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filma

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  1. Gibt es neben Herrn Hammann noch andere, die die Spalter warten können? Oder macht das jetzt schlicht niemand mehr? Ich habe (natürlich) einen, der leider verstellt ist. Selber Hand anlegen ist bei den minimalen Toleranzen wohl illusorisch?
  2. Verpixel doch einfach den Bildinhalt und zeig nur das Wesentliche drumherum scharf. Perfoloch, Bildstrich etc 🙂
  3. Ist ein Punkt. Aber wahrscheinlich schlicht nicht möglich? 🤷‍♂️ Tatsächlich bekomme ich jetzt Lust zum Ausprobieren 😂 Aber ich bleib erstmal bei sw Orwo/Filmotecprodukten.
  4. Ist der Super 8 200er wirklich auf dem gleichen Niveau? Hätte ich nicht gedacht! Wie dem auch sei, ich finde das Ergebnis aus Klaus' Link ehrlich gesagt alles andere als schlecht! Wenn ich da an die Anfänge von Impossible Project denke: da hat man deutlich weniger „Qualität“ für deutlich mehr Geld bekommen. Das Material ist doch der erste (oder von mir aus auch zweiten?) Versuch, einen neuen Farbfilm auf den Markt zu bringen. Das ist offensichtlich nicht ganz so einfach. Die Ergebnisse von Ilford sind ja auch nicht gar so dolle. Also ich kann beide Versuche (Ilford und Orwo) nur begrüßen. Ein bisschen Konkurrenz im Farbmarkt belebt das Geschäft 🙂
  5. Hui, Du schaust ja ganu hin. Hattest Du eher Nassklebestellen erwartet? 😉 Soweit ich weiß, ist Klaus doch begeisterter Trockenkleber.
  6. Hm, ich muss Simon und Helge rechtgeben. Was ist die Frage? Freischaltung für Fotos kommt nach ein paar Posts, wie Stefan2 sagte. Aber erstmal willkommen im Forum! Aber sei's drumm: ganz ungrummelig hier einige interessante Infos aus dem Jahr 1984, die ich heute gefunden habe. So bekommt dieser Thread wenigstens etwas Inhalt und vielleicht erfreut sich ja auch 16mmFilm dran und findet noch Infos oder sein/ihre Lust auf Zubehör steigt 🙂 Vollkommen unabhängig also zur (bislang noch nicht vorhandenen) Fragestellung dieses Threads aber zur allgemeinen Erbauung Werbung:
  7. Danke für die Antwort! Aber huch, das ist ja der komplett falsche Thread! Das sollte eigentlich in Kurze Frage - Kurze Antwort.
  8. Da ich es aus wahrscheinlich verständlichen Gründen nicht "ausprobieren" will, aber dennoch neugierig bin: wenn ein Filmbild im Projektor zu lange im Filmfenster verbleibt, brennt er durch und es gibt ein Brandloch. Logisch. Kann passieren, ist doof. Macht es dabei einen Unterschied, ob man eine Azetat- oder PE-Kopie projiziert? Ist PE marginal haltbarer? Oder geht im Fall der Fälle sowieso alles so schnell, dass man keinen Unterschied merkt?
  9. Wie verhält es sich eigentlich mit den Kamerasensoren und Wärmeabgabe bei Dauerbetrieb erst Recht hier mit Sony mit großem Sensor aber auch mit MFT-Kamera wie in einem anderen Projekt hier oder Friedemanns Raspicam? Machen die das ohne Probleme mit? Ich hatte neulich eine Filmemacherin zu Gast mit hochgezüchteter Canon Videokamera (Canon Eos C irgendwas mit Kleinbild-Sensor und 4k oder 6k gar? Sah etwas aus wie ein adipöser Fotoapparat aber auch irgendwie nicht und kam in Dimensionen, die eine Bolex H16 sogar übertreffen könnten, außer im Gewicht vielleicht 😉). Die Kamera explizit für Video hatte jedenfalls einen eigenen Lüfter offenbar um den Sensor zu kühlen. Ist das bei „unseren“ Sannerkameras kein Thema?
  10. Hm, digitalisieren ist leider keine Alternative 😄 Für mich zumindest nicht 😉 Ja, vielleicht sieht man das Gerät ja bald mal irgendwo in Aktion.
  11. Tja, erstmal ist alle Theorie grau und da ist der CRI dann egal 🤪 Bei schwarz weiß natürlich auch. Müsste man halt mal auf der Leinwand sehen. Wenn die dann vielleicht nur eine weiß gestrichene Wand ist, wird der CRI wohl auch weniger relevant? Was die Lichtmenge angeht: wenn von den 45 Watt nur die Hälfte auf der Leinwand ankäme, wäre man damit ja durchaus auch schon weit gekommen. Oder meinst Du, das wäre weniger? Die anderen Einwürfe, Defa Muck & Co sind wahrscheinlich eher für den Bereich Halsschmuck gedacht 😜
  12. Hallo in die Runde, das Spectral-Projekt ist Euch vielleicht schonmal begegnet? Von dort gab es nun interessante Neuigkeiten, konkret vom Labor Mire aus Nantes. Wenn ich das richtig sehe, wurden die hier noch nicht vorgestellt: Sie haben dort Eumig P26 und Eiki R umgebaut und dabei die vorhandenen Leuchten samt Flügelblenden ersetzt – und jetzt kommt der für mich spannende Part – durch eine luftgekühlte 45W LED mit Kondensorlinse und Reflektor: https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/mire-wandering/wandering-16mmprojection/start Alle verwendeten Teile kann man offenbar einfach bestellen. Eine genaue Beschreibung des Projekts, Bauteileliste, Anleitung etc. zum Nachbauen finden sich hier: https://www.filmlabs.org/wiki/en/meetings_projects/spectral/mire-wandering/wandering-16mmprojection/start Natürlich ist jedem freigestellt, ob man sich den Projektor um den Hals hängt, wie vorgeschlagen – ich wäre daran jetzt weniger interessiert – oder aber einfach LED, Reflektor und Linse besorgt und seinen Projektor umbaut auf LED. Letzteres wäre äußerst spannend. Bislang kannte ich noch keine für 16mm nutzbare Option! Das hier aber wäre mal einen Versuch wert. Vielleicht kann man ja sogar die Flügelblende im Projektor belassen, wenn es wirklich nur um ein alternatives Leuchtmittel gehen soll 😉 So ein Projektor mit bishin zu Einzelbildbetrieb wäre aber schon auch eine feine Sache!
  13. Schönes Filmchen! Mit dem Objektiv wird die Krasnogorsk ja direkt zur Schnappschusskamera. Falls Du mal Lust auf einen zweiten Umbau hast, sag Bescheid! 🤪
  14. oh wei, ich hoffe, ein directors cut ist nicht enthalten 😄 so, und nun wieder zurück zum schmalfilm!
  15. Na, Du findest ja Sachen! Glückwunsch dazu! 😁
  16. Nachtrag vlt auch weniger für Klaus als mehr für alle Mitlesenden, die ähnliches vorhaben: wenn bei solchen Fotos (vielleicht vor 1930? Das weiß ich leider nicht genau) mal keine Glasplatten sondern Filmnegative dabei sind, dürfte es sich wohl um Nitrofilm handeln. Korrekt?
  17. Keine Sorge mit dem Leuchtmittel. Für schwarzweiß geht wirklich "alles". Also Infrarot- oder UV Lampen sicher nicht, aber das wolltest Du sicher auch nicht 😉 Aber wenn Du sowieso einen Vergrößerer hast, dann leg doch dort weiterhin die Negative ein und fotografiere sie direkt dort eingelegt ab. Den Liesegang (ist es ein Rajah? 🙂 ) kann man doch sicher um 90° kippen. Kamera auf ein Stativ daneben und ab die Post. Oder eben von unten also vom Grundbrett aus mit der Kamera nach oben fotografieren Richtung Negativ. Vielleicht weniger bequem. Das Vergrößerungsobjektiv wäre sicher zu ersetzen durch ein Macro an der Kamera. Logisch.
  18. Der Film wurde hier im Forum bereits besprochen. Ich würde ihn, um den Trailer zu zitieren, weiterhin als „umwerfend“ und „wunderschön“ bezeichnen 🤪
  19. Alternativ zum Wegwerfen des Koffers und ergänzend zum Reinigen von oben: gegen Gerüche kann auch Ozon helfen. „Ozonkanonen“ gibt es günstig zu kaufen. Einfach am besten nach dem oben beschriebenen Reinigen den trockenen Koffer in einen trockenen Raum stellen (der Raum sollte frei von Lebewesen/Blumen etc. sein, sonst ist er es ggf. danach 😉), Ozonkanone einschalten und laufen lassen, Raum verlassen. Ozon zerfällt von selbst und ist relativ „okay“ darin, Gerüche zu beseitigen bzw. wenigstens zu verringern. Hat bei mir ab und an geholfen!
  20. Und warum sind das nicht einfach Nachbauten? Nach der Logik könnte ich ja auch schließen, Leitz sei beteiligt gewesen an der russischen Zorki. Oder hab ich da jetzt was missverstanden? 🤔
  21. Wäre Druckluftantrieb nicht viel sinnvoller? Auch und gerade gegen Staub 🤪 Aber im Ernst: ein sehr schönes Buchprojekt @Jürgen Lossau! Bestellung folgt in Kürze.
  22. So, jetzt schnurren die C8L und die D8L wieder. Hier im Forum ist diese „Weisheit“ ja bekannt, dennoch kann ich so eine Wartung nur wärmstens empfehlen! Alles, was vorher hakte und schrammte, läuft danach butterweich! Es braucht etwas Zeit, wenn man es selber macht, und ja, es gibt einige, aber wenige Fallstricke. Beides bekommt man jedoch in den Griff. Alles, was aufwändiger ist oder wozu es keine so praktischen Anleitungen wie die oben genannte von Cinetinker gibt, werde ich aber weiterhin in fachmännische Hände geben. 🙂
  23. Uh, Sand? Fies. Hier war es wohl nur verharzt. 🙂
  24. Danke für das Angebot! In der Zwischenzeit habe ich das Problem "gelöst"! Einige Anläufe mit föhnen und Benzin, genau wie Du es beschrieben hast, haben den Mechanismus erstmal beweglich gemacht, wenn auch erstmal nur bei sowas wie >40°C, also warm. Vier Tröpfchen Nyöl auf Achse (wahrscheinlich zwecklos?) und an die jeweiligen zwei Enden und Mitte der beiden, geiteilten Schneckenräder (sagt man so?) haben dann auch für weiche, geschmeidige Bewegung bei Raumtemperatur gesorgt!
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