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Hast Du da etwa ein neues feines Filmchen in Deinem Archiv entdeckt? Und das Bild stammt aus dem Film?
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Naja, wenn man Naja, elektrisch nicht, das stimmt, aber es gibt doch auch solche mechanisch-elektrischen Lösungen: http://www.intervalometers.com/timeflow/index.php Allzu schwer ist das Nachbauen vielleicht nicht?! Hier ein händisches (auch daher wackeliges) Zeitraffer mit Krasnogorsk. In diesem Fall also rein mechanisch. Das lässt sich auf N8 ja übertragen. Sicher ist eine voll elektrische Nizo bequemer. Aber möglich ist es 🙂
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SW-Umkehr-Erstentwickler, Nikon-Forum, Beitrag von Maro Moskopp
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Interessant und danke für‘s Teilen! Auch wenn ich auf diesem Gebiet eher Dillettant bin – ich gehe schlicht nach Anleitung hier aus dem Forum vor 😉 Jetzt lese ich: »Die Zweitbelichtung nicht bei Tageslicht durchführen, sondern kontrolliert auf einem Leuchtpult, 30 sec auf beide Spulenseiten.« Ich hab ja immer frei Schnauze die Lomospule unter die Deckenbeleuchtung gehalten (wechselnd, mal 100W Glühbirne, mal eben was anderes, Energiesparlampe noch nicht, Zufall). Dachte immer, da könnte man nichts falsch machen. Auf der anderen Seite frage ich mich nun, ob es bei PhotoStudio 13 wasserdichte Leuchtpulte gab/gibt – oder ist etwa gerade dafür der Boden meines Laborwaschbeckens eine Plexi-Milchglasscheibe? -
Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
„Fast wie 16mm, nur klein und günstig“ Ein Artikel über die beinah komplette Kompatibilität von N8 mit 16mm. Heute schon N8 filmen, aber alles Zubehör schonmal für 16mm zulegen. Kleben nass oder trocken dürfte zu 100% kompatibel sein, Betrachten geht sogar 2-4x schneller, hehe (ok, unpraktisch, aber im Notfall möglich!). -
Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ich glaube, wir kommen vom Thema ab, und ich befürchte, da bin ich nicht unschuldig. 😬 Ausgangspunkt der Diskussion war ja der Hinweis von @Patrick Müller, in einem möglichen kommenden Super 8 Magazin auch mal Normal 8 zu beleuchten. Dem Hinweis schließe ich mich sehr gerne an! Normal 8 ist einfach das Format, das von rein manuellen Kameras bishin zu „Vollautomaten“ alles bietet. Dabei bietet Normal 8 zudem jegliche Art von Technik wahnsinnig günstig. Selbst die feinsten H8 Bolex gibt es für vergleichsweise (!) wenig Geld. Dazu kommt mit dem Fomapan ein Film, wie es ihn momentan derart günstig kein zweites Mal gibt. Sogar vollen Laborservice kann man dazu bekommen. Wer also günstig einen echten sw-Film drehen will, die/der kommt an Normal 8 nicht vorbei. So ist es in meinen Augen auch das beste Format für Einsteigerworkshops. Wenn man dazu was im Magazin fände … ich wäre entzückt 🙂 -
Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gequält aber pragmatisch?! Besser? Projektion vom Film wäre allzu oft sehr schön. Gibts aber halt leider nicht mehr. Also bleibe ich pragmatisch: Solange gefilmt wird, ist doch gut! -
Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Du hast Recht, Klaus. Aber heute kauft man sich eben für gigantische Beträge Mittelformatkameras, um die Ergebnisse bei Instabla, utube & Co zu begutachten! Im professionellen Bereich ist es ja genauso: 35mm drehen ausschließlich um online zu streamen, ist schon wirklich „witzig“. Sogar noch größere Formate zu nutzen wie im aktuellen James Bond, um dann im Kino ausschließlich digital zu projizieren (selbst im IMAX! 😕), wird dann schlicht absurd, aber ist gängige Praxis! Und wenn (ok, sofern) sich das auf Normal8 übertragen lässt (z.B. im schönen Super 8 Magazin), um so besser! Ich sehe das gequält pragmatisch: was Kodak gefällt (und das wird es), gefällt mir auch! -
Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Ja, genau 🙂 -
Ich versuche mal zusammenzufassen, möglichst wenig fehlerbehaftet und in der Hoffnung, nicht nur zu wiederholen (bitte korrigiert mich gern): es gab kein Weitwinkel, weil es damals eben technisch unmöglich war! Beim Bewegtbild brauchen wir wegen des großen Abstandes zwischen Film und Objektiv zwingend Retrofocus-Objektive. Nicht wahr? Das erste Retrofocus-Objektiv wurde ein Jahr vor der Einführung von Normal 8 „1931 für Farbfilmkameras entwickelt [… mit] genug Platz für einen Farbteiler“¹ (wohl Technicolor ist gemeint). Danach kam 1950 das erste für Kleinbild² (Angenieux 2,5/35mm)! Das Switar 1,8/5,5mm dagegen kam erst 1954³. Bis dahin war bei 12,5mm eben Schluss beim D-Mount und „immerhin“ 15mm beim C-Mount. Kürzer wurde es bei Normal 8 nie! Zu @Film-Mechanikers Hinweis zu den schlauchartigen Kinos: das gleiche ist im heimischen Wohnzimmer der Fall. Alle projizierten fröhlich mit Projektoren, die ausschließlich lange Telebrennweiten besaßen (z.B. 2 Zentimeter und mehr [!!!] für Normal-8-Wohnzimmerprojektoren*). Anders gesagt: man schaute sich im Wohnzimmer ein mehr oder weniger kleines Bild an. Sitzt man wiederum weit genug davon weg – und das ist gemessen an der Bilddiagonale ja ein leichtes – sieht man den Film negativ formuliert im „Tunnelblick“. Den Zuschauenden kommt das „Teleobjektiv“ an der Aufnahmekamera also beinah vor wie ein Blick durch ein „Normalobjektiv“. Da ist es schon erstaunlich, dass alte Wohnzimmer-Leinwände dennoch derart groß ausfallen können 😉 Zusammengefasst: ja, man hat es bei Normal 8 lediglich zu einem mäßigen Normalobjektiv geschafft (z.B. Switar 1,8/5,5mm – nennen wir es des lieben Frieden Willens weiterhin „Weitwinkel“). Ein richtiges Weitwinkel gibt es einfach nicht! Das hat leider nichts mit Schwenks o.ä. zu tun**, sondern schlicht mit technischen Problemen, die zu Normal 8 Zeiten nie gelöst wurden. Oder sehe ich das falsch? 1: https://de.wikipedia.org/wiki/Retrofokus 2: https://photobutmore.de/exakta/angenieux/ 3: http://www.bolexcollector.com/lenses/50kern.html * da sind wir gemessen am Kleinbild schon bei um die 150-200mm! Man stelle sich einen Diaprojektor damit im Wohnzimmer vor. ** ein 5,5mm Weitwinkel (!) gibt es für 16mm auch: z.B. Kern Switar 1,6/10mm mit Aspheron Vorsatzlinse: 5,5mm.
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gelöscht wegen eines Befehls, den ich leider nicht entfernen konnte 😉 alles weitere s.u.
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Irgendwann? Passiert das nicht bereits seit Jahren 😉
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Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Noch ein Nachtrag: dabei kann man ja auch gerne den BW40 Negativfilm nochmal ins Gedächtnis rufen!? Für scannende Filmer sicher eine gute Sache? (Sofern denn tatsächlich damit ein paar beginnen, sich für N8 zu interessieren). Am Ende haben die meisten erst von dem Film gehört, seitdem die Gefahr besteht, dass er aus den Regalen verschwindet? 😉 jm2c -
Wir schnüren zwei Pakete mit dem überflüssigsten Magazin der Welt
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Gefühle können täuschen 😉 Ich würde ein Normal 8 Spezial durchaus begrüßen! (und merke gerade, dass ich mein Abo noch nicht verlängert habe 😬 -
Haha, sehr schön! Und alles ist möglich! Für 70mm empfehlen sich die Felgen eines Hochrades, und für Super 8 dürfte sogar ein Satz Faltrad-Felgen funktionieren 😄
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Entwicklung Cine 8 BW40 Doppel-8 Schwarzweiß-Umkehrfilm
filma antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
@Jürgen Lossau das wäre doch vielleicht was für Dich? Lossaupan 100 in N8 😉 Naja, wahrscheinlich nichts, um aus Verkäufersicht Luftsprünge zu machen angesichts des natürlich gigantischen, zu erwartenden Gewinns 😞 -
SMPTE Testfilm / wo erhältlich, gerne auch nur einige Zentimeter
filma antwortete auf Ed2020's Thema in Schmalfilm
Gibt es nicht ein Digitalisat davon irgendwo? Kann man das nicht einfach zerlegen und Bild für Bild ab-„filmen“? Oder übersehe ich da was? -
Da hatte Patrick besseres zu tun. Ausnahmsweise 🙂
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Wir haben den Elmo GS im Festivaleinsatz, umgebaut auf HID. Aber ein Ersatzgerät wäre nicht schlecht. Wenn Du das Angebot nicht annehmen magst, gib gerne Bescheid 😁
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Film kann gar nicht teuer genug sein
filma antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Verdammt! Jetzt bin ich auch auf Friedemanns Clickbaiting reingefallen! -
Film kann gar nicht teuer genug sein
filma antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Puh, entschuldigt bitte, aber diese Diskussion ist wirklich wahnsinning oberflächlich! Ich lese, wir fahren SUV, kaufen teures Schnitzel und Bier für über 5€? Das ist wirklich harter Tobak 😉 Bitte bedenkt: wer anfängt, mit Film zu fotografieren oder gar zu filmen, ist nicht unbedingt Araber oder SUV Fahrer:in, sondern mit großer Warscheinlichkeit am Studieren oder schlimmer: in der Schule! Nicht auszumalen gar professionell unterwegs? Für 20€ hätte ich mir nie Diafilm gekauft und ich bin froh, das nicht zu müssen. Mit RA4 habe ich mehr von Leben 😉 … wenn auch nur 5€ (und ein Bild an der Wand). Kurz: bei den Preisen wird die Wahrscheinlichkeit SEHR groß, dass Nachwuchs NOCH uninteressierter wird und schön fotografierte Reportagen auf Film mwird sich auch kein Profi mehr leisten wollen (ja, noch gibt es sie). Nebenbei: Künstler:innen beißen nicht. Wen es interessiert, der unterhalte sich gerne mal mit ihnen über Farben, Pinsel oder Malgründe. Natürlich sind das genauso Themen wie in der Fotografie! -
Und wieder ein alter Name der verramscht wird. Eine Crowdfunding Aktion á la „habe Dokumentenfilm in Massen, will ihn unter die Leute bringen“ wäre der ehrliche Weg gewesen. Stattdessen dieses Bohei mit Ozaphan. Es ist ernüchternd. Und in Kürze, wenn es keinen Nachschub mehr gibt, gibts auch kein „Ozaphan“ mehr? Zum Glück bietet der Fotomarkt ja auch richtigen Film an 🙂
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Eine weitere alte Marke neu belebt? Noch ist nicht viel an Information dazu zu finden. Wer weiß, was kommt. Weiß jmd. mehr? https://ozaphan.eu/
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Hallo zusammen, wie im Titel schon zu lesen, habe ich einige Fragen zu Kopierfilm, aber leider keine Ahnung davon! Ich stehe hier noch am Anfang. Schon das Angebot von Orwo warf bei mir einige Fragen auf (Simon, danke für Deine Erklärung zuvor!), die Verarbeitung ebenso. Ich liste einfach mal ein paar Gedanken auf. Da es den Kopierfilm ja leider nur kilometerweise zu kaufen gibt, will ich mich vor der Bestellung lieber versichern. Nicht, dass ich am Ende auf einigen 100m schönem Material sitze, aber am Ende es nicht nutzen kann. Vielleicht beantworten sich manche meiner Fragen auch von selbst? Über Bestätigung als „Antwort“ freue ich mich aber auch 😉 Allgemein Im allgemeinen kann man wohl davon ausgehen, dass sich Kopierfilm ganz ähnlich verhält wie sw-Fotopapier? D.h., die Entwicklung ist entweder in Entwicklern wie von Orwo angegeben oder aber wahrscheinlich in diversen Papierentwicklern möglich?! Ablauf Der Ablauf wird sicher ebenso laufen wie vom sw-Fotopapier bekannt: vor dem finalen Abzug werden Probestreifen angefertigt, nehme ich an. Um möglichst mit einem einzigen Probestreifen auszukommen, wäre es wohl sinnvoll, einen Filmstreifen mit mehreren Bildern mit jeweils angepassten Belichtungsstufen zu belichten (ist bei Bewegtbild ja kein Problem 🙂 ). Die Lichtquelle sollte man dafür wohl idealer Weise in festen Blendenstufen Filmbild für Filmbild verstellen, und schließlich nach der Entwicklung anhand des passenden Bildes die gewünschte Belichtung ermitteln?! Sehe ich das richtig? Belichtung Wenn man z.B. die Möglichkeit nutzt, in der Kamera kontakt-zu-kopieren, wäre als Beleuchtungsquelle wohl ein Vergrößerer-Kopf möglich, der direkt ins Kameraobjektiv strahlt? Blendensteuerung dann entweder über eindrehbare Filter … oder ggf. Vergrößerungsobjektiv einfach am Vergrößerer belassen und hier die Blende schrittweise verstellen?! Negativ-Negativ und Positiv-Positv? In 16mm hat Orwo sein Sortiment ja beschränkt auf den PF2, der wohl eigentlich für Kopie Negativ-Aufnahmefilm zu Positiv-Projektionskopie gedacht ist. Da ich aber auch gern Positive kopieren würde (sei es gefundenes Material oder bereits selbst gedrehtes), stellt sich nun natürlich die Frage: wäre nicht eine Umkehrentwicklung des PF2 auch denkbar? Für eine Positiv- zu Positiv-Kopie? Bei Fotopapier geht das ja eigentlich auch?! Professionelle Anbieter weichen offenbar auf Internegative aus? Warum? Ist das ein „Muss“? Oder ggf. schlicht in bestehenden Arbeitsabläufen begründet? Und wie müsste man einen negativen Probestreifen beurteilen? 😉 Ich hoffe, ich habe hier keine Denkfehler und trotz Recherche hier im Forum nichts wesentliches übersehen! Um so mehr freue ich mich auf Eure Antworten!
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Ein Schneider D-Mount 100 (glaube beschriftet mit „für Beaulieu“ oä) habe ich noch.
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Das 75er Schneider gab es sogar (angepasst) für die Nizo Reflex! Hier in einer der Jahreszeit angepasst, weihnachtlichen Aufnahme zu sehen 😉