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Der Tri-X 7266 macht in der 16er Bolex Rex 4 keinen Spaß ...
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Nein, ich mag den Foma außerordentlich gern, sonst hätte ich ihn wohl kaum so penibel ausgetestet und die Ergebnisse hier vorgestellt. 🥰 Aber er läuft nicht in der (gewarteten) Bolex, … Echt? Wie das? Kurios! … mit dem Octameter zu filmen, feine Sache, … Neinein, keine Angst! OK, der FPP könnte eine Lösung sein. Aber wieder ein Film mehr zum Eintesten. Das ist wohl wahr! -
Der Tri-X 7266 macht in der 16er Bolex Rex 4 keinen Spaß ...
filma antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Foma ist Dir zu banal? Der macht im Hochsommer zwar auch nicht wirklich Spaß, aber ging bei mir zumeist 🙂 Verschlusszeit verkürzen ist ja auch noch ne Option. Ich hörte gerade gestern von einem Film von FPP, dem BW40, mit 40 ASA, den aber offenbar Andec leider nicht entwickeln kann (wieso eigentlich?). Für Selbstentwickler wie Dich natürlich kein Problem 🙂 https://filmphotographystore.com/collections/movie-film/products/16mm-film-double-perf-fresh-cine16-bw-reversal-100-ft -
Entwickler-Tank für Schmalfilm aus dem 3D-Drucker
filma antwortete auf Martin Rowek's Thema in Schmalfilm
Oh, das klingt ja vielversprechend! Welche sind das denn? Und gegen Dienstleister hätte ich nichts. Weißt Du mehr? -
Danke für die Tips!
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Ich habs schon im Kalender! Aus Hamburg haben sich "die Analogfilmwerke" auch schon angekündigt 🙂
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Da ist man fern der Heimat unterwegs und spontan löst sich die Schraube, die an meiner Bolex D8L die Objektivplatte, also den "3er-Revolvers" hält. Natürlich bekommt man nicht mit, wenn so eine M5er(?) … M3er(?) Schraube auf den Boden kracht. Zum Glück bekomme ich Ersatz von einem lieben Mitforenten. 🙃 Bis die neue Schraube und die Kamera vereinigt werden können, muss ich wohl erstmal sehr vorsichtig mit der Bolex weiterfilmen. Mist. Wenn sich die Schraube nun schon einmal gelöst hat, gibt es für den Ersatz ja keinen Grund, das nicht auch mal zu tun. Daher überlege ich, das Gewinde ("unsichtbar") mit einer Art Schutzlack zu bestreichen. Bei einer Fahrradschraube habe ich mal eine mit einer Art Gummibeschichtung bekommen. Natürlich war das eher eine M8er?! Wäre sowas sinnvoll für die Revolver-Schraube? Oder wäre so ein Lack viel zu grob? Habt Ihr Erfahrungen und könnt sogar ein Produkt empfehlen?
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Der Verwendungszweck ist doch eigentlich recht einleuchtend, oder verstehe ich Deine Fragen falsch? Es handelt sich einfach um eine frühe Bauform eines N8-Betrachters zum Filmschnitt. Leider ist mir das Baujahr nicht bekannt. Obiges Gerät sieht vom Prinzip her nicht viel anders aus als z.B. frühe Moviolas. Hier eine von 1932. Eine Mattscheibe hatte ja auch der Nachfolger (HKS Projektorette) von nicht, sondern hat auf eine kleine „Leinwand“ projiziert. Die Betrachter mit großer Mattscheibe sind ja weitestgehend „moderne“ Super 8 Geräte. Wie es ist, damit Film zu betrachten und zu schneiden, kann ich leider nicht sagen. Ich habe mir den Nachfolger besorgt 😉
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Ist das ein Teaser für‘s neue Magazin? Oder vielmehr eine bahnbrechende Entdeckung für‘s Single 8 Buch? Der Prototyp von Beaulieu, der nie auf den (japanischen) Markt kam? 😉
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Durchaus logisch, dass es neben den eher (oder zumindest mir) bekannten D- und C-Mounts auch A- und B- gegeben haben muss. Aber wo findet man die denn? Wenn ich google, finde ich zu A-Mount leider nur Sony und zu B-Mount immerhin Arri, steht da aber sicher für „Battery“.
- 18 Antworten
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Hm, diese Diskussion dreht sich ein wenig im Kreis. Obiges Fazit möchte ich zudem korrigieren zu: Wer heute farbig S8 als Umkehr Film nutzen will, geht mM erhebliche Qualitätsrisiken ein, wenn er/sie Kamera und Film ungetestet verwenden. Beides ist bei rebafilm ja nicht der Fall, wenn ich die Diskussionen hier richtig deute. Daher bin ich etwas verwundert. Für gewöhnlich kennt man seine Kamera und seinen Film doch gut und kann das Ergebnis bei der Aufnahme sehr gut einschätzen. Aber vlt. bin ich da als Normal 8 Filmer auch einfach verwöhnt, weil Normal 8 nicht klemmt, und man (weitestegehend) eben nur ein einziges Material nutzen kann 😄 Ich kann @Ernst Wiegands Hinweis aber nur zustimmen: ein paar Bilder des Films wären schön und brächten sicher Licht ins Dunkel dieser Diskussion 🙂
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Ferndiagnose ist natürlich immer schwierig, aber das liest sich für mich wirklich nicht so, als sei der Film das Problem, wenn ich das so direkt sagen darf! Oder anders: liefert Blende 32 bei Super 8 überhaupt noch akzeptabel scharfe Bilder? Wenn der „Zeiger jenseits“ dessen war (das auch noch?), hast Du also offensichtlich stark überbelichtet. Und unterbelichtet später auch noch. Also ganz ehrlich, unter den genannten Bedingungen wäre ich äußerst vorsichtig, mögliche Unzulänglichkeiten beim Film zu suchen. 😉 Respekt, wenn er unter den Bedinungen noch akzeptable Bilder liefert! Und wenn es in der Projektion später trotzdem noch erfreut, natürlich um so schöner!
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@Jan-Marcus Poser Ist die S800 etwa aus der Reparatur zurück und läuft wieder? 😃 (dezent OT, aber ich bin neugierig)
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Sieht eigentlich nicht nach Nachholbedarf aus. Ich zitiere: »große Anzahl an Amateurfilmen«. Offenbar kann man die Datenbank online durchsuchen, aber das überlasse ich Dir 🙂 https://www.landesfilmsammlung-bw.de/onlinerecherche/
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Es wird sicher auch bei Dir etwas geben. In Sachsen zB gibt es das Projekt SAVE – Sicherung des Audiovisuellen Erbes. Die sind auch äußerst aktiv, so zumindest mein Eindruck. Ich würde mich bei Interesse einfach mal dort erkundigen, wie es in anderen Bundesländern aussieht. https://www.slub-dresden.de/entdecken/av-medien-mediathek/save-sicherung-des-audiovisuellen-erbes-in-sachsen
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S8-Kameras mit >8mm C-Mount Anschlusstiefe?
filma antwortete auf icecream1973 Elias's Thema in Schmalfilm
https://www.berliner-fischmarkt.de 😁 Naheliegend wär's 🤪 So, aber nun wieder ernsthaft zum Thema: 1,8mm? Und 180° Blickwinkel? Nicht schlecht! Ist es konzipiert für Überwachungskameras? -
Wie überaus hübsch! Und wie es aussieht, besteht keine Gefahr, den Film unbeabsichtigt belichten zu können, weil der Film nicht (wie bei vielen späteren Modellen!) offen liegt, sondern lichtdicht verschlossen hinter einem "Schranktürchen" liegt. Theoretisch zumindest 😉
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Laut "Internet" wiegt die Nizo 1,3 kg. Ist das viel? Nachdem mir irgendwann meine kamerabepackte Umhängetasche zu schwer wurde, bin ich auf Rucksack umgestiegen. Da wurde dann sogar die Bolex H federleicht 🙂
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Es ist schon drei Jahre alt, aber ich hab‘s hier im Forum noch nicht gesehe, will das aber natürlich auch nicht für mich behalten. Ein Film über die Produktion bei Arri wohl nach 1965 (leider sehe ich kein Datum)
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Gesucht: Suchervorsätze für die Bolex D8L für Breitbild-Filmen
filma antwortete auf Patrick Müller's Thema in Schmalfilm
Noch einfacher wäre schlicht die Maske zu scannen auf einem banalen Kopierer oä und dann digital "abpausen". Danach, es handelt sich ja nur um ein "zweidimensionales" Objekt, könnte man es aus beliebigem lichtundurchlässigem Material ausschneiden zB mit Lasercutter. Leider wies mich Patrick abseits des Threads darauf hin, dass das nur für den Part des 36mm Objektivs ginge. Für das 12,5er benötigt man noch eine Linse wie im zweiten Foto zu sehen. Die kann man natürlich leider weder lasern noch drucken. (oder aber für das 12,5mm Objektiv die Weitwinkellinse der D8La einschwenken und eine passende Maske dafür schneiden? Den sichtbaren Bereich des Anamorphoten müsste man dann natürlich abschätzen oder experimentieren, bis es eben passt) -
Ganz übersehen bei den ganzen Neuigkeiten 🙂
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Jetzt noch Normal 8 Film in ähnlicher Darreichungsform und vergleichbarem Preis zum Selbstabfüllen in die Tageslichtspulen, das wärs! 🙂 Ich kann auf weitere Spulen und Blechdöschen verzichten, hab hier genug davon. (betrifft die Farbfilme)
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Ok, dann will ich nichts gesagt haben 😄
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Uiuiui, das ist aber nicht steril 🤪 Aber da sieht man gut die Feder rausgucken. Wenn Du, @BolexK1, Deine Kamera gewartet hast (der Link war dann wohl überflüssig, weil längst bekannt), kannst Du sagen, ob der Aufbau der K1 im Vergleich zu den L8-Bolex stark abweicht? Oder sind die innen praktisch gleich aufgebaut?
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Du meinst oben die kleine, federnde Rolle? Das ist etwas fitzelig, braucht ein paar Minuten Ruhe, aber ist leicht gemacht! Einfach mit dem passenden Schlitzschraubendreher die Schraube der Abdeckung für Greifer und eben die Rolle gelöst, nach oben abheben … tja, und dann musst Du schauen, in welcher Position die kleine Feder Deiner Spannrolle eben diese spannt. Es gibt nur eine Position. Etwas friemeln, aber passt schon. Aber wenn Du sowieso gerade dabei bist, kannst Du auch gleich weitergehen und Deine Kamera von innen säubern und neu schmieren. Geht leichter als gedacht: https://cinetinker.blogspot.com/2013/01/?m=0
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Ach, stimmt, vergessen. Danke!