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Hm, naja, eben ja doch. Im Nicht-Zweibandbetrieb – und darum geht es hier ja – hat Magnetton eine höhere Qualität als Lichtton (tja, wo finde ich jetzt den Frequenzbereich?) und übrigens auch in S8 kann der Magnetton wirklich äußerst gut rüberkommen! Ist natürlich alles abhängig vom jeweiligen Gerät. Mit Zweiband ist freilich viel mehr möglich. Aber das ist ja alles am Thema vorbei.
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Nehme an, die Meoclub Projektoren sind bekannt. Der, ich glaube, Meoclub 16 s hat ja ein riesiges Vorschaltgerät (etwa so groß wie ein kleiner 8 mm Projektor aber doppelt so schwer 😉 ). Der Projektor bietet auch eine Tonaufnahmemöglichkeit. Wozu genau aber ist denn dieses Vorschaltgerät? Regelt das auch den Gleichlauf des Projektors? Wäre das auch eine sinnvolle Möglichkeit zum Vertonen?
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@Helge Aber Magnetrandspur ist bei 8 und 16mm ja das beste, was man kriegen kann. Daher verstehe ich die Kritik nicht. Soweit ich weiß, ist das einzig Mögliche zum Verbessern des Klangs, eben digitaler Klang. Oder, naja, 35mm. Aber beides ist hier wohl nicht zielführend. Synkino ist nett, wenn man eins hat und es funktioniert. Ist aber auch wieder was ganz anderes. Man kann es zu Hause sicher gut nutzen. Aber sobald man seinen Film mal woanders vorführen möchte sei es, in Deidesheim oder reicht seinen Film bei einem der ganz wenigen Festivals ein, die noch richtig projizieren, ist man mit Magnetton natürlich besser dran. Generell verliert man Magnetton natürlich auch schlechter als diese kleinen SD-Karten 🤪 aber das ist ja schon wieder ein ganz anderes Problem.
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Wieso "nicht der letzte Schrei"? Besser als Magnetton ist ja lediglich digitaler Ton. Lichtton ist ja eher nur als praktisch zu bewerten. Aber klar, Digitalton und Film zu koppeln ist alles andere als trivial. Da Kopierwerk als Zwischenschritt ausfallen dürfte, blieben noch 16mm Projektoren mit Tonaufnahmefunktion wie diverse Bauer oder Meoclub. Zumindest der Bauer Synchron zählt wohl schon zu "professionell", oder täusche ich mich?
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Ganz klassisch: nach einem Vorbad waschen diverse Sprühköpfe die Schicht ab – so zumindest wurde es mir gesagt. Und weiter auch, dass das ganze angeblich sehr leicht funktionieren soll mit mehr oder weniger Standardbauteilen aus dem Baumarkt. Gut, die Vermutung liegt nahe. Man nimmt eben das, was es gibt. Anderes wird es etwa ein Herr Rings auch nicht gemacht haben.
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Oh, eine dieser "Viktor-Maschinen"? In Hamburg bei den Analogfilmwerken wurde gerade eine in Betrieb genommen 🙂 Ob es jemals weitere geben wird, ist nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine natürlich fraglich. Hoffen wir das beste. Auch und gerade für den Erbauer.
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Nanu? Sowas! Zwar nicht Vimeo, aber egal. Zwar nicht direkt Schmalfilm aber … doch, auch quasi; eigentlich schon! Hier kann man „An impossible Project“ sehen, den Film über The impossible Project bzw. Florian Kaps bzw. Polaroid bzw. all das Feine, das nicht digital ist. Gedreht natürlich auf 35mm. Wer den Film im Kino verpasst haben sollte, kann ihn sich also nun auf Youtube ansehen!
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Ja, exakt, danke! Kurios, dann war diese Technik in Europa wenmiger vertreten schließe ich aus den rein amerikanischen Angeboten.
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Ergänzend: in diesem auch sonst recht sehenswerten Video sieht man einen Bobbiehalter, der etwas selbstgebaut aussieht. Nicht verkehrt, ganz im Gegenteil! Allerdings wirkt das auch sehr wackelig und schon wenige Meter Film zurückspulen möchte man damit sicher auch nicht. https://youtube.com/watch?v=lB933a1CF1Y
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Vielleicht blöde Frage, aber ich komme hier nicht vom Fleck: ich habe einen 4fach 16mm "Synchronizer" ähnlich diesem (s.u.). Ich nehme an, der auf dem Bild hat einen Motor, meiner nicht, brauche ich nicht. Was ich aber suche, sind solche Umspuler mit den langen Dornen für ca. 4 Spulen oder Bobbies. Ich finde bei Ebay & Co aber aber ausschließlich Synchronizer ohne Umspuler und zudem fast ausschließlich US-Angebote. Ich nehme an, ich suche mit den falschen Begriffen (Moviola oder Synchronizer …)? Könnt Ihr weiterhelfen? Wie nennt man die denn auf deutsch? Falls alternativ jmd. sowas loswerden will, bin ich sehr interessiert 😉 LG Filma Nun suche ich nach zwei Umspulern mit den sehr langen
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Nene, schon richtig. Ich meinte den Film, auf den sich u.a. Friedemann auch bezieht, aber dazu kann ich nun auch nicht mehr sagen, als ich oben schon geschrieben hab 😉 Außer zu „Lippensynchronität“. Das weiß ich nicht, woher das kommt. Das muss ein Missverständnis sein. Das ist ja praktisch unmöglich bei Straight 8. Aber gibt es vielleicht auch? Wer weiß. Es gibt auf jeden Fall viele andere schöne und gute Straight 8 Filme. Manche tauchen sie ja auch hier im Forum auf. Immer wieder ein Fest. Bei dem hier allerdings kann ich wie gesagt wenig positives finden. Aber das macht ja auch nichts.
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Das ist (vielleicht bewusst 😉) etwas verwirrend: das Festival de Cannes/Filmfestspiele Cannes und Straight 8 teilen sich zwar Stadt und, glaube, auch Austragungszeit. Mehr Überschneidungen gibt es, soweit ich weiß (!), aber nicht. Straight 8 ist ja ein wirklich sehr schöner Wettbewerb mit knüppelhartem Konzept: Super 8 Kassette rein, Kassette belichten, entwickeln lassen und DIREKT ab auf die Leinwand. Kein Schnitt, nicht ein einziger! Das kann beim Dreh natürlich einiges an Aufwand nach sich ziehen! ENS8FF aus der Schweiz geht ja den gleichen Weg. Dieser obige Film allerdings, verfolgt ja ein eher banales Konzept: wahllose Bilder werden unterlegt mit einem Interview. Damit führt dieser Film das Straight8- und ENS8FF-Konzept ganz schön an der Nase herum. Im Vergleich zu den sonstigen qualitativ teils wirklich hochwertigen Filmen „aus Cannes“ würde ich diesen daher eher als reichlich mau bewerten wollen! So verschieden können Urteile ausfallen 🤷♂️ Dass das dort beschriebene Schicksal, sei es real oder fiktiv, für die Betreffenden natürlich tragisch ist, steht außer Frage! Hier kann man übrigens alle schauen: https://www.straight8.net/2023-livestream
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Drollige Bastelei: Bolex D8L bekommt einen Digitalsensor. Das Ergebnis ist, naja, vorhanden. Aber wieso haken die Videos (unten auf der Seite)? Seis drum, mir ist (nicht nur) Foma lieber in der Kamera 😉 https://altglasfieber.de/altglas/2024/08/30/bolex-d8l-goes-digital/
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Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Na klar, das erste „Aber“. Bin gespannt auf weitere. Aber (Nr. 2) nichts für ungut 😉 Aber (das dritte) im Ernst: wenn das wirklich das einzige Problem ist, lässt sich das mit etwas Übing sicher leicht aus der Welt zu schaffen oder, wenn nicht, mit einer zu bauenden Einfädelhilfe. Für Ergebnisse vorab wirf doch mal – falls noch nicht geschehen – einen Blick in dieses Video. Der Herr dort geht ja genauso vor wie Maikel Mechanisch: -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Ja, SEHR Geil! Gratulation! Auch, wenn das arme Schneewittchen sicher arg leiden musste so über die Kante gezogen zu werden. Das kann man mit etwas Übung sicher noch optimieren 🙂 Weißt Du, was derjenige, der das gedruckt hat, für einen Drucker hatte? -
Das wird Dir sicher weiterhelfen:
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In Stuttgart sitzt doch Silbersalz. Frag doch mal dort: SILBERSALZ FILM GmbH Goerzallee 311 14167 Berlin Germany +49 171 20 23 777 info@silbersalz-film.de
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Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hab dieses zum Thema passende Video gefunden. Der Tank war auch mal wie hier besprochen ein KG-Rohr (der Tank ist liebevoll mit viel Werkzeugeindastz erstellt)! Und die 30m Spulen scheinen relativ „banal“ 3D-gedruckt (er erwähnt PETG). Der Videoersteller erwähnt am Rande auch einen Misserfolg mit H2O2-Bleiche. Die Emulsion schlug bei ihm Blasen (habe ich mit der Bleiche nicht erlebt, aber das nur am Rande). Vielleicht nicht uninteressant ist, dass Ricardo Leite in diesem PDF dazu schreibt, dass die H2O2-Bleiche bei 38°C zu verwenden ist. Ich schließe daraus, dass seine 3D geruckten Spulen das offenbar schaffen. Erstaunlich. Leider habe ich ihn nirgends sehen können, wie er den Film einspult. Aber dafür, dass der Herr dort eine leicht „zombieske“ Beaulieu nutzt, seinen eigenen GNAL-Tank und, naja, „Scanner“ gebaut hat und freilich auch selber entwickelt, sehen die Ergebnisse seine (gezeigten) ersten Versuchs erschreckend ok aus! -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Oh, das klang ja damals etwas einfacher, als Du davon schriebst. Jetzt hab ich ein ein wenig schlechtes Gewissen, Dich so lange aufgehalten zu haben. Ich glaub, Du hast ne Weinschorle gut in Deidesheim 😉 -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Keine Frage! Also absolut richtig. Wenn es dann nur daran hapert, wäre das ja ein riesen Gewinn 🙂 -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Hallo @Maikel Mechanisch Das klingt äußerst spannend! Von @Sandro Proske habe ich mal einen "Deckel" bekommen (Du meinst damit die 3. "Spule", die keine ist, ja? – im Foto offensichtlich das weiße Teil) für den 15m Tank allerdings. Der tut seinen Dienst perfekt! Kein Haken und stocken, 1A glatt. Vielleicht funktioniert die Methode auch für den 30m Tank? Dass gerissene Perforation mal hakt, kann ja auch am normalen Lomotank passieren. Bilder kannst Du übrigens hier einstellen ab dem 5. (?) Post, falls noch nicht bekannt. -
Der Tri-X 7266 macht in der 16er Bolex Rex 4 keinen Spaß ...
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
SO VIEL? Wirklich? Hätte angenommen, es sei bedeutend weniger! -
Der Tri-X 7266 macht in der 16er Bolex Rex 4 keinen Spaß ...
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Nein, ich mag den Foma außerordentlich gern, sonst hätte ich ihn wohl kaum so penibel ausgetestet und die Ergebnisse hier vorgestellt. 🥰 Aber er läuft nicht in der (gewarteten) Bolex, … Echt? Wie das? Kurios! … mit dem Octameter zu filmen, feine Sache, … Neinein, keine Angst! OK, der FPP könnte eine Lösung sein. Aber wieder ein Film mehr zum Eintesten. Das ist wohl wahr! -
Der Tri-X 7266 macht in der 16er Bolex Rex 4 keinen Spaß ...
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Foma ist Dir zu banal? Der macht im Hochsommer zwar auch nicht wirklich Spaß, aber ging bei mir zumeist 🙂 Verschlusszeit verkürzen ist ja auch noch ne Option. Ich hörte gerade gestern von einem Film von FPP, dem BW40, mit 40 ASA, den aber offenbar Andec leider nicht entwickeln kann (wieso eigentlich?). Für Selbstentwickler wie Dich natürlich kein Problem 🙂 https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/products/16mm-film-double-perf-fresh-cine16-bw-reversal-100-ft -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Oh, das klingt ja vielversprechend! Welche sind das denn? Und gegen Dienstleister hätte ich nichts. Weißt Du mehr?