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Als Maschinenbauunternehmen liegt das „Loslegen“ wohl eher darin, eine Maschine zu bauen. Das Perforieren müsste dann wohl schon der Käufer der Maschine übernehmen. Ich sag mal so: einen Raum für solches Gerät könnte ich zur Verfügung stellen, das nötige Kleingeld aber fehlt 😄
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oT: Ach, Ihr „Elektrotechniker“ 😉 Ein Bekannter nahm eine Beaulieu 6008 Pro in die Hand und bewunderte nicht die Kamera, sondern die Augen fielen ihm vor Begeisterung aus dem Kopf wegen der verbauten LED-Anzeige 😄 Aber das nur am Rande. Recht hast Du sicherlich trotzdem 😉
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Danke Dir für den Tip! Werd heut Abend mal dort schauen.
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Zum Agfa-Film: Das ist ja ein ganz adretter Werbefilm! Wofür wurden denn solche Filme produziert? Als „Image-Film“ zur Jahreshauptversammlung der Aktionäre? Als Werbung auf VHS-Leihkassetten (wie angedeutet bei youtube)? Eine Internetseite wird Agfa zu der Zeit sicher bereits gehabt haben, aber den Film gab es dort ja mit Sicherheit nicht 😉 Und als Werbung im Kino oder gar Fernsehen ist dieser Streifen ja wohl viel zu lang, oder?
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Bei mir ist ein Objektiv aufgetaucht. Und ich bin ratlos! Ich weiß weder, woher es kommt, noch wleche Firma es hergestellt hat! Selbst eine Brennweiten-Angabe fehlt! Das einzige, was feststeht, ist, dass es eine Offenblende von 1,6 hat, möglicher Weise eine Brennweite von 50 mm und auf jeden Fall aber ein M39 Gewinde – erstmal also nichts, was auf Schmalfilm deutet. Nun wurde aber um mich herum viel gemutmaßt! Das interessanteste war, dass die alte Blendenskala des Objektivs (1,6; 2,2; 3,2; 4,5; 6,3; 9; 11 … und laut Schärfentiefeskala auch noch 12,5, die auf dem Blendenring aber fehlt!) auf ein Vorkriegsprodukt schließen lässt. Das ggf. amüsanteste war – und nun kommt der Schmalfilmbezug – dass es sich bei dem Objektiv um zwar eines für M39 handelt, denn das kameraseitige Ende des Objektivs sei eindeutig (?) von einem Leica-Objektiv abmontiert, das Frontende aber müsse ein Kodak Cine Anastigmat 50 mm, 1,6 sein. – ich entdekce wenig Ähnlichkeit. Und wie eine Bastellösung sieht das Objektiv nun nicht gerade aus. Es ist ziemlich mitgenommen, aber die Verarbeitung sieht schon sehr genau aus … aber was es nun ist??? Habt Ihr eine Idee? Ich bin gespannt auf Eure Hinweise! Schöne Grüße
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Bei Hasselblads V-System bzw. den passenden Zeiss-Linsen ist die Einstellung über Lichtwert quasi Standard. Alles andere geht natürlich auch, sehr praktisch aber sind dort Blenden- und Zeitenring gekopellt. An (Gossen-?) Belichtungsmessern habe ich den auch schon oft gesehen. Mehr fällt mir aber auch nicht ein.
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Danke für Eure Tips! Kurz zum Ergebnis: Die Dias kamen absolut knackig und gut gebleicht raus. Habe sie in der Projektion noch nicht gesehen, werde aber ggf den Entwickler wechseln. Dokumol macht mir einen äußerst knackigen Eindruck! Bleichen mit H2O2 (nach Ricardo Leite) bei ca 35°C aber ging wieder sehr gut!
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Danke Dir 🙂
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Wie verhält es sich denn mit der Agitation beim zB Jobotank, wenn man man Fomapan R zum Kleinbilddia entwickeln will? Permanentes drehen wie im Lomotank geht ja nicht. Ganz normal erste Minute dauernd kippen, später alle 30 Sekunden reicht? Habt Ihr Erfahrungen?
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Die direkte Verschenkung an Privat ist sicher nicht möglich? Geschenke nur zur gewerblichen Abnahme? 😉
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Lassen wir Kahl bei Seite (bitte generell!). Ich bin gespannt auf einen ersten Testfilm … bzw Bilder 🙂
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Dazu „passend“: sah gestern auf dem Flohmarkt an einem „Alles für 1€ Wühlkistenstand” zwei Herren, die sehr interessiert nach Orwo 16mm Ablaufware suchten (waren Vorwende-Produkte!). Sie haben alle ca 7 Rollen gekauft. Auf Nachfrage antworteten sie, das Material sei zum Weiterverkauf bestimmt, einige Leute zahlen dafür nämlich gut! Und um garantieren zu können, dass auch Film drin ist, haben sie jede Dose einzeln geöffnet! Ich hoffe, sie finden keine Käufer!
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Hui, das ist ja wirklich lange! Aber wenn Du sowieso 7,5-10m Film in Deinen neuen „Fotoapparat” laden musst, nutze doch gleich seine „Serienbildfunktion” und nimm zB 36 Bilder auf einmal auf. Dann kannst Du Dir am Ende das am besten belichtete Bild raussuchen. Ganz am Rande: es gibt doch auch verschiedene (richtige!) Fotoapparate für Einzelbilder auf 16 mm Film. @Patrick Müller hilf mir bitte weiter, Du hast doch eine? Wenn man die mit zB TriX lädt, sollten die Bilder doch ordentlich körnig werden bei dem kleinen Format, dabei aber immer noch handlich genug für die Nutzung in der Dunkelkammer. Wäre das nicht vielleicht die bessere Alternative? Zudem sind sie sehr handlich!
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„Mal eben “ ist ja immer so eine Sache. Ne, ich dachte an einen externen Zahnkranz (bräuchte natürlich auch Führngsrollen etc) ähnlich externem Bilderzähler. Ich hatte sowas mal deutlich einfacher für den HKS. Bei Umbauaktion gabs aber Kurzschluss und seitdem fand ich niemanden zum Reparieren. Aber das ist eine andere Geschichte.
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Das klingt interessant! Die Idee, einen externen Motor mit externem Bildzähler quasi „modular“ zu bauen für jeden (auch nicht Motor-) Betrachter, ist wohl zu verwegen? So etwas ließe sich z.B. hervorragend (aber sicher nicht nur) im HKS integrieren.
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Kannte ich zwar schon, war aber auch beim zweiten Mal schön anzusehen.
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Ektachrome 100 gibt es jetzt auch als Rollfilm (120) und Planfilm 4x5
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Wo gab es denn die? Im Kino? Ich hörte, dass in Japan angeblich viel Werbung auf Film fotografiert werden soll. Ob‘s stimmt? Oder doch nur „Big in Japan“? 😉 -
Na, jetzt will ich aber mehr wissen! Ich hätte wohl länger bleiben sollen ?
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Besteht Interesse an Dias von letztem Jahr (ca. 10 Stück, Ektachrom neu in Kunstlicht, dh Neon und Scheinwerfer)? Dann würd ich mal den Diaprojektor einpacken. Ist ein N8 Projektor vorhanden? Bis bald! Jan
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- filmertreffen
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Und wer als erster antwortet, darf ihn behalten? ? Ich schließe daraus: wer mal zufällig über einen stolpert – in wenigen Jahren gibt es die Geräte sicher äußerst günstig – kann sich mit etwas Basteln ein nutzbares Gerät draus zaubern. Bis dahin bleibt es aber unattraktiv. ☹️
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Kann mir jemand sagen, welche Art Schraube das Filmeinfädelstück (Link zu van Eck) des Elmo GS 1200 an Ort und Stelle am Projektor hält (Gewinde und ggf. Länge)? Ich habe seit kurzem den Elmo ( ? ) und nun auch das Ersatzteil von van Eck, leider lag der Bestellung aber ebendiese Schraube nicht bei (gehört nicht zum Lieferumfang und haben sie offenbar auch nicht). Nun suche ich Ersatz und freue mich über jeden Tip … die ist doch leicht aufzutreiben, oder?
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Ist nur eine Frage, habe dazu keinerlei Erfahrung aber das gleiche Problem: ist von 2 Komponentenkleber (also Epoxidharz?!) abzuraten? Oder nicht? Das Zeug hält ja doch so ziemlich alles sehr gut zusammen ?
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- blech
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Also Friedemann, ich weiß gar nicht was Du hast. Van Gogh hätte das sicher sehr gefallen ? … duck und weg!
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Du hast Recht und formulierst das sehr schön ? Dennoch ist die Gruppe der leidtragenden wohl eher überschaubar, oder? Am Ende sind die Abwartenden schon genügend abgehärtet wegen vieler gescheiterter Ansagen dieser Art á la gescheiterter Crowdfunding Projekte ?
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Nun mal zum ursprünglich hier „versprochenen“ Thema der Alternativen: Patrick hat es ja bereits hier im Forum geschrieben, ich habe es so auch erfahren in verschiedenen Workshops: wenn ich dort sehe, wie unbedarfte aber auch erfahrene Personen mit Chemie umgehen, ist Kaliumdichromat nicht zu benutzen. Leider. Da meines nahezu verbraucht ist, suche ich also nach Alternativen. Wie nutzt man denn Kaliumpermanganat richtig? Ebenfalls nach Friedemanns („Alternativ-“) Rezept? Ich hörte davon, auf jeden Fall bei 20°C zu bleiben, höher wäre fatal! Ist das so? Zum Thema H2O2, der Bleiche nach Ricardo Leites Rezept, kann ich nur sagen, dass es im Netz eben seinen Bericht gibt und zwei negative. Der eine negative von Klaus ist damit zu erklären, dass er herausfand, dass das Bleichbad auf jeden Fall frisch zu verwenden ist, niemals aber am einen Tag ansetzen und erst 24 Stunden später nutzen! Ich selbst habe Ricardos Bleiche genutzt und hatte trotz großer Temperaturfehler (versehentlich ca. 10°C zu kalt gebleicht) beim ersten Mal perfekte Ergebnisse. Diese „H2O2“-Dias wurden in ja Deidesheim bereits begutachtet. Man muss aber dazusagen, dass H2O2 ebenfalls alles andere als nett ist. Handschuhe und Brille sind Pflicht. Wie ist das bei der Kaliumpermanganat-Bleiche? Ist es „anwender-freundlicher“? Wie kann ich den Film im Vorhinein (?) härten, wie Du, Theseus, schreibst?