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Bei mir sollte es auch passen. Bin gerne wiede rmit dabei. Danke Euch!
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Danke :)
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Oh, danke für die Frage: isch abe gar kein Smartphone und lebe sehr entspannt damit! Aber ich arbeite daran, endlich mal meine Filme via Sony Alpha zu digitaliesieren. DSLR nutze ich nicht mehr. <Ironie> DSLRs sind unsinnig veraltete Technik! ;) </Ironie> Und ja, tatsächlich ist das obige Ernst gemeint, ist jetzt aber bitte nicht als „Total-Verweigerung“ zu verstehen. … und hat mit dem Thema hier eigentlich auch gar nichts zu tun! Also zurück zum Film!
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Mag sein, dass Du das behauptet hast, aber ich bezweifle das! Chapeau!
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Ja, einfach dunkel triffts. Die Blaue Stunde war eigentlich schon rum. Dazu gab‘s noch viel Kunstlicht (Stadtszene mit beleuchteten Bauten, Straßenverkehr …). Das sah dann leider nicht mehr nach Film Noir aus, wie gewünscht, sondern war schlicht zu viel. Der kluge Schmalfilmer lässt die Kamera dann eingepackt? Ich erhoffe mir vom weichen Entwickler, die Filmzeit etwas in Richtung spätem Abend/Nacht ausweiten zu können. Also wäre der Weg weicher Erstenwickler, d.h. Negativentickler, und „normaler“ also harter Zweitentwickler? Wenn bereits angesetzt – und natürlich vorausgesetzt, der Negativ-Entwickler ist kein Einmal-Produkt –, könnte ich den Negativentwickler doch auch zum Zweitenwickeln nutzen (und dann sicher entsorgen). Oder sollte der zweite Entwickler immer ein harter sein?
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Bin mir grad unsicher*, ob ich die Frage schonmal gestellet habe. *dann wohl noch nicht ;) Hab neulich Aufnahmen auf Foma R 100 in etwas zu weit fortgeschrittener, blauer Stunde gemacht. Wie zu erwarten: sie waren nicht so gut und die Kontraste der Szene waren viel zu hoch für den Kontrastumfang des Films! Hat jemand von Euch schonmal probiert, den Papierentwickler beim Umkehrprozess durch Negativentwickler zu ersetzen, um solchen Nachtsituationen mit zu hohem Kontrast bewusst entgegenzusteuern? Negativentwickler erzeugt ja deutlich weichere Kontraste. Falls sie zu weich sind, kann man sie ja immer noch nachbehandeln. Grüße filma
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Kino-Tipp für Schmalfilmer: Aus einem Jahr der Nichtereignisse
filma antwortete auf macplanet's Thema in Schmalfilm
PN ist verschickt -
Kino-Tipp für Schmalfilmer: Aus einem Jahr der Nichtereignisse
filma antwortete auf macplanet's Thema in Schmalfilm
Oh, ich nehm‘s gern! In Kürze eröffnet unsere neue Dunkelkammer. DAS wäre ein super Zubehörteil und wir könnten uns das bauen sparen ;) Ist‘s noch zu haben? Schöne Grüße Jan -
Kino-Tipp für Schmalfilmer: Aus einem Jahr der Nichtereignisse
filma antwortete auf macplanet's Thema in Schmalfilm
Das hast Du sehr schön formuliert, Klaus! -
Kodak hat doch immer markttauglich und zielgruppengerecht Produkte auf den Markt geworfen, mit denen der Kunde sich nicht groß beschäftigen musste: You press the button, we do the rest. usw. Wenn man das Konzept etwas weiterdenkt, ist es sicher wieder das gleiche! (und funktioniert hoffentlich wieder ähnlich gut ). Ich mutmaße mal fröhlich ohne jegliches Hintergrundwissen: Die eine Sache ist die mit der Kamera: • Zusammenspiel von Film und digitalem Video sollte Lippensynchronitäts-Probleme aufgrund zwingend nötigen Gleichlaufs sicher zu nichte machen! (btw: die Logmar kennt doch sicher auch keine Gleichlaufschwankungen, oder???) • Problem: die Kamera kann Filmkassetten für das spätere Onlineportal nicht identifizieren, weil sie nicht scannen kann –> Lösung: das Handy springt ein, erkennt den Film (d.h., die Barcodes auf der Packung sind keine Produktkennzeichnung, sondern eine Seriennummer? Interessant) und kann für das spätere Gucken im www dafür vorsorgen, dass beim Scan Bild und Ton synchron laufen! Natürlich kommunizieren Kamera und Handy fröhlich miteinander, damit das Handy auch weiß, wann das Filmen beginnt. Uuh, das wird bestimmt ein Spaß beim Einrichten Die andere Sache mit dem Film: • die ggf. eher juvenile Zielgruppe (Skater etc.) der Kamera und des Ektachrome findet Super 8 gut • Problem: Geld für die Kamera fehlt –> Lösung: es gibt ein iPhone und eine alte S8-Kamera. Das iPhone übernimmt den Ton-Part und diese Cloudsache, der Rest läuft wie gewohnt. Eigentlich ein super Konzept und Dank des Smartphones (sofern vorh.) für jeden geeignet! Bei zweiterem aber fehlt das Start-Stop Signal von Kamera zu Smartphone, und natürlich kommen hier Gleichlaufschwankungen zum Tragen. Wie sie das wohl lösen? Softwaretechnisches analysieren der Tonspur und automatisches Zusammenbringen zum Film? Oder ganz anders … wer weiß
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Direkt im Projektor verbaut? Hmm, auch nicht schlecht!
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Aha, so soll das also funktionieren? Schon bekannt? Die Magnetspur des 21. Jahrhunderts liegt in der Cloud
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Bleibt der 9V Block eigentlich später erhalten oder sehe ich da einen Netzteil-Anschluss neben dem Kabel?
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Die Bewerbung des Hasselblad V Bajonetts wirkt ein wenig aus der Zeit gefallen. Moderne Kamera für rein professionelle Spezialisten, und dann Linsen eines (leider) bereits eingestellten Systems davor? Leica S (ist aktuell und wird immerhin noch produziert!) bot wohl zu wenig Auflagemaß? Finanzielle Gründe entfallen ja sicher bei diesem Produkt … zudem sind das ja auch „nur“ Fotoobjektive?
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Auf der Seite von Logmar findet sich ja bereits einiges zur Kamera: https://logmar.dk
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Hui, auf einmal gibt es zwei Synkino Entwickler? Ihr seid Spitze! Grüße Jan
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https://www.fotoskoda.cz Liegt quasi am Wenzelsplatz. War letztes Jahr im August zuletzt dort. Es schien, als hätten sie das komplette Angebot von Foma. Naja, wer, wenn nicht die ;) Frischer Doppel-Acht Film lag in der Auslage!
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Ich auch :D
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Der neue Tmax 3.200 schafft das bestimt … vielleicht … annähernd … ein bisschen ;) Danke auf jeden Fall fürs Teilen der Bilder!
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Der "schmalfilm" kommt wieder - wenn ihr es wollt;)
filma antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wunderbar, sehr schön! Hab mich sogleich angemeldet und bin am Stöbern! -
CINEMA-Aktion bei Macodirect 10 % Rabatt auf Schmalfilme
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Hm, was verwundert mehr? Dass sie „spontan“ Rabatt geben, oder dass sie tatsächlich Kahl-Film verkaufen wollen? Erstaunlich! Beides! Aber sehr gut, immerhin machen sie riesig Werbung für das kleine Format und das direkt auf deren Startseite! Das ist begrüßenswert -
44. Internationales Filmwochenende Würzburg
filma antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Leider richtig. Aber ich kann es so recht niemandem verübeln. Wenn im direkten Vergleich Beamer und Filmprojektoren laufen, wirken auf der großen Leinwand doch gerade Super 8 Projektoren wie müde Funzeln, wohingegen Beamer Dir die Wand wegbrennen?! :-( -
Uff, das reicht als Entschuldigung. Viel Erfolg beim hoffentlich möglichen Wiederherstellen!
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Es geht am Donnerstag um 18.30 los mit Eröffnung und direkt im Anschluss zwei Dokumentationen aus Kuba (gedreht mit der Bolex, weil unzureichend Strom zur Hand in den kubanischen Bergwäldern ;) ). Samstags wäre auch Jürgen Lossau mit eigenem Programm dabei! Kurz eine Übersicht von der Internetseite: http://www.schmalfilmtage.de/fest2018/programm.php Donnerstag 18.01.2018 18.30 Uhr ERÖFFNUNG 18.45 Uhr KÖLN-KUBA mit Laurentia Genske und Simon Rittmeier 20.15 Uhr FOUND FOOTAGE-WETTBEWERB 21.30 Uhr LOST FOOTAGE Filme von Ashim Ahluwalia und Juho Kuosmanen Freitag 19.01.2018 12.00 Uhr FILMWORKSHOP 18.30 Uhr LOST IN THE BEWILDERNESS - Gast: Alexandra Anthony 20.30 Uhr TSCHECHISCHER UNDERGROUND, Independentfilme aus den 1970er und 80er Jahren 22.00 Uhr LIVEVERTONUNGSWETTBEWERB Filme, Klänge, Sensationen Samstag 20.01.2018 10.00 Uhr FILMWORKSHOP 14.00 Uhr WORKSHOP FÜR KINDER - Wir machen Ton zum Film 16.00 Uhr KINDERFILMPROGRAMM 16.00 Uhr GET-TOGETHER 18.00 Uhr DUO BERGERNISSEN - Gast: Lena Ditte Nissen 19.30 Uhr RETROSPEKTIVE Via Lewandowski 21.00 Uhr INTERNATIONALER WETTBEWERB SUPER 8/16 22.30 Uhr SCHRILLE STREIFEN im Konzertkeller, riesa efau Sonntag 21.01.2018 16.00 Uhr In der Diakonissenhauskirche Dresden: Der Mythos um Siegfrieds Tod in Fritz Langs Nibelungen-Verfilmung aus dem Jahre 1924 18.00 Uhr Im Thalia Kino : THE FERRARI DINO GIRL, Jan Němec 19.30 Uhr Im Thalia Kino: THE NOTHING FACTORY, Pedro Pinho
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Neue Kodak Super8 Kamera soll 2500-3000$ kosten
filma antwortete auf FilmCurlCom's Thema in Schmalfilm
Hmm, „Mehr Licht“ = Goethe? Man bedenke sein Hessisch! Dann wird aus „Mer lischt…“ sehr schnell „Mer lischt hier schlescht!“ (also: Man liegt hier schlecht). Ein Problem, das zu seinen letzten eher gehört haben könnte als fehlende Helligkeit. Auf Kodak möchte ich dennoch und generell keine letzten Worte beziehen