Vielleicht war es eine Reflexion, die von den Staubknäulen verursacht worden war, oder die Abdeckung des Spaltes hat zusätzlich etwas gebracht, auf jeden Fall ist das Projektionsbild jetzt wesentlich "ruhiger" und niemand wundert sich mehr über das "blitzende" obere Eck. Das von manchen Menschen das 48 Hz-Pulsieren der 2-Flügel-Blende wahrgenommen wird ist schon klar. Hier liefert der Selecton die entscheidende Verbesserung (72 Hz mit 3-Flügel-Blende). Den habe ich dann gleich auch an dieser Stelle gereinigt und das Ergebnis ist jetzt tadellos und absolut ohne jegliches Flimmern. Der Bildeindruck, v.a. bei modernen Farbfilmmaterial, ist beim Selecton deutlich besser. Beide Geräte haben das 1,3/35-65 Zoom Danke nochmal für die Tips!
  10. Also normalerweise habe ich die Matrixmessung der F6 bemüht, so wie bisher beim Precisa Film eben auch. Die reagiert sehr wohl auf Lichter, das stimmt schon, während die Beaulieu ja eher integral misst und zusätzlich durch die Mechanik des Verschlusses die oberer Bildhälfte etwas dunkler erscheinen lässt als die untere, was sich positiv auswirkt. Dennoch habe ich den Eindruck, dass beim Diafilm bei schnellen Aufnahmen nur mit der Matrixmessung die Schatten viel eher zulaufen als gewohnt. Ein echter Vergleich wäre eigentlich auch nur mit gleicher Entwicklung möglich, aber ich nutze ein 2,5 l E6-Kit mit 4x16 mm immer voll aus, so dass ich für den Diafilm zusätzliche Chemie brauchen würde. So werde ich mal mit einer leichten Überbelichtung experimentieren...
  11. Vielen Dank für die Rückmeldungen! Es ist tatsächlich der Greifer, verstellt man den Bildstrich, verstärkt sich der Effekt. Ist nicht extrem schlimm, fällt aber auf, v.a. wenn man keinen SW-Film projiziert, wo ein wenig Flimmern das historische Flair unterstreicht, sondern einen modernen, frischen Farbfilm, von dem dann auch ein sauberes und flimmerfreies Bild erwartet wird.
  12. zurück zur Ausgangsfrage: Meine Erfahrung ist, dass der 100D als Diafilm subjektiv dunkler kommt, wenn er "normal" belichtet wird. Ich verwende eine Nikon F6 und habe diese mit einer Digitalkamera Nikon D7000 und mit einer Belichtungsmesser-App verglichen, alle zeigen das Gleiche an, sollte also passen. Das subjektive "dunkler" bezieht sich v.a. auf die Wiedergabe der Schatten. Ich habe den Verdacht, dass die Schatten beim neuen 100D eher absaufen als bei anderen Filmen, zB. dem nicht mehr verfügbaren Agfa Precisa 100, der insgesamt gleichmässiger war. Ist aber nur eine subjektive Vermutung ohne das messtechnisch belegen zu wollen. Meine nächsten 100D werde ich knapp überbelichten, dann schaut es weniger düster auf der Leinwand aus. Ich habe den 100D auch schon ausgiebig in 16 mm verwendet, bei 2 Projekten, insgesamt 20 Rollen mit der Beaulieu 2016. Die Beaulieu habe ich exakt mit der Nikon F6 als abgeglichen, mit Graukarte, mit hinerleuchteter Mattscheibe und mit Realszenen im Freien. Beide zeigen ziemlich genau die gleiche Blende an, wenn die F6 auf 100 ASA und 1/60 s steht und die Beaulieu auf 100 ASA und 24 FPS. Das Ergebnis finde ich im 16 mm Film DEUTLICH besser als die Kleinbild-Dias, natürlich auch wieder subjektiv. Allerdings habe ich die 16 mm Filme allesamt selber in Tetenal entwickelt, die Diafilme im Grosslabor. Bei 16 mm entsteht nicht der Eindruck von "verschattet", der Film hat einen freundlichen Charakter mit leuchtende Farben und für mein Dafürhalten die perfekte Belichtung, auch in Kontrastsituationen, definitiv die 100 ASA. Ich bin wirklich begeistert, wie gut die auf der Leinwand aussehen. Vielleicht ist das aber mein subjektiver Eindruck, denn eigentlich sollte es ja die gleiche Emulsion sein wie beim Diafilm. Könnte es daran liegen, dass man bei Filmaufnahmen eher die Objekte von Interesse in Szene rückt, näher rangeht und daher das Umfeld nicht so stark die Belichtung beeinflußt...?
  13. Sorry Leute, war länger hier im Forum abwesend, hatte alles aus privaten Gründen etwas zurückstellen müssen, und ich bin eigentlich auch erst wieder ab Mitte Juli voll da. Trotzdem würde ich gerne eine Frage zu Projektoren von Bauer, wie den P8 oder P8 Selecton in die Runde geben. Ich beobachte, dass sowohl bei P8 Standard als auf bei P8 Selecton (mit 3-Flügel-Blende) immer die linke obere Ecke des Projektionsbildes flimmert. Der Rest des Bildes erscheint völlig flimmerfrei, besonders bei der 3-flügeligen Variante beim Selecton. Gerade in diesem Bereich ist meistens der Himmel abgebildet, also ein eher heller Bildbereich, und dort tritt das Flimmern dann besonders auffällig in Erscheinung. An der Kamera kanns nicht liegen, denn die Beaulieu 2016 hat einen parallel laufenden Shutter und das Flimmern sieht man auch bei FWU Filmen oder auch ohne Film. Habt ihr das auch bemerkt, ist das etwa ein konstruktives Problem (vielleicht zu kleiner Durchmesser der Umlaufblende...), oder ist das justierbar? Haben andere Fabrikate (Elmo, Eiki, Meopta...) auch dieses flimmernde Eck? Vielen Dank für eure Beiträge zum Erfahrungsaustausch!
  14. Habe leider nur den 2x15 m Tank, geht aber ganz gut. Ich scneide den Film durch ein Perfoloch durch ab, dann lässt er sich meistens verlustfrei koppeln. Die 2. Hälfte klebe ich mit Klebeband an der Glanzseite auf den Kern der oberen Spirale, dann wird alles knickfrei entwickelt.
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