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filma

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  1. Die „Schatzinsel“ zum Ende Deines 2. Interviewteils wird sicher einigen Sammler:innen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen und für einige große Augen sorgen 🙂 Danke auch für den zweiten Teil 😃
  2. Oh nein, Reibrad. Die (aus meiner Sicht) Wegwerf-Sackgasse der Ingenieurstechnik! Ich habe einen Rollei P11, ein eigentlich ganz feiner Zweiformat Diaprojektor (KB und Mittelformat bis 6x6). Der große Nachteil – wie bei allen (hüstel) reibradgetriebenen Geräten – ist sein Reibrad. Diverse Behandlungen ua mit Bremsenreiniger haben das Gummi aufgeraut. Am Ende lief der sogar fast zuverlässig. Falls es möglich ist, das Reibrad auszubauen, würde da vielleicht dieses Babypuder-Glycerin-Wasserbad helfen (im Forum an anderer Stelle erwähnt)? Oder geht da schlicht gar nichts mehr? Schrumpfschlauch drüber ziehen war, meine ich mich zu erinnern, auch noch ein Tip. Ob es hilft?
  3. Was genau sind denn die „Antriebsgummis“? Ich nehme an, dass es sich nicht um Riemen handelt, die man wahrscheinlich „einfach“ ersetzen könnte?!
  4. Hehe, hehehe, ja! Helle Freude 😁 Exakt so ist es! Kann ich nur bestätigen. Scharfe Bilder sind ein leichtes 🙂
  5. Lass Dich nicht von unsere:M nervigen König:IN der „Confused-Likes“ ärgern. Ich musste schlucken, als ich ausgerechnet diese sehr speziellen Kommentare zuerst lesen musste. Ich „ärgere“ mich ja nur, dass wir auf die nächsten Teile noch warten müssen 😄 Wie hast Du Herrn Menz denn ausfindig gemacht? Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Kommenden Teile!!
  6. Oh, was ist denn da passiert? Hier nochmal korrekt: Tja, das schreit ja förmlich nach Winkelsucher. Folglich lieber Winkelsucher statt Leiter 😄
  7. Tjax, fas schreit nach Winkelsucher 😄
  8. Für kurze filmische oder fotografische Aktionen ist es natürlich möglich, das Reprostativ auch mal auf den Boden zu stellen. Anders sieht es aus, wenn das abzulichtende anspruchsvoller wird, weil man z.B. mal einen Zeichen- oder Legetrickfilm realisieren willst. Einen ganzen Tag lang auf dem Boden zu hocken macht dann natürlich keinen Spaß mehr. Da wäre dann ein Winkelsucher was feines 🙂
  9. Ich glaube, @Helge, beim direkten Einblick auf das Prisma (das wäre super, klar!) gibt es schlicht keine Möglichkeit, einen externen Sucher zu befestigen. Man könnte natürlich ins Gehäuse bohren, aber das will sicher niemand. Winkelsucher am Okular befestigen wäre also „minimalinvasiv“ und leicht zu realisieren. Am Reprostativ von oben hinein gucken, @jacquestati, geht so lange sehr gut, bis der Bereich auf dem Grundbrett eben zu groß wird, die Kamera weiter hochgekurbelt wird und man sozusagen eine Leiter bräuchte, um in die Nähe des Suchers zu kommen. Alternativ könnte natürlich vielleicht ein Weitwinkel helfen, klar, sofern die nicht zu sehr verzeichnen?
  10. Das klingt beides absolut logisch, man hätte selbst draufkommen können 🤦‍♂️ Also ja, H8 und H16 Relfex haben ja in sich bereits einen „Winkelsucher“ (oder besser: abgewinkelten Suchergang um die Ecke rum). Man könnte theoretisch sehr einfach den aufgesetzten Sucherschacht abnehmen und direkt ins Prisma schauen (Vergrößerung freilich empfehlenswert). Die Idee mit dem Winkelsucher beliebiger Kameras kommt mir aber sehr entgegen und ist sicher noch einfacher umsetzbar. Danke Euch!
  11. Hallo zusammen, gibt es für die Bolex H Modelle eigentlich eine Sucherverlängerung, die es ermöglicht, die Kamera bequem am Reprostativ zu nutzen? Oder hilft hier nur ein Hocker für den in dieser Position sehr verkrampften Einblick von oben durch den Sucher? (Ok, alternativ wäre auch ein ultra Weitwinkel möglich und/oder ein sehr niedriger Tisch mit Reprostativ drauf, klingt für mich aber nicht optimal) Da ich davon ausgehe, dass es so etwas wohl nicht gibt: theoretisch ist so eine „Übereck-Sucherverlängerung“ mit Umlenkspiegel und altem Fernrohr oä ja leicht erdacht … naja, eher erträumt, aber seht Ihr auch praktisch eine Möglichkeit das umzusetzen? Oder würde hier, selbst wenn man eine Möglichkeit findet, viel zu wenig Licht am Auge ankommen?
  12. filma

    Eumig Nautica

    Ich nehme an, alle Dichtungen waren gefettet? Das muss man doch vor jedem Filmen tun, oder? Was ganz anderes: wie kam das denn an im Schwimmbad? Ich hatte auch mal eine Nautica und habe vollkommen unbedacht das Bedevergnügen mit Freunden im Schwimmbad filmen wollen. Natürlich kam rasch ein Bademeister und wies darauf hin, ich könne filmen, aber stets eben nur die Freunde, keine Fremden. Das ist allerdings auch schon … ü15 Jahre her, hui!!! War unter Garantie Kodachrome 😉 Als ich dagegen vor kurzem in Budapest war in der Gellert Therme fand ich ein komplett anderes Bild! Alle Bademeister:innen müssen LANGE kapituliert haben vor der Flut der wasserdichten Smartphones. Als banaler Badegast ohne Handy in der Hand kam man sich nackt vor, noch viel nackter dagegen, stand man vor einem filmenden, fremden Handy! Echt nicht schön. Gepriesen sind die Tage, an denen elektronische Geräte einfach kaputt gingen, wenn sie ins Wasser fielen! 😬 Eine Nautica habe ich da leider nicht gesehen. Das hätte mich natürlich höchst erfreut! 🙂
  13. Wäre es nicht umgekehrt deutlich attraktiver, zum einen mit der Kamera direkt in den Projektor auf das Filmbild zu filmen und zum anderen ggf. den Projektor ein Signal geben zu lassen, das eine Kamera auslöst? Bild für Bild am besten? Das wäre dann wahrscheinlich SEHR viel langsamer aber auch sehr viel besser? 🙂 Oder verstehe ich das falsch?
  14. Macht die Pentaflex / AK 16 das nicht sehr gerne? Habe die noch nie benutzt, hatte aber mal das Angebot, eine zu übernehmen. Mir wurde dabei mehrfach gesagt, man müsse strikt aufpassen, den Film auf jeden Fall richtig eizulegen, sonst passiert eben das (eigentlich könnte man dann auch gleich unperforierten Film nutzen?! 🤪). Und tatsächlich waren unten in der Kamera VIELE kleine Perfo-Konfetti zu sehen, frisch beim letzten Dreh gestanzt?! Da die Kamera leider noch zahlreiche andere solcher Punkte bzw. Fallstricke hatte, habe ich mich mit diesem System nie weiter auseinandergesetzt 🤷‍♂️
  15. Hihi, das Lampengehäuse ist abgeschlossen? Ich finde es ja schon immer sehr amüsant, dass jeder Kamera-, Betrachter-, und sonstige Zubehörkoffer ihre eigenen Schlösser haben. Ist das davon übriggeblieben? Oder ist das Standard, gar eine Sichherheitsvorschrift bei Projektoren ab einer gewissen Leuchtstärke?
  16. Ja, das ist alles nicht falsch (finanzieller Ersatz etc) und dafür gibt es ja auch Versicherungen etc. Fehler sollten nach Möglichkeit nicht passieren, logisch, können aber. Und wir alle kennen ja den Moment, wenn der eigene Projektor die Kopie eines Freundes frisst – normaler Weise tut er das nicht stammelt man dann ratlos. Da sind Projektoren wie Hunde 🤷‍♂️ So Leid mir das tut – die Bilder stammen ja wie aus einem Projeltionisten-Alptraum! – dieses Thema ist eines zwischen Klaus und dem Festival! Es gehört (zumindest bis zur Klärung!) nicht hierher in die Öffentlichkeit! Und, @F. Wachsmuth: stell mal bitte diese Autokorrektur in Deinem Handy aus, sonst glaubt am Ende wirklich noch jemand, Du hättest irgendwas mit „Bonzen“ gesagt 😉
  17. Ist es sehr gemein oder einfach nur ignorant, wenn ich sage, dass ich diese gigantischen Massen an Text schon allein deswegen nicht beachte, weil die Internetseite mir mehr als dubios erscheint? Das muss natürlich nicht bedeuten, dass die Infos falsch sind, aber es macht die Sache auch einfach nicht besser 😉
  18. Das ist ja traurig mit snzusehen. Ich nehme an, Du hast die Leute in Weiterstadt bereits informiert?
  19. Und unten an der Seite ist die „Reißleine“ bzw. eben der Griff zum „schlagartigen“ Entleeren der Chemie? Gute Idee! Ich verspüre das dringende Bedürfnis, daran ziehen zu wollen 😄 Ein spannendes Projekt auf jeden Fall!
  20. Einmalig in der Größe und in dem Rahmen natürlich, ja. Aber reine Super 8 Veranstaltungen für „Nicht-Fachpublikum“ gibt es deutschlandweit doch immer wieder von zahlreichen Sammlern und Filmern. Ich empfehle einen Blick Richtung off2.de oder auch darauf, dass Weiterstadt seit Corona ja verteilt wurde auf mehrere Städte etwa wie hier: https://zentralwerk.de/programm/dresden-findet-weiterstadt/ Obiges geht ja wohl zurück auf Francescon und Sommermeyer (bekannt nicht nur aus Weiterstadt), die übrigens auch sehr gut besuchte Super 8 Abende veranstaltet haben an gleichem Ort. Es gab auch reichlich Schnaps zur Qualitätssteigerung der Filme 😉
  21. Gute Frage. Es ist ja auch immer die Frage, wie frisch das Leuchtmittel im Projektor ist, nicht wahr? Aber ganz ehrlich: dafür, dass da das (fast) kleinste Filmformat der Welt auf eine Leinwand vergrößert wird, die weit größer ist als durchschnittliche Kinoleinwände, macht Super 8 eine jedes Mal wieder wirklich beeindruckende Figur! Ich hätte vor meinem ersten Besuch in Weiterstadt wirklich nicht gedacht, dass Super 8 derart zu zeigen überhaupt möglich ist! Ganz generell – aber bitte liebevoll zu verstehen!! – ein kleiner „Seitenhieb“, Klaus: den Satz „das war eine schöne, helle Projektion“ habe ich von Dir noch nicht vernommen, auch bei Xenon-Projektoren und kleinem Bild 🤪 Daher möchte ich Deine Aussage gerne etwas relativieren 😉
  22. Traumhaft, nur wo findet man die? In der Größe sind sie sicher seit einigen Jahrzehnten nicht mehr lieferbar, oder?
  23. Vielen Dank für den Bericht! Schön davon zu lesen. Auch schön, dass der Super8 Wettbewerb wieder stattfindet. Wenn ich das richtig sehe, ist der pandemiebedingt ja die letzten 2 Jahre ausgefallen.
  24. Nun, da dieser Thread ja wiederbelebt wurde, wie schön … @ruessel Hat das denn funktioniert etwas zu drucken für Magnetfilter? Wäre ja eine schöne Sache. Das schnelle Wechseln ist ja allgmeinzu bevorzugen gegenüber Einschraubfiltern. Ich mag ja schon Objektivdeckel nicht sonderlich, wenn man sie einschrauben muss 😉 @Patrick Müller Korrekt, der Hinweis auf die Ästhetik. Bei diesem Prototypen stand allerdings anderes im Vordergund. Dafür hat er gute Dienste geleistet. Mittlerweile sind die Plastikfederchen, die das „Kompendium“ an der Kamera festhielten, längst alle abgebrochen. Das ganze Gerätchen sollte mal erneuert werden. Mir fehlte aber danach der Zugang zu einem 3D-Drucker und die Trifo wurde zwischenzeitlich auch ersetzt durch eine Reflex. Die hat natürlich den Vorteil, dass ein mögliches neues Kompendium keinen Platz mehr freilassen müsste für die Sucherobjektive. Das war damals der Grund für die (recht rustikale) einseitige Verschraubung. Einschraubfilter zu finden, die wirklich passen, wird sicher nicht einfach. Vielleicht wäre es sinnvoller, sich Filterfolien zuzuschneiden ähnlich denen, wie es sie von Adox gibt: https://www.fotoimpex.de/shop/kameras-zubehoer/adox-m39-snap-on-gelatinefilter-85b-tungsten-conversion.html Qualitativ ist das sicher nicht sonderlich hochwertig, aber funktioniert trotzdem?!
  25. Ich bin gespannt auf den Bericht. Vielen Dank auf jeden Fall für‘s Teilen!
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