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  1. @MFB42 aka M. Bartels das ist doch von überschaubarer Komplexität. Da reicht doch ein Messschieber/Schieblehre/oder wie man es nennen mag. Mit arretierbaren Blechstreifen könnte man sich zwei bewegliche Blenden bauen. Inwiefern das zu scharfen oder unscharfen Übergängen führt, müsste man wohl testen. Hilft das weiter? Ist bekannt, ob es für sowas Lösungen gab etwa bei Oxberry? Crass hatte da leider nixim Angebot.
  2. Fände ich doch bloß das Video. Das Gerät des Filmemachers war so groß wie ein Beistelltisch oder Minischränkchen. Oben drauf dann ein Arm eines Reprostativs. Maximal 60x60cm. Es muss nicht gleich ein verfahrbarer Animationstisch sein, der hauptsächlich so groß ist, damit man viel Ablagefläche hat 😉 Übrigens nutzt ein Bekannter in seinem TK35, um die verschiedenen 35mm Formate abdecken zu können, an seinen Bildbühnen Radierklingen. Dünner gehts nicht. Die sind für seinen Zweck natürlich jeweils verklebt, nicht beweglich.
  3. Oder aber wir denken einfach viel zu falsch und Rotoskopie wäre das Mittel der Wahl? Alles viel größer, weniger fehleranfällig … Da gab es mal ein spannendes Video eines sehr kompakten Aufbaus, aber ich finde es leider nicht. Eine (sicher) Bolex filmte nach unten auf eine Mattscheibe bzw. Linse (vlt. DIN A4 groß), darunter projizierte ein (wahrscheinlich) Kodak Analyst o.ä. Einzelbildprojektor den zu kopierenden Film nach oben auf die Mattscheibe. Der Filmemacher, der das vorstellte, konnte auf der Mattscheibe nach Lust und Laune allerlei Dinge positionieren. Natürlich auch Blenden jeder Art.
  4. Um welches Teil genau geht's denn? Stehe noch auf dem Schlauch, glaube ich. Hast Du ein Foto? Ist das aus einem Siemens 2000? Da sind Plasitkteile drin? Generell: 3D Scan ist eine feine Sache, aber sollte das Teil einfach ausbaubar sein (das ist sicher der Fall, wenn Du es sowieso ersetzen willst), reicht oft auch einfach „ordentlich“ Messen. Der Rest ist Modellieren am Rechner und Drucken oä. Wären aber evtl. feine Bleche nicht sogar besser geiegnet für Deine Anwendung, weil wesentlich dünner?
  5. Kurzer Bericht nach 4 Tagen Workshop bei den Schmalfilmtagen aus dem Workshop von @MFB42 aka M. Bartels: entwickelt wurden vier Kassetten Super 8 in jeweils E6 und zusätzlich schwarz-weiß Umkehr (für Farb- parallel zu sw-Bildern auf Ektachrom), zwei davon im „Frankensteintank“ (s.o.). Bei S8 blieb ab und an ein vernachlässigbar wenig Gelatine an den Kanten der Rillen der 3D gedruckten, grauen PETG-Spule haften. Für den Film vernachlässigbar. Putzen der Spule emfpiehlt sich. Bei 16mm (Doppel 8 oder eben 16mm) konnte ich das noch nicht beobachten. Kurz: PETG Druck kommt klar mit „hohen“ Temperaturen und alkalischen Umgebungen 🙂
  6. https://www.rau-co.ch/contents/de-ch/p9084.html Endlich gefunden: das hier war's! Leider konnte ich noch keinen Anbieter dafür finden. Schmicke oder Rohrer scheinen das nicht mehr anzubieten. Direkte Anfrage steht noch aus.
  7. Sehr schön! Aber sehe ich das richtig und man muss weiterhin 14 Stunden laden wie damals in den 80ern? Das geht nicht schneller? Oder missverstehe ich da was?
  8. Video killed the Radio Star? Na, das ist jetzt aber etwas dramatisch formuliert und dezent übertrieben. Außerdem ist Super 8 doch schon so oft gestorben (angeblich), da würde das jetzt auch nichts mehr machen. Offensichtlich leben Totgesagte doch länger 🙂 Und: hatte nicht diese:r Youtube Filmer:in genau das gleiche mal gemacht? Eine Super 8 Kamera umgebaut auf Digital? Der/die, wo auch die Single 8 Kassetten drucken ließ (Ich kenne den Namen leider nicht). Das Bildergebnis war, wenn ich mich richtig erinnere, eher mau. Aber das ist ja auch egal. Wieviele (auch meiner eigenen) Szenen in 8mm sind eher mau und machen dennoch Freude? @Timmer Dann veröffentliche Dein Ergebnis eben hier 🙂 Recht gebe ich @Friedemann Wachsmuth natürlich schon, wenn er fragt: würdest Du Deinen Oldtimer auch umrüsten auf EMotor? Aber hey, das ist doch auch eine spannende Sache ist (und für alle, die Rad oder Cabrio fahren, oder eben laufen eine höchst angenehme, denn: stinkt nicht 😉 aber ich schweife ab).
  9. Oh, bitte nicht! Also Puristen gibt es hier schon viele, logisch, z.B. mich 😉 Aber ich finde Deinen Ansatz durchaus spannend und würde mich freuen, mehr darüber lesen zu dürfen! Für Bilder: Ich glaube, ab drei Beiträgen kannst Du hier auch Bilder posten. Wenn Du Lust darauf hast, Dein Projekt vorzustellen, würdest Du sicher nicht nur mir eine große Freude bereiten! Oder hast Du das ggf. schon woanders veröffentlicht? Dann teile gern den Link! Ansonsten kannst Du Dein Projekt bestimmt auch über filmkorn.org veröffentlichen. Ich bin mir sicher, dass @Friedemann Wachsmuth Dir sicher gerne einen Zugang gibt zu der Seite. Kurz: ich bin gespannt mehr über Dein Projekt zu erfahren 🙂
  10. Der Witz am "rapiden Prototypisieren" ist doch gerade, dass er sich wirtschaftlich immer lohnt 🙂 Einfach Zeichnung 2D oder 3D erstellen und schneiden oder drucken (lassen). POM müsste sich ja auch bestens mit einem Laserplotter schneiden lassen. Spontan fällt mir da ein gerissenes Zahnrad einer Leicina SV ein. Sollte im machbaren Rahmen liegen so etwas zu schneiden. Einzig fraglich aus meiner Sicht: wie schrumpft man so ein POM-Teil (sofern überhaupt möglich) auf einen Messingkern auf (ist bei dem erwähnten Zahnrad und sicher auch bei vielen anderen leider so). Oder gibt es da sinnvollen Klebstoff? Ich gehe jetzt einfach frech davon aus, dass ein POM Zahnrad sich gut als Ersatz eignen würde, egal, ob das ersetzte Rad vlt Nylon war zuvor oä 🤷‍♂️ Oder täusche ich mich da?
  11. Sieht so als, als rechne er mit Juni 😉
  12. Perfetto, grazie mille! Buono a sapersi! (tradotto online)
  13. Irgendwann kommt einfach der eine Moment, da ist der Filmzug nicht gleichmäßig und die Klinge steckt im Bild. Drum die Rolle! Die stört auch nicht. Bei D8 berührt sie ausschließlich die Perforation, bei DS8 sollte das ähnlich sein. Und beobachten kann man den Schnitt auch ein paar Bilder nach der Klinge 🙂
  14. Nein. Die kam nachträglich dazu, nachdem mir ein Film beim Trennen mal aus der Führung gerutscht war und ich damit die Klinge im Bild sitzen hatte. Seitdem die Rolle dort sitzt, ist dieses Problem aus der Welt 🙂 Die Klingen-"Rolle", also der eigentliche Filmspalter, ist zwar rund, aber bewegt sich nicht. Also eine Rolle ist er streng genommen nicht. Aber das nur am Rande. Aber ja, drehen kommt logischerweise immer besser als Drucken.
  15. Schlimmstenfalls zweiteilig (wg der Überhänge) auf jeden Fall. Habe gerade erst gestern ein Ergebnis aus einem Bambu 4-"Farb"/Material Filamentdrucker gesehen, das war wahnsinnig fein gedruckt, sah aus wie Spritzguss! Es gibt Filmslitter auch als Modelle, hier (in den Fotos!) zwei verschiedene. Bei Bedarf könnte ich meinen mal modellieren. https://www.thingiverse.com/thing:4581469
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