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Patrick Müller

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Über Patrick Müller

  • Geburtstag 18.02.1981

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  1. Am Dienstag, den 12.11.2024, zeige ich in einem Sonderprogramm auf dem 38. Internationalen Filmfestival Braunschweig eine Auswahl meiner Gedichtfilme als analoge Projektion. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen von Interesse. AUS DER TIEFE findet in Kooperation mit dem Institut für Germanistik der TU Braunschweig statt, welches die Veranstaltung organisiert hat. Ort: Residenzschloss Braunschweig, Roter Saal, 16 Uhr. https://vp.eventival.com/biff/38/film/1063121
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  2. Alles OK, ich schätze alle eure Meinungen, auch die Kontroverse. Ich habe in meinem "Home-Movie" den Tag so wiedergegeben, wie er war: menschenleer, verregnet, kalt und in einer bizarren Faszination aus historischer Bausubstanz, Graffiti und Industriebauten. Nicht mehr und nicht weniger. Übrigens ist mir jetzt erst aufgefallen, dass das Festival offenbar falsche Plakate aufgehängt hatte: eigentlich war es das 43. Europäische Filmfestival, aber es hing auch ein Plakat mit dem 42. Ist mir erst beim Schnitt aufgefallen. 🙂
  3. Stimmt, ich habe ihn mit dem anderen verwechselt, muss ich bei Gelegenheit mal korrigieren.
  4. Am 4.12.2022 lief ich an einem Sonntag durch ein menschenleeres Göttingen und war auf dem Weg zum 43. Europäischen Filmfestival, um meinen Film „Into the Realm of the Night“ im Kino Meliès dem Publikum vorzustellen. Eine gute Gelegenheit, die kleinste 16mm-Kamera der Welt auszuprobieren, eine Zeiss Kinamo S10 von 1930, mit der das Filmen eine große Freunde war. Es war auch schön, Malte Bartels zu treffen. Leider kann ich die zweite, gefilmte Rolle nach der langen Zeit nicht mehr finden, sie ist irgendwie verloren gegangen. Irgendwann wird sie schon wieder auftauchen. Bis dahin viel Spaß mit "Teil 1"!
  5. Ja, da bin ich auch interessiert daran. Am besten wäre es im Herbst, wie damals in Berlin. Denn wir sehen uns ja schon im Frühjahr.
  6. Ein wunderbares Portrait eines wirklich Kinobegeisterten. Sehr schön!
  7. Ja, das ist einfach perfekt. Auch die Halterung ist gut durchdacht, man kann scharf stellen, und es immer wieder richtig ranschieben, ohne es zu verdrehen.
  8. Im August 2024 war ich auf dem Weg nach Detmold, Deutschland, um meinen Kurzfilm "Ancient Lore" auf dem dortigen internationalen Filmfestival zu präsentieren. Bei dieser Gelegenheit habe ich in der Gegend gefilmt, aus Vergnügen: alte Fachwerkhäuser, Externsteine und den berühmten Teutoburger Wald, der einst Schauplatz der berühmten Schlacht mit den alten Römern war. Gedreht auf 8mm Farbfilm mit der Bolex B8L und im Breitbildformat. Leider war die Gummirolle verschlissen, was zu gelegentlichen Helligkeitssprüngen führte. Aber so sieht man mal, was das ausmacht. Die Rolle habe ich jetzt schon ersetzt. Viel Spaß!
  9. Was ist an dieser Kamera schön? Ich finde Kodaks Brownie 8mm-Kameras schön, die Bolex-Kameras und sogar die Pathe DS8, aber diese hier? Habe ich noch nie schön gefunden, weder als ich sie im Museum in Deidesheim gesehen habe, noch auf dem Foto, auf dem Walt Disney mal eine in der Hand hatte. Habe ich keinen Geschmack 🫣 oder bezieht sich das „schön“ auf deren Funktionalität? Fragen über Fragen! 😃
  10. Hier gibt es mal wieder einen JK-Bolex-Umbau in DS8. Da ich schon so eine JK habe, vielleicht ist das ja für jemand interessant. Sehr edel finde ich das speziell für das Bolex-Auflagemaß angepasste Optivaron. https://www.ebay.de/itm/315439537680?itmmeta=01J8QAF39P8ZQZP46P70JCY286&hash=item4971a95e10:g:ugEAAOSwyZNmN~JE
  11. Ich glaube, das Problem gefunden zu haben: der Selen-Belichtungsmesser ist altersschwach geworden. Ich habe es exakt mit meiner funktionierenden Pentaflex verglichen, er schafft es einfach nicht mehr, die Extreme abzubilden zwischen hell und dunkel. Ist aber nicht so schlimm, ich habe noch eine mit funktionierenden Belichtungsmesser, diese hier wird dann eben mit einem externen Belichtungsmesser verwendet. Trotzdem vielen Dank für die Hilfe.
  12. Hallo Martin, hier Fotos der zwei Schraubenräder. Ich kann allerdings nichts besonderes daran erkennen.
  13. Martin hat mich eben dankenswerterweise hingewiesen, dass es sich nicht um Schneckenräder handelt, sondern um Schraubenräder (Hyperboloidräder). Das möchte ich in Ergänzung zu dem obigen Beitrag von mir noch hinzufügen.
  14. Hallo, bei einer meiner Pentaflex-8-Kameras war es notwenig, eine etwas tiefergehende Wartung vorzunehmen, damit die Kamera wieder so schön gleichmäßig läuft, wie es sein soll. Um an die Achsen zu kommen, musste ich deshalb von innen die rechte Gehäusewand abschrauben. Danach konnte man alles schön wieder gangbar machen und die Kamera lief nun einfach wunderbar. Ich war restlos begeistert! Was ich allerdings nicht bedacht habe: Obwohl der Belichtungsmesser links fest verbaut und justiert blieb, muss sein steuerndes Schneckenrad auf der linken Seite beim Zusammenbau wieder mit dem Schneckenrad des Gang-Wählers zusammengebracht werden. Damit er anspringt, scheint das Schneckenrad leicht bis zu einer bestimmten Position gespannt werden zu müssen. Leider gelingt es mir auch nach einem Tag probieren nicht, die korrekte Postion zu ermitteln. Da offenbar keine Montage/Wartungsunerlagen zu dieser schönen Kamera existieren, versuche ich hier mein Glück. Hat jemand einen entscheidenden Hinweis, wie man die Antriebswelle des Belichtungsmesser korrekt mit der des Gang-Wählers zusammenbringen kann? Oder kennt jemand historische Dokumente zur Reparatur dieser Kamera? Herzlichen Dank!
  15. Hallo Martin, hast du eine solche Anleitung vielleicht auch für die Pentaflex 8? Ich habe meine erfolgreich innen warten können, kämpfe aber seit Tagen mit dem Belichtungsmesser, der beim Öffnen der Seitenwand immer wieder zurückgesetzt wird. Mir ist immer noch unklar, wie genau man ihn einstellen muss/vorspannen zu welcher Position, damit er wieder wie gewünscht funktioniert.
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