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filma

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Alle erstellten Inhalte von filma

  1. Perfetto, grazie mille! Buono a sapersi! (tradotto online)
  2. Irgendwann kommt einfach der eine Moment, da ist der Filmzug nicht gleichmäßig und die Klinge steckt im Bild. Drum die Rolle! Die stört auch nicht. Bei D8 berührt sie ausschließlich die Perforation, bei DS8 sollte das ähnlich sein. Und beobachten kann man den Schnitt auch ein paar Bilder nach der Klinge 🙂
  3. Nein. Die kam nachträglich dazu, nachdem mir ein Film beim Trennen mal aus der Führung gerutscht war und ich damit die Klinge im Bild sitzen hatte. Seitdem die Rolle dort sitzt, ist dieses Problem aus der Welt 🙂 Die Klingen-"Rolle", also der eigentliche Filmspalter, ist zwar rund, aber bewegt sich nicht. Also eine Rolle ist er streng genommen nicht. Aber das nur am Rande. Aber ja, drehen kommt logischerweise immer besser als Drucken.
  4. Schlimmstenfalls zweiteilig (wg der Überhänge) auf jeden Fall. Habe gerade erst gestern ein Ergebnis aus einem Bambu 4-"Farb"/Material Filamentdrucker gesehen, das war wahnsinnig fein gedruckt, sah aus wie Spritzguss! Es gibt Filmslitter auch als Modelle, hier (in den Fotos!) zwei verschiedene. Bei Bedarf könnte ich meinen mal modellieren. https://www.thingiverse.com/thing:4581469
  5. … welchen Thread kapera ich? Dieser hier scheint alt genug 🫠 Ich werd mit dem Lomo Filmsplitter nicht warm! Meinen kann man nicht einstellen (die „billiger“ Variante? Also hat man immer sowas wie 7,9mm & 8,1mm ) und die „Angst“, mit dem Ding nicht vielleicht doch was zu verkratzen, weil man es nicht 100%ig gerade hält! Zum Glück hab ich vor einiger Zeit diesen Filmtrenner bekommen mit Rasierklinge (zwei schwarze, runde Drehteile, die mittig eine Rasierklinge halten). Mir ist völlig schleierhaft, wie man den Spalter eigentlich benutzen soll! Nur von Hand gehalten sind Blutflecken vorprogrammiert. Die Klinge steht mit vier Ecken hervor! Vielleicht fehlt irgendwas? Und weil ich das nicht wusste, und weil ich keine Lust auf Schnittverletzungen hatte, hab ich mir ein paar Rollen gedreht (aus POM, 1x Anpress- und 2x Führungsrollen), das ganze vor einiger Zeit auf einem Blech montiert … und weil das heute mit dem Splitten mal wieder so gut ging, zeig ich ihn Euch jetzt. Euch viel Vergnügen mit den Bildern! Ich genieße derweil exakt 8mm breite Filmstreifen (bzw. exakt halbierte!). Und in der nächsten Ausbaustufe bekommt er noch eine kleine Leuchte darunter, damit man alles genau erkennt beim Filmtrennen. Eine Öffnung bietet der Siemens-Umroller ja schon (wofür eigentlich? Egal).
  6. Oh, wie schön, das neue Magazin! Da freue ich mich auf morgen Abend, wenn ich sehr wahrscheinlich meins in Händen halten werde 🙂 Dazu empfehle ich gern einen Besuch bei den Dresdner Schmalfilmtagen. Dort findest Du seit Jahren regelmäßig entsprechendes im Programm. Auch nicht- oder nur dezent subversives gab es zu sehen etwa im Programm 2020 von Ralf Forster. Ein Jahr zuvor begann jedes Programm mit einem Cinetract von Godard & Co (auf 16mm natürlich). Letztes Jahr war sogar iranisch subversives zu sehen. 2017 dagegen konnten wir verfolgen, wie Jan Němez seine Aufnahmen der Niederschlagung des Prager Frühlings aus der Tschechoslowakei in seinem Film „Holka Ferrari Dino“ nach Österreich schmuggelte – damals von 35mm projiziert. Dieses Jahr – ganz aktuell also – wird direkt dort angeknüpft. Im Programm FILMAMATEURE ALS ZEUGEN DER OKKUPATION gibt es Filme aus dem Nationalen Filmarchiv Prag zu sehen, die die gleichen Momente zeigen nur aus der Sicht Amateuren (21.03., 18:00 Uhr). Also allen, die noch etwas mit dem Lesen des Super 8 Magazins warten können, kann ich nur empfehlen: setzt Euch mit dem Heft in den nächsten Zug, fahrt nach Dresden und versüßt Euch die Fahrt mit schmökern. Camera ist ja auch „gerade“ erst draußen. 😉
  7. Es stehen schon alle Schlange, ja? 🤣🤦‍♂️ Gutes Gelingen!
  8. Das ist bei den nachfolgenden 5008, 6008… nicht mehr so? Da ist alles aus Kunststoff?
  9. Danke!! Werde ich probieren!
  10. Hat Crass mal das Bajonett gewechselt und das wäre für eine alte Kamera? Die Quellenlage bei der Firma ist ja … bescheiden. Also zu den Crasskameras ab den 1950ern passt es nicht. Es könnte natürlich für einen Projektor zum Rotoskopieren gedacht sein 🤔 Aber auch seltsam.
  11. Danke! Dann ist es etwas vielleicht komplett anderes? Für einen Fotovergrößerer kommt es mir wiederum ziemlich grobschlächtig vor, wäre natürlich auch denkbar. @Film-Mechaniker Hast Du sowas schonmal gesehen?
  12. Das ist die automatische Übersetzung, eine eigentlich ganz schicke Funktion, wenn auch zunächst irritierend! Lässt sich abschalten, dann hat die Dame wieder ihre originale, englsche Stimme. Wart mal 5 Jahre, dann spricht die KI lippensynchron jede Sprache bei utube 🙂 Inhaltlich: zu Super 8 sagen sie doch nur, dass es einen mäßigen Bildstand hat (den man stabilisieren kann, und das tun sie perfekt) und dass es halt das körnige, eher kostengüstige Amateurformat ist. Ich hab nicht gesehen, dass sie es „zerreißen“. Und all das ist doch auch komplett richtig. Weiß jemand, welche Art Klebeband der Herr im Labor bei Minute 10:40 nutzt? Das ist ein Klebeband, dass sich auch „unter Wasser“ also in warmer Chemie nicht löst. Aber wo bekommt man sowas?
  13. Ja, und man muss nicht ml japanisch sprechen 🙂 Aber, ok, der Schnee, den die da raspeln, ist das Styropor?
  14. Hallo, ich hab dieses Objektiv bekommen vor kurzem zusammen mit Crass-Zubehör. Das Objektiv ist eins für die Vergrößerer von Leitz (Focotar 1:4,5, 50mm). Auch nett. Aber kennt jemand diese Fassung? Es ist möglich, dass es zu einer Oxberry Animationskamera gehörte (habe ich leider noch nie gesehen), zu Crass-Geräten jedenfalls nicht. Wisst Ihr mehr?
  15. Beneidenswert! Herzlichen Glückwunsch zur "neuen" Französin und dann auch noch so eine schöne mit 3 Augen 🥰
  16. Beim Entwickler halte ich es so wie Du, da bin ich voll zufrieden. Die beschriebenen Gelb-Brauntöne sind auch nicht so meins. Als Entwickler hatte ich standardmäßig Dokumol. An einem Ersatz des Bleichbades aber bin ich durchaus interessiert, drum habe ich nur das übernommen. Derart gebleichte Foma-Dias hatte ich auch mal in Berlin und Deidesheim mit dabei. Das Ergebns war wie zu erwarten: vollkommen i.O. Den kompletten Prozess hat ja @Dagie ausprobiert mit goldenem Ergebnis (und Inhalt 😉 ). Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat @k.schreier das doch auch mal probiert, aber mit weniger Gold?
  17. Naja, Kaliumdichromat ist ja Grund genug. Hatten wir schon, nur der Vollständigkeit halber und weil Du's angesprochen hast: H2O2 geht auch sehr gut zum Umkehren – und anders als offenbar FeCl3 sehr sauber mit Duft nach Zitrone 🤣 https://archive.org/details/black-and-white-reversal-film-developing-process-with-caffenol-c-citric-hydrogen-peroxide-bleach/page/n4/mode/1up
  18. Annalena? »This is what I saw one day walking on the Pearl Street Mall in Boulder, and I had to get a photo of her. And the camera operator, too! Carrying my Rolleiflex, I asked if I could take her portrait. She immediately recognized the coolness of my picture machine, and said yes. That’s a vintage Bolex 16mm film camera, probably a Rex4, she’s shooting. It looks to me like it could be a still from 1968. I have another love for motion picture film, too. I shoot Super 8 and 16mm. A similar unique look to those images! Cameras reunited, and it feels so good!« aus: https://6x6portraits.wordpress.com/2014/09/04/old-cameras-meetup/ Soviel zu dem Foto, das hier im Thread ja etwas unvermittelt auftaucht 🤔 Ebenso unvermittelt: meine letzte Bolex in freier Wildbahn habe ich in der Hagia Sophia (damals noch ein Msueum im Ggs. zu heute 🤦‍♂️) schätzungsweise 2012 gesehen. Danach eigentlich nichts vergleichbares mehr – es sei denn, ich war in Deidesheim oder aber kannte die Person dahinter persönlich.
  19. Hehe, ich befürchte, die verdrehen da etwas zu viel für das niedliche Gerätlein. Aber zugegeben, ich musste schmunzeln 😉
  20. Wieviele Drehs hattet Ihr denn schon insgesamt in diesem Jahr? Nur so zum Vergleich, falls bekannt.
  21. Ja, gerne zeigen, ich bin gespannt!
  22. Und dann einfach zB dunkle Lebensmittelfarbe einrühren?
  23. Hallo in die Runde, es gab ja mal roten Foto-Abdecklack. Den konnte man z.B. auf das Fotopapier streichen, dann tonen und danach den Abdecklack einfach entfernen bzw. abziehen. An den Stellen des Lacks war das Papier dann eben nicht getont. Ich nehme an, die rote Farbe war auch als Rotfilter zu nutzen, also zum Abdecken oder Abschwächen bestimmter Bildbereiche im Negativ, nicht wahr? Leider finde ich aktuell gar nichts mehr dazu. Bei Fotoversanden scheint es den nicht mehr geben, zumindest finde ich ihn nicht mehr. Gibt es ggf. auch gleichwertige Lacke, die man dafür verwenden könnte? Die Frage wäre, welche?
  24. Ah, wie schön, er dreht seine Runden 🙂 Etwas mehr Infos zum Trailer auch hier:
  25. filma

    Bunt auf Acht!

    Den diesjährigen Trailer will ich Euch natürlich nicht vorenthalten! Dafür wurden einige Kilometer Material gesichtet und einige weitere Meter Orwo PF2 direkt auf dem Internegativ bearbeitet. Manuell versteht sich. Für das mehrfache Kopieren zuerst tatsächlich am Steenbeck und final an der Arri Kopiermaschine finde ich das Ergebnis erstaunlich in Ordnung.
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