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Ein Synchronmotor mit variabler Geschwindigkeit? Wie geht jetzt das?
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https://www.ebay.de/itm/226683041401 Zuerst war ich durchaus überrascht über diese „Schmalfilmkamera“. Naja, jetzt immer noch 😄
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Filmbörse Deidesheim 2025 - gesucht oder abzugeben
filma antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
Hmm, ich will den Thread eigentlich nicht sprengen, ganz kurz: Ich möchte ihn benutzen, nicht "haben", falls Du das meinst 🤔 denn der Bolex-Sucher zeigt "irgendwas", wenn ich das so sagen darf. Das Bolex-Sucher-Bild zeigt einen Ausschnitt dessen, was auf dem Film landet (logisch und sinnvoll, denn das macht der Projektor auch), es kann aber leider sogar schief sein (doof und nicht sinnvoll). Ein CADIL aber zeigt, was auf dem Film landet. Da ich optisch kopieren möchte, ist es äußerst sinnvoll zu wissen, was zu sehen sein wird. Alles andere ist raten und Glück. Falls Du in Deidesheim bist, können wir das gern dort bereden 🙂 -
Filmbörse Deidesheim 2025 - gesucht oder abzugeben
filma antwortete auf Silas Leachman's Thema in Schmalfilm
SUCHE Ich suche immer noch einen Bolex CADIL, diesen Prismensucher für Bolex H Reflex Modelle, den man direkt am Filmfenster einsetzt "statt" des Films. Die Dinger scheinen ja wirklich rar zu sein (der Reflexsucher allein reicht für meine Kopierzwecke nur bedingt aus). -
Ist das nicht mittlerweile hinfällig, weil niemand mehr Kunstlicht nutzt, wie man es (als Hersteller) erwarten konnte, als es nur Glühfäden gab? LEDs heute sind damit ja nur bedingt vergleichbar. Oder hab ich einen Denkfehler? Sollte Monitor abfilmen für Dich @Nicolas Haumann noch interessant sein, sieh diesen Teil der Diskussion gern als interessanten Gedanken an, aber vergiss das in der Praxis einfach. Es ist schlicht irrelevant 🙂 Ich kenne die Kunstlichtverträglichkeit von Foma z.B. auch nicht, habe das nie getestet und auch nie hinterfragt, sondern einfach meinen Laptop-Monitor abgefilmt. Das Ergebnis war wie zu erwarten: ob Tageslicht oder Monitor war dem Film schlicht egal. Alles top 🙂 Aber klar, sollte mal Farbe anstehen, ist das vielleicht ein Thema, dem man etwas Aufmerksamkeit schenken könnte.
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Belichtungsmesser messen ja stets auf 18% Grau. Wenn ich vom Monitor Titel abfilme, messe ich daher immer eine graue Fläche an. Das Grau "in RGB", das dem Grau entspricht, das der Belichtungsmesser erwartet, soll RGB je 128 sein – sagt "das Internet". Bei mir hat das bislang immer funktioniert, auch, wenn ich mal Digitalvideo abgefilmt habe (auf Foma R). Vielleicht kann das jmd von Euch bestätigen (oder widerlegen)?
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Und was ist, wenn Ihr einfach alles dreimal dreht? Rein für die Entwicklung käme das am Ende vielleicht sogar billiger? Am Rande: Wurde das nicht im frühen Tonfilm oft derart gemacht in verschiedenen Sprachfassungen?
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@Nicolas Haumann Super 8 direkt von der Leinwand abfilmen stelle ich mir, wie Friedemann, auch schwierig vor. Aber der Witz ist, sowohl Friedemann als Klaus haben das schon fröhlich gemacht und zumindest Klaus' Ergebnisse sahen sehr gut aus! Vlt kann @k.schreier was dazu sagen?
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Ok, ich nehme an, mit Entwickler meinst Du nicht diese Flüssigkeit, die das latente Filmbild in sichtbares „entwickelt“? Musste den Satz dreimal lesen 🤪 Andec hat S8mm Farb-Kopierfilm und kann Farbnegative kopieren. Theoretisch ginge auch schwarz-weiß. Ob sie das aber anbieten? Deren „Doppel-Super 8“ FIlm ist leider seitlich und mittig perforiert und dadurch unbrauchbar für eine DS-8 Kamera. Habe sie gerade erst danach gefragt. Mist. Kopierfilm ist viel billiger als Aufnahmefilm und viel feinkörniger. Aber Deine Herangehensweise ist doch vollkommen in Ordnung, allerdings vergiss den Beamer. Film einfach von Deinem Monitor ab. Die Zeiten der Röhren sind ja lange vorbei. Da geht das heute ganz einfach. Du musst halt nur drauf achten, dass Deine Kamera sich nicht selbst spiegelt. Der Rest ist ein Kinderspiel. Natürlich könnte der Film dadurch genauso "grießelig" werden, wie Simon schreibt. Aber einen Versuch ist's wert.
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Kodak plant neuen Super8-Projektor mit Malteserkreuzgetriebe!!!
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hihi 🙂 -
Wenn man gesehen hat, was dem „armen“, nur weitestgehend trockenen Film alles angetan wurde (mit Küchenkrepp Tropfen entfernt, damit er schneller trocknet; auf Tische gelegt und beklebt; Klebebänder abgezogen …), bin ich immer noch überrascht, wie verhältnismäßig staubfrei der Film geblieben ist!
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@MFB42 aka M. Bartels das ist doch von überschaubarer Komplexität. Da reicht doch ein Messschieber/Schieblehre/oder wie man es nennen mag. Mit arretierbaren Blechstreifen könnte man sich zwei bewegliche Blenden bauen. Inwiefern das zu scharfen oder unscharfen Übergängen führt, müsste man wohl testen. Hilft das weiter? Ist bekannt, ob es für sowas Lösungen gab etwa bei Oxberry? Crass hatte da leider nixim Angebot.
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Fände ich doch bloß das Video. Das Gerät des Filmemachers war so groß wie ein Beistelltisch oder Minischränkchen. Oben drauf dann ein Arm eines Reprostativs. Maximal 60x60cm. Es muss nicht gleich ein verfahrbarer Animationstisch sein, der hauptsächlich so groß ist, damit man viel Ablagefläche hat 😉 Übrigens nutzt ein Bekannter in seinem TK35, um die verschiedenen 35mm Formate abdecken zu können, an seinen Bildbühnen Radierklingen. Dünner gehts nicht. Die sind für seinen Zweck natürlich jeweils verklebt, nicht beweglich.
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Oder aber wir denken einfach viel zu falsch und Rotoskopie wäre das Mittel der Wahl? Alles viel größer, weniger fehleranfällig … Da gab es mal ein spannendes Video eines sehr kompakten Aufbaus, aber ich finde es leider nicht. Eine (sicher) Bolex filmte nach unten auf eine Mattscheibe bzw. Linse (vlt. DIN A4 groß), darunter projizierte ein (wahrscheinlich) Kodak Analyst o.ä. Einzelbildprojektor den zu kopierenden Film nach oben auf die Mattscheibe. Der Filmemacher, der das vorstellte, konnte auf der Mattscheibe nach Lust und Laune allerlei Dinge positionieren. Natürlich auch Blenden jeder Art.
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Um welches Teil genau geht's denn? Stehe noch auf dem Schlauch, glaube ich. Hast Du ein Foto? Ist das aus einem Siemens 2000? Da sind Plasitkteile drin? Generell: 3D Scan ist eine feine Sache, aber sollte das Teil einfach ausbaubar sein (das ist sicher der Fall, wenn Du es sowieso ersetzen willst), reicht oft auch einfach „ordentlich“ Messen. Der Rest ist Modellieren am Rechner und Drucken oä. Wären aber evtl. feine Bleche nicht sogar besser geiegnet für Deine Anwendung, weil wesentlich dünner?
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Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Kurzer Bericht nach 4 Tagen Workshop bei den Schmalfilmtagen aus dem Workshop von @MFB42 aka M. Bartels: entwickelt wurden vier Kassetten Super 8 in jeweils E6 und zusätzlich schwarz-weiß Umkehr (für Farb- parallel zu sw-Bildern auf Ektachrom), zwei davon im „Frankensteintank“ (s.o.). Bei S8 blieb ab und an ein vernachlässigbar wenig Gelatine an den Kanten der Rillen der 3D gedruckten, grauen PETG-Spule haften. Für den Film vernachlässigbar. Putzen der Spule emfpiehlt sich. Bei 16mm (Doppel 8 oder eben 16mm) konnte ich das noch nicht beobachten. Kurz: PETG Druck kommt klar mit „hohen“ Temperaturen und alkalischen Umgebungen 🙂 -
https://www.rau-co.ch/contents/de-ch/p9084.html Endlich gefunden: das hier war's! Leider konnte ich noch keinen Anbieter dafür finden. Schmicke oder Rohrer scheinen das nicht mehr anzubieten. Direkte Anfrage steht noch aus.
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Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160
filma antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Video killed the Radio Star? Na, das ist jetzt aber etwas dramatisch formuliert und dezent übertrieben. Außerdem ist Super 8 doch schon so oft gestorben (angeblich), da würde das jetzt auch nichts mehr machen. Offensichtlich leben Totgesagte doch länger 🙂 Und: hatte nicht diese:r Youtube Filmer:in genau das gleiche mal gemacht? Eine Super 8 Kamera umgebaut auf Digital? Der/die, wo auch die Single 8 Kassetten drucken ließ (Ich kenne den Namen leider nicht). Das Bildergebnis war, wenn ich mich richtig erinnere, eher mau. Aber das ist ja auch egal. Wieviele (auch meiner eigenen) Szenen in 8mm sind eher mau und machen dennoch Freude? @Timmer Dann veröffentliche Dein Ergebnis eben hier 🙂 Recht gebe ich @Friedemann Wachsmuth natürlich schon, wenn er fragt: würdest Du Deinen Oldtimer auch umrüsten auf EMotor? Aber hey, das ist doch auch eine spannende Sache ist (und für alle, die Rad oder Cabrio fahren, oder eben laufen eine höchst angenehme, denn: stinkt nicht 😉 aber ich schweife ab). -
Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160
filma antwortete auf Carena48's Thema in Schmalfilm
Oh, bitte nicht! Also Puristen gibt es hier schon viele, logisch, z.B. mich 😉 Aber ich finde Deinen Ansatz durchaus spannend und würde mich freuen, mehr darüber lesen zu dürfen! Für Bilder: Ich glaube, ab drei Beiträgen kannst Du hier auch Bilder posten. Wenn Du Lust darauf hast, Dein Projekt vorzustellen, würdest Du sicher nicht nur mir eine große Freude bereiten! Oder hast Du das ggf. schon woanders veröffentlicht? Dann teile gern den Link! Ansonsten kannst Du Dein Projekt bestimmt auch über filmkorn.org veröffentlichen. Ich bin mir sicher, dass @Friedemann Wachsmuth Dir sicher gerne einen Zugang gibt zu der Seite. Kurz: ich bin gespannt mehr über Dein Projekt zu erfahren 🙂 -
Der Witz am "rapiden Prototypisieren" ist doch gerade, dass er sich wirtschaftlich immer lohnt 🙂 Einfach Zeichnung 2D oder 3D erstellen und schneiden oder drucken (lassen). POM müsste sich ja auch bestens mit einem Laserplotter schneiden lassen. Spontan fällt mir da ein gerissenes Zahnrad einer Leicina SV ein. Sollte im machbaren Rahmen liegen so etwas zu schneiden. Einzig fraglich aus meiner Sicht: wie schrumpft man so ein POM-Teil (sofern überhaupt möglich) auf einen Messingkern auf (ist bei dem erwähnten Zahnrad und sicher auch bei vielen anderen leider so). Oder gibt es da sinnvollen Klebstoff? Ich gehe jetzt einfach frech davon aus, dass ein POM Zahnrad sich gut als Ersatz eignen würde, egal, ob das ersetzte Rad vlt Nylon war zuvor oä 🤷♂️ Oder täusche ich mich da?
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Sieht so als, als rechne er mit Juni 😉
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Perfetto, grazie mille! Buono a sapersi! (tradotto online)
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Irgendwann kommt einfach der eine Moment, da ist der Filmzug nicht gleichmäßig und die Klinge steckt im Bild. Drum die Rolle! Die stört auch nicht. Bei D8 berührt sie ausschließlich die Perforation, bei DS8 sollte das ähnlich sein. Und beobachten kann man den Schnitt auch ein paar Bilder nach der Klinge 🙂
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Nein. Die kam nachträglich dazu, nachdem mir ein Film beim Trennen mal aus der Führung gerutscht war und ich damit die Klinge im Bild sitzen hatte. Seitdem die Rolle dort sitzt, ist dieses Problem aus der Welt 🙂 Die Klingen-"Rolle", also der eigentliche Filmspalter, ist zwar rund, aber bewegt sich nicht. Also eine Rolle ist er streng genommen nicht. Aber das nur am Rande. Aber ja, drehen kommt logischerweise immer besser als Drucken.