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Aha. Also mal mit rein beispielhaften Werten: D.h., man stellt auf den im Kompendium „eingespannten“ Graukeil scharf. Von dem Graukeil filmt man x Blendenstufen (zB 10?!) für wenige Sekunden … Entwickeln wie beschrieben … Am fertig entwickelten Film-Streifen sucht man dann denjenigen raus, der am meisten Umfang zeigt? Also wenn zB bei dem Streifenteil, der 7 Minuten entwickelt wurde, alle 10 Stufen zu sehen sind, bei dem Teil mit 5 und dem mit 9 Minuten Entwicklungszeit aber nur z.B. 8 Grauwerte klar erkennbar sind, sollte man sich für die 7 Minuten entscheiden?! Oder aber: wenn z.B. die 5 Minuten nur wenige Abstufungen zeigen, 7 und 9 Minuten zwar in die richtige Richtung gehen, aber nur 9 Blenden schaffen (bei 7 Richtung hell Richtung dunkel*), weiß man: 8 Minuten sollten das richtig sein?! Hab ich das so richtig verstanden? Gibt es Richtwerte sowas wie 10 Blenden ist viel zu viel oder zu wenig? Besser 5, oder 15? *ok, bei Umkehrentwicklung ist es wohl genau umgekehrt 😉
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Um nicht den Orwo A71 Thread zu sprengen, beginne ich mal diesen zum Thema Film eintesten: 1. Möglichkeit wäre ja: Film belichten (nach Nennempfindlichkeit?!) und dann beim Entwickeln Film paar Mal knicken und zB zweiminütig immer weiter bis zum „letzten Knick“ in den Entwickler eintauchen. Daran kann man dann ja am Ende des Prozesses den „gefälligsten“ Schwärzungsgrad aussuchen 2. Möglichkeit: Durchlicht-Testkeil @Theseus: kannst Du das genauer beschreiben? In meinem Kopf passen bewegter Film und Durchlichttestkeil noch nicht zusammen (also stelle mir gerade vor, man müsste den Graukeil zwischen Film und Objektiv klemmen, aber das geht ja kaum – oder doch?).
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Filmeintesten ist ja mein Hobby leider nicht. Ich bedauere das selbst etwas, aber mir fehlt dafür weniger die Zeit, als mehr das Interesse 😬 Nur kurz, denn das steht mir auch noch bevor: Gibt es grobe Faustregeln wie Halbierung der Entwicklungszeit = eine Blende heller? Oder doch lieber gleich kurzen „Test-Filmstreifen“ mehrfach knicken, zweiminütig immer bisschen weiter in den Entwickler und nach Ablauf von 8 Minuten (und Fixierung etc.) beurteilen, was am besten „gefällt“?
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Kurz ergänzend zu meinen Erfahrungen: gleich welche Geschwindigkeit der jeweils projizierte Film hat (also 18 oder 24 BpS): die getesteten Digitalkameras haben bei mir ohne Flackern etc. immer alles aufgenommen. Hier kursierte ja auch mal ein Video von einem der Forumstreffen. Jemand hatte aus Spaß mit seiner Kamera damals genau das gleiche gemacht, also eine Film-Projektion mit seiner Schmalfilmkamera abgefilmt (die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es ein 24BpS 16mm Film im Projektor war und die Kamera mit 18 BpS aufnahm). Zur allgemeinen Überraschung war das Bild nicht nur gut ausgeleuchtet, sondern auch Flackerfrei. Daher verwunderte mich Dein „Umweg“ beim Projizieren über die 16,66 BpS. Aber wenn es passt, ist ja prima. Das mit dem Pistolenschuss ist natürlich eine feine Sache! Jetzt bedauere ich doch etwas, dass Deine (Youtube-) Filme keinen Ton haben 😉
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Danke für die Einblicke! Interessante Effekte mit „eckigem Filmkorn“ bei manchen Menschen, wenn auch nicht bei allen 😉 Ich musste bei Sony*-Kameras feststellen, dass sie von der Leinwand einfach so abfilmen (sehr gut, kein Flicker etc.), z.B. wenn Verschlusszeit und BpS übereinstimmen (also 25BpS und 1/25 Sekunde Belichtungszeit, aber nicht nur da, was leicht erklärbar wäre, sondern auch bei anderen Zeiten – Flickererkennung?). Du könntest theoretisch also auf die 16,666 BpS und späteres schneller Drehen verzichten. Aber das hast Du mit der Panasonic sicher probiert?! *eine Sony 7 und eine 6000er. Die waren da, andere Kameras habe ich nicht getestet.
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Ich ziehe leise den Hut – und drücke die Daumen für die kommenden Schritte!!
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Der Witz ist ja, bei Silbersalz kostet ein 4er Pack Vision 3 unter 60?€ (40 war mal der Startpreis, aktuell weiß ich es nicht). Das beinhaltet Entwicklung und Scan! Ein absoluter Kampfpreis. Anders gesagt: für den gleichen Preis wird man Cinestill OHNE Entwicklung und OHNE Scan bekommen können 😉 Also wenn Du selber Entwickeln willst: nur zu. Wird nicht teurer sein als sich Cinestill zu besorgen 😉
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Wie kollimierst Du das Objektiv? Das wäre dann wohl zudemdas Zoom? Kannst Du dazu noch was schreiben (oder hab ichs überlesen?)? Habe von der Thematik leider ebenfalls gar keine Ahnung 😉
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… versehentlich doppelt und gelöscht.
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Lomo läuft, man muss den Charakter aber wirklich mögen! Für Fotos halte ich halte mich fern davon und setze auf Silbersalz 35 (glaube aus Stuttgart). Auch echter Cinefilm aber richtig und inkl ECN 2 Entwicklung. Cinestill ist mir zu sehr Quacksalberei, im gesamten Prozess wie auch im „Look“ 😉 Was ist der Grund auf Cinestill-Chemie zurückzugreifen? Günstiger als Tetenal?
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Dieser Schluss wäre natürlich schade, aber logisch. Die Preise von Orwo/Filmotec sind ja foma sehr ähnlih (und ästhetisches Potential hat deren Material ja auch, s. Blastogenese – auch wenn Tonfilm als Aufnahmemedium offenbar zickig ist). Habt Ihr Erfahrung mit Orwo-Film? Sind deren Filme sauber perforiert?
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Mal am Rande die laienhafte Frage (ich bin elektrotechnisch leider absolut ungebildet!) : Wäre es unmöglich, einen passenden, neuen Fotowiderstand zu finden? Oder wäre das durchaus denkbar?
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Hui, da tut sich also was auf dem Reparaturmarkt? Nimmst Du Aufträge an? 😉 Aber im Ernst: hast Du zufällig Fotos gemacht während der Reparatur? Und falls Du einen Weg findest, den Belichtungsmesser fit zu machen, dokumentierst Du das? Das würde mich sehr interessieren! Ich muss zugeben, den Belichtungsmesser meiner MR8 noch nie ausprobiert zu haben (irgendwas derartiges hat man ja immer dabei und sei es nur das Telefon), aber jetzt bekomme ich Lust – und sollte mein kamerainterner nicht funktionieren, wäre ich gespannt auf Deinen Reparaturbericht! … und Glückwunsch zur gelungenen Reparatur!!!
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Blastogenese X: 16mm im Steinbruch und das Engagement von Konstantin Hockwin
filma antwortete auf Conrad Veit's Thema in Schmalfilm
Herzlichen Glückwunsch!! 🙂 -
Danke für die Erläuterungen! Manchmal, wenn der Knote im Kopf erstmal da ist, ist er ja schwer zu zerschlagen 😉
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Habe den Text 5mal gelesen und immer noch nicht verstanden, worum es geht. Danke Dir, @k.schreier, für die Aufklärung der „Querhalte-Kodak“! Mit dem Thread-Titel zusammen ergibt der Text natürlich etwas mehr Sinn. Und, @Freund.Filmsammler, Du willst dieses Jahr also Normal 8 mit der Zeiss Ikon Ikon Movikon 8 filmen und Super 8 mit genannter Kodak? Na, fein. Warum nicht. 🙂 Erfahrungen zu beiden habe ich leider nicht, aber ich bin gespannt auf Deine! Aber was genau ist jetzt „Umuns“?
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Mitmachen? Die 21. dresdner schmalfilmtage wurden auch live gestreamt, „mitgemacht“ haben auch einige zugeschaltete Filmemacherinnen und -Macher und alle dazwischen 😉 Letzteres wird immer möglich sein. Ob es erneut ein Livestreaming geben wird … nun, ich hoffe, es wird dann zumindest nicht mehr zwingend nötig sein, weil derzeitige Pandemie besiegt sein wird, wenn ich das wertfrei aber optimistisch äußern darf.
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Für alle Interessierten: soeben startete der Call for Entries für die 22. dresdner schmalfilmtage 2021 (offen bis 30.04.21). Gerne weitersagen 😉 Die 21. dresdner schmalfilmtage 2021 sollen stattfinden vom 16. bis 19. September 2021.
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Was ist denn das für ein „interessantes“ Stück? Dachte erst, es sei ein falsch zugeordnetes VHS-Monster. Auch, wenn es mit Kassetten zu laufen scheint: nein, ist es nicht! TGX-16 Model 400 (o.ä.?) https://www.ebay.de/itm/TGX-16-Model-400-16mm-Camera-by-GCC-Extremely-Rare-collectible/251459917179
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Hilfe! Der Fomapan R100 wird nicht mehr klar!
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Ok, vielleicht muss ich es anders formulieren: A71 kann sehr schöne Ergebnisse liefern, wenn man die erwartet, ist es aber angebracht, jeden Ansatz IMMER vorm Entwickeln zu prüfen auf Wolkigkeit und generell „Betriebstauglichkeit“ dieses 40 Jahre alten Entwickler-Oldtimers 😉 Positiv aber: ein einfacher Teststreifen scheint zu reichen; „negativ“: der Schnelltest ist bei A71 auch bei ganz frischer Chemie durchzuführen! Bei Dokumol und sonstiger frischer Chemie kann der ja entfallen. Naja, das ist ja dann verkraftbar. -
Hilfe! Der Fomapan R100 wird nicht mehr klar!
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hm, dh, damit sind die A71 Experimente beendet? Habe erst wenige Filme darin gebadet, war aber bislang zufrieden. Allerdings waren mir die Ergebnisse mit Dokumol und Eukobrom auch sehr recht. -
Super! Glückwunsch, Sandro, zum gelungenen Zeitraffer! Ich war schon gespannt, wie es wird. Der Lichteinfall scheint ja ein ersnthaftes Problem zu sein bei vielen Modellen?! Zufällig hat mir erst diese Woche ein Animationsfilmer seine modifizierten Pentaflex 16 gezeigt. Wegen des Lichteinfallproblems bei Einzelbild und langen Standzeiten hatten die nachträglich einen zweiten Verschluss als Hilfsverschluss erhalten direkt vor dem Bildfenster. Negative Folge dessen war, dass sie „nur noch“ maximal 24 Bilder pro Sekunde filmen konnten. Wegen Umzugs des Medienhauses gehen einige der Kameras nun wieder zurück an ihren Entstehungsort (?) in die Technischen Sammlungen (ehemals Pentacon).
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Kan man sagen, die Elmo C-300 ist (u.a.) die am weitesten entwickelte Normal 8 Kamera? Auch, wenn siein ihrem Funktionsumfang wohl nicht an spätere Super 8 Modelle herankommt (keine Intervallschaltung/Zeitraffer, keine Zeitlupe, keine verstellbare Sektroenblende? usw.)
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Neuigkeiten vom 3D-Druck: 30 m Entwicklungstank bei thingiverse!
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Müssen denn diese Spulen irgendetwas besonderes können? Spezielle „Chemieverwirbelungen“?Zumindest nach dem, was man zum Super 8 Jobo-Tank las, muss die Herstellung dessen ja einen ganzen Stab an Raketenwissenschaftschaftlern benötigt haben! (im Gegensatz zum – dem Prinzip nach – baugleichen PET-DIY Rohr 😉 ). Aber im Ernst: wenn Drucken an Größe scheitern sollte oder am Verziehen des Materials oä, wie wäre es mit Fräsen? Dann dürfte sogar Plexiglas gehen 🙂 -
Die Antwort kam doch prompt?